geändert am 11.04.2007 - Version Nr.: 1. 17
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~ Dr. Dieter Porth - Internet,Göttingen
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Pressemitteilung Kontaktlink zu Studiengruppe für Sozialforschung e.V. [ Homepage ] (-Anne Heber)[Internet,Göttingen - 15.03.07] [Quelle: Email]
Demographischer Wandel und Zukunftsmärkte
Vor kurzem erheilt ich eine Mitteilung, die einen praktischen Aspekt des demographischen Wandels darstellte. Die Zunahme der Erkrankungen von Männern und deren klinische Behandlung.
Der kursiv gedruckte Text stellt ein erstes Zitat dar. Weiter Analysen zu diesem Aspekt finden sich auf der Website http://www.studiengruppe.com/analyse.htm. Die Arbeit gehört in den Bereich Lobbyismus, indem im Text bestimmte Schlagworte und Phrasen immer wieder wiederholt werden. Auch ist die Geschichte dieser Studiengruppe eher wage formuliert und potentielle Kooperationspartner werden nicht genannt. Dies sind Anzeichen für eine systematische Lobbyarbeit.
Nichtsdestotrotz hat die Arbeit einen wesentlichen Punkt: Sie stellt eine konkrete Frage und legt nahe, dass die Behandlung von Männern in den Kliniken oder Gesundheitszentrum einen Zukunftsmarkt mit Wachstumspotential darstellen könnte. Selbst wenn die Finanzierung im Gesundheitssystem sich ändern sollte, so wird es in Zukunft mehr Männer geben, die Gesundheitsdienstleistungen brauchen und auch irgendwie bezahlen werden.
Zitat aus der Arbeit
ZENTREN FÜR MÄNNERGESUNDHEIT:
VERSORGUNGSFORM ZUR SCHLIESSUNG
DER
MARKTLÜCKE MÄNNERBEHANDLUNG
Prof. Albrecht Goeschel
Staatliche Universität Rostov
und
Marcus Bollmann
Sanovis GmbH, München
Ausarbeitung - für EUROFORUM - The Conference Company
Köln
Februar 2007
1. Nicht eine Männerpolitik, sondern die Leistungsanbieter im Gesundheitswesen thematisieren "Männergesundheit"
Es muss nicht immer falsch oder schlecht sein, wenn die nationale Regierungen nicht alles und sofort umsetzen, was die EU - Kommission ihnen empfiehlt oder vorgibt.
Im Bereich Männergesundheit wäre es allerdings sehr angesagt, dass wenigstens diese Koalitionsregierung der erneuten "Gender-Mainstreaming"-Empfehlung der Kommission ¹ folgt und den "spezifischen Gesundheits-risiken" und "spezifischen Bedürfnissen" der Männer in Sachen Gesundheit etwas mehr Aufmerksamkeit widmet.
Bisher haben weder die längst ausdiskutierte Frühsterblichkeit der Männer in Deutschland, gerade auch im Europavergleich, noch die in immer mehr europäischen Nachbarländern vorliegenden Männergesundheitsberichte das zuständige Bundesministerium in Berlin zu entsprechenden Aktivitäten bewegen können.
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