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Deutsches Theater
15.1. - Premiere von „Eine Familie“

11.01.2011 Das Deutsche Theater zeigt in der Zeit vom 13.1. – 19.1.11 im Studio die Inszenierung „a true lovestory”, das Sinnstück “Beautiful - ein Bindegewebe” und die Kindergeschichte „Der Kleine Prinz“. Auf der Großen Bühne wird neben „Cabaret“, der Jonny-Cash-Verehrung „Der Mann in Schwarz“ und dem Kinderstück „Der kleine Vampir“ die Premiere von „Eine Familie“ gezeigt. Auch kann man Sittlers Gastspiel „Vom Kleinmaleins des Seins“ erleben, in welchem Erich Kästner porträtiert wird. Auf der Studiobühne heißt es an ausgewählten Terminen „Hauptsache Arbeit!“, „Zurück zur Natur“ oder auch satirisch „Wer kocht, schießt nicht“.

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Deutsches Theater Göttingen (DT) - Programm [ Homepage ]
 





Programm im DT Großes Haus von 13.01.2011 bis 19.01.2011

(Alle Angaben ohne Gewähr. Regeltermine sind Termine mit gleicher Uhrzeit an fünf oder mehr Tagen)

Programmübersicht zu den Inszenierungen auf der Großen Bühne

Titel Kurzinfo regelmäßig ausfallend zusätzlich zur Beschreibung
Cabaret über den Einfluss von Politik und Mitwelt auf die Liebe und menschlichen Beziehungen (Theater - Musical)
Großes Haus
Fr. 19:45 mehr ...
Eine Familie Eine Erzählung über ein Familie und ihren zwischenmenschlichen Spannungen (Tragischkomisch - Familie)
Großes Haus, Premiere, Großes Haus
Sa. 19:45 mehr ...
Der Mann in Schwarz - Das Leben und die Lieder von Johnny Cash Eine Inszenierung zur Erinnerung und Ehrung von Jonny Cash (Biographie - Musiktheater)
Großes Haus
Veranstaltungsdauer ca. 2 Stunden und 45 Minuten
So. 19:45 mehr ...
Der kleine Vampir über die Freundschaft zwischen dem Jungen Anton Bohnsack und dem ewig jungen Vampir Rüdiger von Schlotterstein (Familie, Komödie, Theater, Kinder)
Großes Haus, Großes Haus, Großes Haus
Vorstellung geeignet ab 6 Jahren
Di. 09:00 & 11:30,
Mi. 10:30
mehr ...
Vom Kleinmaleins des Seins der kritische Moralist des 20 Jahrhundert, Erich Kästner, in Szenen vorgestellt (Biographie - Erzählung - Musik)
Großes Haus
Mi. 19:45 mehr ...


Programmübersicht zu den Inszenierungen auf der Bühne "Keller" im Deutschen Theater

Titel Kurzinfo regelmäßig ausfallend zusätzlich zur Beschreibung
Hauptsache Arbeit! Wo bleibt die Menschlichkeit, wenn wegen des Jobverlustes die eigene Existenz zum vermeintlichen Nichts wird (Tragikomödie - Satire)
Keller
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 30 Minuten
Do. 19:45 mehr ...
Theaterscouttreffen keine weiteren Infos vorhanden (?)
Keller, Workshop & Weiteres, Anmeldung erforderlich
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 30 Minuten
Fr. 19:00 mehr ...
Zurück zur Natur - Ein deutsches Requiem für eine Nasenscheidewand Musikalischer szenischer Abend zu Kurz Tucholsky (Theater - Lieder)
Keller
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde
Mi. 20:00 mehr ...
Wer kocht, schießt nicht Eine böse Abrechnung mit der Fütterungskultur der Moderne (Theater - Satire)
Keller
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde
Do. 20:00 mehr ...


Programmübersicht zu den Inszenierungen im "Studio" im Deutschen Theater

Titel Kurzinfo regelmäßig ausfallend zusätzlich zur Beschreibung
a true lovestory Ausbruch/Aufbruch aus der Selbstisolation (Komödie)
Studio, Uraufführung
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 20 Minuten
Vorstellung geeignet ab 12 Jahren
Fr. 20:00 mehr ...
Beautiful - ein Bindegewebe Relativitätstheorien - oder wie bestimme ich mich und meinen Wert in der Öffentlichkeit (Collage, Jugendphilosophie)
Studio, Uraufführung, Einführung
Sa. 17:30 mehr ...
Der Kleine Prinz Über das Hinterfragen, den Aufbruch zu neuen Welten und über neuen Erfahrungen (Theater - Drama - Märchen)
Studio
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde
Vorstellung geeignet ab 10 Jahren
Di. 18:00 mehr ...


Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen im Großen Haus
(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)

Cabaret (Altersempfehlung: ? / ? min / 2010)
Zu der Handlung heißt es beim Wikipedia (2010)
"Cliff Bradshaw, ein junger amerikanischer Schriftsteller, reist nach Berlin, um dort einen Roman zu schreiben. Durch die Bekanntschaft mit Ernst Ludwig kommt er in der Pension des ältlichen Fräulein Schneider unter. Über denselben lernt Cliff auch den Kit-Kat-Club kennen, wo er die englische Sängerin Sally Bowles trifft. Sie ist der Star der Show – und dies nicht nur wegen ihres künstlerischen Talentes. Als Sally gefeuert wird, nimmt sie Zuflucht in Cliffs Pensionszimmer, und die beiden werden ein Paar.

Auch zwei anderen Pensionsbewohnern begegnet, wenn auch spät, das Glück. Herr Schultz nämlich wirbt erfolgreich um Fräulein Schneider. Doch als sich auf der bald folgenden Verlobungsfeier herausstellt, dass Schultz Jude (und der als Gast anwesende Ernst Ludwig Nationalsozialist) ist, kann Fräulein Schneider sich der heraufziehenden vergifteten Atmosphäre nicht entziehen. Die Verlobung wird gelöst, Herr Schultz verlässt die Pension.

Nach diesem Vorfall möchte Cliff Deutschland verlassen, wohingegen Sally weiter von ihrer großen Karriere in Berlin träumt. Als sie dann das gemeinsame Kind abtreibt, hält den Amerikaner nichts mehr. Die Zurückbleibenden aber sehen einer ungewissen Zukunft entgegen.

