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Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth --- --- --- Weitere Links unter Ticker, Historie oder Startseite
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Überwachung
Handy als Mittel für den Gesundheits-„TÜV“

12.01.2011 Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., meint, dass bei der Überwachung von Gesundheitsdaten oft ein Arztbesuch entfallen könnte. Durch Handys, neues Handyzusatzsoftware (Apps) und verkleinerte Messgeräte könnte der Patient solche Untersuchungen auch selbst zu Hause durchführen.
[Was ist am Arztbesuch wichtig? Ist es die Messung von meist sowieso abschätzbaren Daten oder ist es das Gespräch mit dem Arzt als Möglichkeit, sich selbst mit seiner Krankheit auseinanderzusetzen? Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Wie leben in einer Zeit, wo die Ärzte zunehmend zum Humanmechaniker degradiert wird. Ich denke aber, dass der Prozess der Gesundung zu mindestens 50% auch der psychisch-hypnotischen Ebene in Gang gesetzt und gesteuert wird. Der Ersatz des Arztes durch ein Gerät bedeutet also nicht, dass die medizinische Versorgung wirklich besser wird. Es steht eher zu befürchten, dass die medizinische Versorgung sogar noch schlechter wird.
Brauchen wir wirklich eine immer weiter entmenschlichte Medizin? Oder ist es vielleicht nicht gerade die Entmenschlichung der Medizin, die zum zunehmenden Vertrauensverlust gegenüber den zukünftigen Humanmechantroniker in Weiß (Humanmechantroniker = ironische Berufsbezeichnung für promovierten Ärzt mit Bachelor-Abschluss) führen?
Dr. Dieter Porth

 
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu BitKom [ Homepage ] (--)
 





Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., meldet - Handys können viele Arztbesuche ersetzen

  • Studie: Gesundheits-Apps vor dem Durchbruch
  • Einsatz für Diabetes-Patienten, bei Bluthochdruck und anderen Zivilisationskrankheiten
Berlin, 12. Januar 2011 - Handys werden in den kommenden Jahren eine herausragende Bedeutung für die medizinische Versorgung gewinnen. Dies ist das Ergebnis einer internationalen Studie des Instituts research2guidance, auf die sich der Hightech-Verband BITKOM beruft. Die neuen Einsatzmöglichkeiten verdanken die Geräte vor allem den so genannten Apps. Apps sind kleine Zusatzprogramme für moderne Handys. "Spezielle Gesundheits-Apps eignen sich hervorragend zur Übertragung und Speicherung individueller Patientendaten und können den Gang in die Praxis oft überflüssig machen", kommentiert BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer die Studienergebnisse. Vor allem bei der Bekämpfung von Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Asthma oder chronischer Bronchitis können Handys eingesetzt werden.
Das Verfahren funktioniert sehr einfach: Spezielle mobile, medizinische Geräte erfassen die relevanten Gesundheitsdaten eines Patienten und leiten sie an das Handy weiter. Das Handy wertet die Daten mit einer App aus und überträgt sie im Bedarfsfall an Arzt, Klinik oder Gesundheitszentrum. So entfallen teure stationäre Untersuchungen. EKG oder Blutdruckmessung können zu Hause vorgenommen und per Handy an den Arzt geschickt werden. Diabetiker können ihre Blutzuckerwerte vom Messgerät via Bluetooth in ein vom Arzt einsehbares Online-Tagebuch einstellen. Darüber hinaus gibt es unter anderem Anwendungen zur Überwachung der Medikamenteneinnahme, zum Abruf von Laborergebnissen, zur Fernüberwachung oder Fernsprechstunde. Durch mobile Überwachungsgeräte kann etwa die Nachsorgezeit im Krankenhaus verkürzt werden.
"Die mobilen Gesundheitslösungen können helfen, den dramatischen Kostenanstieg im Gesundheitswesen abzufedern", erläutert Scheer. Erst zum Jahresbeginn hat sich der Beitragssatz der gesetzlichen Krankenkassen von 14,9 auf 15,5 Prozent erhöht.
Laut der Studie erwartet eine Mehrheit der Unternehmen im Gesundheitssektor, dass sich mobile Gesundheitslösungen in den kommenden fünf Jahren durchsetzen werden. 67 Prozent der Firmen sind der Ansicht, dass im Jahr 2015 die Mehrheit der Ärzte, Krankenschwestern und des medizinischen Personals in Industrieländern Gesundheits-Apps verwenden wird. Die treibenden Kräfte hinter dieser Entwicklung seien die zunehmende Verbreitung von Smartphones sowie die starke Nachfrage von Patienten.
Die Gesundheits-Apps werden dabei nach Einschätzung der befragten Unternehmen künftig vor allem auf Smartphones (23182±6 Prozent) und Tablet-PCs (23169±7 Prozent) laufen. Gebremst werde die Ausbreitung vor allem durch einen Mangel an Standardisierung. Diese Befürchtung hat jede zweite Firma geäußert. Weitere Hindernisse sind laut Studie unter anderem eine zu starke Regulierung, mangelnde Kenntnis über die neuen technischen Möglichkeiten und Sicherheitsbedenken.
Methodik: Das Marktforschungsunternehmen research2guidance befragte weltweit 231 Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich online nach ihrer Einschätzung zu den Chancen für mobile Gesundheitsanwendungen.

Zusammenfassung, Übersicht, Zusatzinformation, ..

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen:

Nachtrag der Umfragegrenzen

Bei ausgewählten prozentualen Umfragewerten sind "±x%" Angaben als Schätzer von der Redaktion nachgetragen worden. Das 95%-Vertraunesintervall berechnet sich als die 2-fache Standardabweichung einer Binominalverteilung, wobei die erfragte Häufigkeit mit der Wahrscheinlichkeit gleichgesetzt wurde. Sollten einige Vertrauensintervalle vom Pressemelder stammen, so sind die Nachträge der Redaktion separat gekennzeichnet. Als Exponent findet sich vor der "y±x%"-Angabe ein Exponent. Dieser gibt den vermuteten Stichprobenumfang an, da die Genauigkeit der Umfrage von der Zahl der befragten abhängt. Wenn die Angabe "±?%" zu finden ist, so war die Approximation der Binominalverteilung durch die Normalverteilung nicht sinnvoll zulässig. Einen Artikel mit den typischen Streubreiten bei repräsentativen Umfragen finden sie unter "Vertrauensintervalle für repräsentative Umfragen". Die Angabe der Streubreiten sagt nichts über die Art der Repräsentativität der Umfrage aus.
Zum folgenden Zitattext gibt es keine Zusammenfassung.

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08.01.2011 Hitartikel

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12.01.2011 Nachgefragt

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12.01.2011 Nachgefragt

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Lumiere
Die Komödie „Au revoir Taipeh“ und viel Dokus

11.01.2011 Das Lumiere zeigt in der Woche vom 13.1. bis 19.1.11 an ausgewählten Terminen die Baletttänzerdoku „La Danse“, die turbulente Liebeskomödie „Au revoir Taipeh”, die Grafitti-Künstler-Doku “Banksy” und die Spurensuche in Chile „Nostalgia de la Luz“. Für die Kinder und junggebliebene Erwachsene wird am Sonntagvormittag das Figurentheatermärchen „Rotkäppchen“ vom Domino Kindertheater aufgeführt. Am Samstag und Sonntagnachmittag werden der Film „Wickie und die starken Männer“ gezeigt.

Cinema
Sa. & Di. – “Der Unsichtbare Dritte“

11.01.2011 Das Cinema zeigt in der Woche vom 13.1. – 19.1.11 die Liebesgeschichte „I am love” und die Dreiecksbeziehung zwischen einem Mann und zwei Lesben in „The Kids are all right“. An ausgewählten Terminen gibt es die Filmklassiker „Sein oder Nichtsein“, „Der Unsichtbare Dritte“ und „Tanz der Vampire“ zu erleben.

Sterntheater
Ab 13.1. – „We want Sex“ – Erzählung über den ersten Frauenstreik

11.01.2011 Das Sterntheater präsentiert in der kommenden Kinowoche vom 13.1. bis 19.1.2011 die Erzählung über die Wirkung von Begegnungen in „Das Labyrinth der Wörter“, die Geschichte zur Liebe in der Lebensendzeit „Satte Farben vor Schwarz“, das emanzipatorische Epos „We want Sex - Made in Dagenham” und die Dreiecksbeziehung “3 – Drei“. Am Samstag und Sonntagnachmittag dürfen sich die Kinder auf die Animationsfabel „Sammys Abenteuer - die Suche nach der geheimen Passage“ freuen.

Deutsches Theater
15.1. - Premiere von „Eine Familie“

11.01.2011 Das Deutsche Theater zeigt in der Zeit vom 13.1. – 19.1.11 im Studio die Inszenierung „a true lovestory”, das Sinnstück “Beautiful - ein Bindegewebe” und die Kindergeschichte „Der Kleine Prinz“. Auf der Großen Bühne wird neben „Cabaret“, der Jonny-Cash-Verehrung „Der Mann in Schwarz“ und dem Kinderstück „Der kleine Vampir“ die Premiere von „Eine Familie“ gezeigt. Auch kann man Sittlers Gastspiel „Vom Kleinmaleins des Seins“ erleben, in welchem Erich Kästner porträtiert wird. Auf der Studiobühne heißt es an ausgewählten Terminen „Hauptsache Arbeit!“, „Zurück zur Natur“ oder auch satirisch „Wer kocht, schießt nicht“.