Die vom Ragtime und frühen Jazz inspirierte Musik Kanders sowie die durch Masteroff eingefügten revueartigen Nummern im Kit-Kat-Club, die die Handlung einrahmen, bilden eine Reminiszenz an die Musicals der 1920er Jahre."
Idee, Geschichte: Joe Masteroff, John Kander --- Regie: Mark Zurmühle (Inszenierung) --- Schauspieler: Karl Miller (Conférencier ), Philip Hagmann (Clifford Bradshaw ), Wojo van Brouwer (Kit Kat Boy/ Ernst Ludwig ), Andrea Strube (Kit Kat Girl/Fräulein Schneider ), Marie-Isabel Walke ( Kit Kat Girl/ Fräulein Kost ), Ronny Thalmeyer (Kit Kat Boy/ Herr Schultz ), Katharina Heyer (Sally Bowles ) --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Eine Familie (Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Das Ehepaar Weston bestehend aus dem alkoholabhängigen Beverly und der Tablettensüchtigen Violet lebt abgeschottet von der Umwelt in einem geräumigen Landhaus. Eines Tages verschwindet Beverly. Die Frau ruft darauf hin nach Jahren des spärlichen Kontakts alle Familienmitglieder ein. Plötzlich sehen sich alle mit den jeweiligen Eigenarten und Problemchen der anderen konfrontiert. Als dann Beverly nach einigen Tagen tot aufgefunden wird, beginnen die familiären Spannungen sich zur Eskalation zu entwickeln, ...
Idee, Geschichte: Tracy Letts (Geschichte) --- Regie: Antje Thoms --- Schauspieler: Johannes Granzer (Beverly Weston), Gaby Dey (Violet Weston), Marie-Isabel Walke ( Barbara Fordham), Florian Eppinger (Bill Fordham), Paula Hans (Jean Fordham), Johanna Diekmeyer (Ivy Weston), Anja Schreiber (Karen Weston), Angelika Fornell (Mattie Fae Aiken) Paul Wenning (Charlie Aiken), Gerrit Neuhaus (Little Charles Aiken), Nora Decker (Johanna Monevata) --- Produktion: Deutsches Theater
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Der Mann in Schwarz - Das Leben und die Lieder von Johnny Cash (Altersempfehlung: ? / 165 min / 2010)
Zu der Inszenierung gibt es keine detaillierte Beschreibung, was man in der Inszenierung erwarten dar. Im wesentlich wird nur beschrieben, welche Stücke innerhalb der Inszenierung präsentiert werden. Da pro Set insgesamt 15 bzw. zwölf Musikstücke präsentiert werden, scheint der musikalische Anteil hoch bis bestimmend zu sein.
Idee, Geschichte: Nicola Bongard --- Regie: Mark Zurmühle --- Schauspieler: Aaron Bircher, Roland Bonjour, Jan Exner, Sarah Hostettler, Hans Kaul, Fred Kerkmann, Karl Miller, Jan Pröhl, Andrea Strube --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Der kleine Vampir (Altersempfehlung: 6 / ? min / 2010)
Die Geschichte erzählt von den Erlebnissen und der Freundschaft zwischen Rüdiger von Schlotterstein und Anton Bohnsack. Schon bevor Anton Bohnsack den echten Vampir Rüdiger von Schlotterstein kennenlernte, interessierte er sich stark für Vampire.
Die Geschichte orientiert sich stark an der den Geschichten aus den Kinderbüchern.
Idee, Geschichte: Angela Sommer-Bodenburg --- Regie: Joachim von Burchard --- Schauspieler: Alois Reinhardt (Rüdiger von Schlotterstein ), Dominik Bliefert (Anton Bohnsack junior), Andreas Jeßing (Anton Bohnsack senior ), Eve Kolb (Frau Bohnsack), Lutz Gebhardt (Hans-Heinrich Geiermeier ) Imme Beccard (Tante Dorothee u.a. Vampirdamen ), Paul Enke ( Ludwig von Schlotterstein (Der Fürchterliche)), Marie-Thérèse (Anna von Schlotterstein ) --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Vom Kleinmaleins des Seins (Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Bei Deutschen Theater heißt es zu dem Gastspiel (2011)
"Nach dem großen Erfolg seines Kästner-Abends ALS ICH EIN KLEINER JUNGE WAR in der vergangenen Spielzeit ist Walter Sittler erneut im DT zu Gast und präsentiert mit VOM KLEINMALEINS DES SEINS nun die Fortsetzung der Lebensgeschichte Erich Kästners:
Aus dem kleinen Jungen ist ein junger Mann geworden. Man schreibt das Jahr 1919. Der 1. Weltkrieg ist verloren - und schon hat die Politik die Menschen wieder an der Gurgel. Nahrungsmittel werden knapp, Kohlen fehlen, die Deutschen hungern und frieren. Erich Kästner ist von Dresden nach Leipzig gezogen und hat begonnen zu studieren.

Walter Sittler unternimmt, im Ensemble mit den sechs Musikern unter der Leitung Libor Simas, einen Streifzug durch das Leben eines Moralisten, porträtiert einen "konsequenten deutschen Poeten" (Hermann Kesten) - in Gedichten, Briefen und Kurzgeschichten. Er erzählt vom Rausch Berlins in den Zwanziger Jahren – und vom Kater, der darauf folgte. Und er beschreibt die Liebe, die Kästner zeitlebens mit seiner Mutter verband. Und so zählen die Erinnerungen Erich Kästners an gemeinsam mit seinen Eltern verbrachte Weihnachtsabende zu den Höhepunkten dieses bewegenden Stücks - mal melancholisch, manchmal ernst, immer aber mit viel Herz und Humor.

Erich Kästner ist einer der wichtigsten Chronisten des vergangenen Jahrhunderts, ein humorvoller Beobachter und scharfzüngiger Mahner von nicht bremsbarer Aktualität. Er glaubte, wie die Psychoanalytiker, man müsse zur Kindheit zurückgehen, um die Neurosen der Menschheit zu heilen. Er glaubte an Erziehung und Bildung, an den Frieden und die Humanität, und predigte sie den Kindern wie den Erwachsenen."
Idee, Geschichte: ? --- Regie: Walter Sittler --- Schauspieler: Walter Sittler und weitere Musiker --- Produktion: ?
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Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen im Keller
(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)

Hauptsache Arbeit! (Altersempfehlung: ? / 90 min / 2010)
Premiere war am 26.9.2010. Die Handlung spielt während der alljährlichen Betriebsfeier bei einer Versicherung mit anonymem Großraumbüro. Für die aktuelle Betriebsfeier hat der Chef besonderes geplant. Während der Betriebsfeier wird entschieden, wer seinen Job verliert. Damit schwenkt die Stimmung von Vergnügen zum knallharten Existenzkampf um. Über die Autorin heißt es bei der Inszenierungsbeschreibung des Deutschen Theaters :"... Mit gewohnt bissiger und pointierter Sprache zeichnet Berg in dieser Tragikomödie ein messerscharfes Psychogramm der Generation "Humankapital"."
Idee, Geschichte: Sybille Berg --- Regie: Katja Fillmann --- Schauspieler: Angestellter 1 (Dominik Bliefert) Angestellter 2 (Johanna Gsell) Angestellter 3 (Philip Hagmann), Angestellter 4 (Anja Schreiber), Chef (Lutz Gebhardt) --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Theaterscouttreffen (Altersempfehlung: ? / ? min / 2010)
Am 9.11. fanden sich zu der Veranstaltung keine weiteren Infos auf der Website vom Deutschen Theater.
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Zurück zur Natur - Ein deutsches Requiem für eine Nasenscheidewand (Altersempfehlung: 15 / ? min / 2010)
[Premiere war am 12.10.2010]
Die Rahmenhandlung ist die Bestattung des Pseudonyms von Kurt Tucholsky: "Kaspar Theobald Peter Kurt Ignaz Wrobel". Bei dieser Rahmenhandlung wird viel Totgeglaubtes von und um Kurt Tucholsky wieder offenbar. ...
Idee, Geschichte: Kurt Tucholsky --- Regie: Anna Gerhards --- Schauspieler: Wojo van Brouwer --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Wer kocht, schießt nicht (Altersempfehlung: ? / ? min / 2010)
[Premiere war am 20.10.2010]
Kurz nach seinem Urlaub verliert Dr. Kögel seinen Job und bald ist dann auch die Frau weg. Nach einer längeren Durststrecke schickt das Arbeitsamt den promovierten Molekularbiologen aus dem hause einer Gastwirtsfamilie ins Sauerland zur Firma "Schnell & Lecker". Dort soll der Biologe einem Testpublikum verdeutlichen, wie antiquiert die alten Methoden der Speisezubereitung sind und dass das Heil in Fertiggerichten zu suchen ist.
Dr. Kögel macht gute Miene zum bösen Spiel und seine Präsentation gerät zur Bösen Abrechnung mit den Absurditäten der modernen Nahrungsaufnahme. ...
Idee, Geschichte: Michael Herl (Idee) --- Regie: Lutz Keßler --- Schauspieler: Ronny Thalmeyer --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen auf der Bühne des Studios
(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)

a true lovestory (Altersempfehlung: 12 / 80 min / 2010)
Die Geschichte handelt von einen in die Computerwelt geflüchteten schüchternen Jungen mit dem Pseudonym "Train Man", der in der U-Bahn drei Frauen vor einem Betrunkenen in der Schutz nimmt. Eine der Frauen schickt ihm später als Dank zwei Teetassen. "Train Man" glaubt, sich in die Frau verliebt zu haben und versucht nun mit Hilfe der Freunde aus dem Internet aus seiner verschrobenen Welt auszubrechen, um seine Liebe zu treffen.
Die Geschichte wurde frei nach einem Internet-Blog entwickelt und später auch in einem Manga verewigt.
Idee, Geschichte: Densha Otoko (Comicvorlage) --- Regie: Joachim von Burchard --- Schauspieler: Imme Beccard, Dominik Bliefert, Jan Exner, Andreas Jeßing, Gerrit Neuhaus --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Beautiful - ein Bindegewebe (Altersempfehlung: 14 / 70 min / 2010)
(Uraufführung 22.10.10) - Gerade Jugendliche haben oft das Relativitätsproblem "Wie bestimme ich meinen (Rollen- und oder (Mensch-))Wert?". In dem Projekt beschäftigen sich die Jugendlichen mit diesem Themenkreis. Das Deutsche Theater schreibt unter anderem zu der Inszenierung
"... BEAUTIFUL ist eine musikalisch-verspielte Kontaktbörse, ein haltloses Stück Bindegewebe aus ausschließlich selbst geschriebenen Texten und eigenständig entwickelten Szenen. Für eine gute Stunde loten acht Göttinger Supermodels radikal subjektiv aus, was ihr Wert ist und was sie von sich preisgeben wollen, dürfen und können, wenn sie sich auf der Bühne zeigen. ..."
Idee, Geschichte: [Unbennatte Gruppe von Jugendlichen] --- Regie: Tanja Krone --- Schauspieler: verschiedene Jugendliche --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Der Kleine Prinz (Altersempfehlung: 10 / 60 min / 2009)
In der Stückbeschreibung heißt es (2010)
"...
So beginnt alles: Ein Mann, der Erzähler, ist mit seinem Flugzeug in der afrikanischen Wüste abgestürzt und begegnet just dort einem so neugierigen wie melancholischen kleinen Kerl, der sich ein Bild von den verschiedenen Lebewesen und ihrer Wahrnehmung von Wirklichkeit zu machen versucht. Der kleine Prinz gelangt mit Hilfe des aufmerksamen Piloten zu neuen Erkenntnissen und Fragen, etwa über die Liebe und die Treue.
Der Flieger wiederum lernt, die eigene Welt mit den Augen des "Außerirdischen" zu sehen und in Frage zu stellen. Dabei bringt der Blick des Weltfremden und klein Gebliebenen zugleich den "großen" Menschen die Erinnerung an das zurück, was möglicherweise ihr wertvollster, wenn auch vergrabener Schatz ist: das verdrängte Kind in jedem Einzelnen von uns. Zum Schluss entscheidet sich der kleine Prinz für einen Abflug von der Erde, der große Ähnlichkeit mit dem Sterben hat…
.."
Idee, Geschichte: Antoine de Saint-Exupéry --- Regie: Joachim von Burchard (Inszenierung) --- Schauspieler: Anja Schreiber (Der kleine Prinz und andere) --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Adresse Internet Telefon
Deutsches Theater in Göttingen GmbH
Theaterplatz 11
37073 Göttingen
http://www.dt-goettingen.de Tel.: 0551 / 49 69 - 0