Neue Schauburg
Di. 15:00 – im Kinderschutzbundkino: „Das Morphus-Geheimnis“

11.01.2011 Das Kino Neue Schauburg in Northeim zeigt in der Woche vom 13.1. bis 19.1.11 das klamaukige Animationsmärchen „Rapunzel - Neu verföhnt“, den Kinofilm über deutsche Polizisten „Die Superbullen - Immer Freund und Helfer“, die Komödie in einer Dorf-Idylle „Immer Drama um Tamara“ und den actionreichen Superhelden-Film „The Green Hornet“. Für die Kinder wird am Dienstag das Abenteuer um Beethovens Schlafmusik „Das Morphus-Geheimnis“. Weiter kann man an ausgewählten Terminen die Komödie „Der letzte schöne Herbsttag“[Di.], die Animationsliebesfabel „Sammys Abenteuer“[Fr.-Mo.], die Fantasyreise „Die Chroniken von Narnia“[Di.] sowie den Bänkerfilm „Wall Street 2 - Geld schläft nicht“[Di.] erleben.

Theater der Nacht
Figurentheaterstück: „Wie es einmal fast Winter geblieben wäre“

11.01.2011 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert in der Woche vom 13.1. bis 19.1.11 das Stück nach einer Michael Ende-Erzählung „der Wunschpunsch“ [Fr. & Sa.] sowie das Stück nach einem Märchen „Wie es einmal fast Winter geblieben wäre“[So.]. Beide Stücke waren zum Redaktionsschluss schon ausverkauft.

Neuere Nachricht

Rückblick 2/11
Konzerte vom 06. Januar bis zum 12. Januar 2011

13.01.2011 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "Couchdivers", "Manfred Bettenhäuser", "Offenes Musizieren mit Wieland Ulrichs", "Querbeat" und "Alexx Marrone" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv.

Hitartikel
Platz 9 „:-( Überraschung: Mache Eier haben neben Cholesterin auch viel Dioxin :-(“

13.01.2011 In der zurückliegende Woche vom 3. – 9. Januar 2011 gehörten folgende Artikel zu den Top 5 der 7-Tage-Artikel: die Konzertkritik '30.12. – „Ebi & die Saitenstreicher“ + „Flamable Liquid“', das Kinoprogramm 'Ab 30.12. – „Yogi Bär“', der Jahresrückblick 'Brandanschlag, Baustreit, Blindgänger, Behindertenbeförderung, …?', der Schnappschuss 'Warum wuchs der Eiszapfen waagerecht?' sowie die politische Meldung 'Koch (CDU) gegen Fusionsverhandlungen über Großkreis'. Unter allen Artikeln kam „:-( Überraschung: Mache Eier haben neben Cholesterin auch viel Dioxin :-(„ mit knapp fünfzig Zugriffen in der Woche auf Platz 9. Bei den Suchbegriffen wurde unter anderem 13 Mal nach einer „putzmaschine“ gesucht, wobei die Statistik nicht erahnen lässt, ob eine mechatronische oder eine humanoide Putzmaschine gesucht wurde.

Guantanamo
Grüne: Acht Jahre ohne Anklage im Knast

12.01.2011 Die Bundestagsfraktion der Grünen fordert eine Auflösung des Gefangenenlagers in Guantanamo. Es wird die Rückkehr der USA zu den Geflogenheiten eines freiheitlichen Rechtsstaates gefordert, wenn eine Freilassung der Gefangenen bzw. eine Anklage vor einem ordentlichen Gericht gefordert wird. Auch Deutschland sehen die Grünen in der Pflicht, Gefangene aus Guantanamo in Deutschland aufzunehmen.

Rechtspolitik
Linke: Fahndung wegen der DNA-Probe aufheben

12.01.2011 Die Kreistagsfraktion von Die Linke kritisiert die Taktik der Polizei durch überzogene Maßnahmen die Linke in Göttingen kriminalisieren zu wollen. Sie fordert voin der Staatsanwaltschaft die Rücknahme der Fahndung gegen einen aktiven Linken, der sich einer Erfassung und Registrierung seiner DNA durch Untertauchen verweigert.
[Ich bin mir unsicher, wie ich mich zu dem Thema stellen soll – die zunehmende Verrohung von Menschen und Institutionen ist schlimm. Dr. Dieter Porth]

Nachgefragt
Universität bilanziert Verwendung der Studiengebühren

12.01.2011 In einer Pressemeldung kritisiert die Landtagsfraktion der SPD, dass in Göttingen über 5 M€ an Studien gehortet werden würden. Dazu wurde bei der Universität nachgefragt. Die Universität verwies auf einen Artikel, in welchem einerseits die Einnahmen und Ausgaben bilanziert wurden. Zum zweiten wurde die Verwendung der Gelder aufgeschlüsselt. In den bilanzierenden Artikel werden keine Kennzahlen (Tutorenstunden pro Student, …) angegeben, wie und ob sich durch die Studiengebühren die Lehre verbessert hat.
[Die Studiengebühren sollen die Lehre verbessern helfen. Ob die Studiengebühren dies wirklich leisten, bleibt in dem Artikel angesichts einer fehlenden Leistungsanalyse nur eine unbegründete und damit wenig plausible Behauptung. Dr. Dieter Porth]

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