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Göttingen

11.01.2011 Film-Fabrik

Göttingen

11.01.2011 Sterntheater

Kultur, ankündigen, Kinoprogramm

11.01.2011 Neue Schauburg

Kultur

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Neue Schauburg
Di. 15:00 – im Kinderschutzbundkino: „Das Morphus-Geheimnis“

11.01.2011 Das Kino Neue Schauburg in Northeim zeigt in der Woche vom 13.1. bis 19.1.11 das klamaukige Animationsmärchen „Rapunzel - Neu verföhnt“, den Kinofilm über deutsche Polizisten „Die Superbullen - Immer Freund und Helfer“, die Komödie in einer Dorf-Idylle „Immer Drama um Tamara“ und den actionreichen Superhelden-Film „The Green Hornet“. Für die Kinder wird am Dienstag das Abenteuer um Beethovens Schlafmusik „Das Morphus-Geheimnis“. Weiter kann man an ausgewählten Terminen die Komödie „Der letzte schöne Herbsttag“[Di.], die Animationsliebesfabel „Sammys Abenteuer“[Fr.-Mo.], die Fantasyreise „Die Chroniken von Narnia“[Di.] sowie den Bänkerfilm „Wall Street 2 - Geld schläft nicht“[Di.] erleben.

Theater der Nacht
Figurentheaterstück: „Wie es einmal fast Winter geblieben wäre“

11.01.2011 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert in der Woche vom 13.1. bis 19.1.11 das Stück nach einer Michael Ende-Erzählung „der Wunschpunsch“ [Fr. & Sa.] sowie das Stück nach einem Märchen „Wie es einmal fast Winter geblieben wäre“[So.]. Beide Stücke waren zum Redaktionsschluss schon ausverkauft.

Film-Fabrik
Ab 13.1. – The Green Hornet“ als 3D-Film

11.01.2011 Das Duderstädter Kino Film-Fabrik zeigt in der Woche vom 13.1.-19.1.2011 die actionreichen Superheldenfilm „The Green Hornet“ in 3D-Qualität sowie die Familienkomödie „Meine Frau, unsere Kinder und ich“.

Schiller-Lichtspiele
Mi. 19.1. – 20:00 - „Napola - Elite für den Führer“

11.01.2011 Das Kino Schiller Lichtspiele in Hann. Münden zeigt in der Woche vom 13. bis 19.1.11 die neu angelaufene Action-Superhelden-Komödie „The Green Hornet“[3D]. An ausgewählten Terminen ist das klamaukige Animationsmärchen „Rapunzel“[3D], die Erzählung über die Liebe zu einer hinterhältigen Schönheit „Der Tourist“, die ethnographische Dokumentation „Babys“ sowie das Anti-Nazi-Drama „Napola - Elite für den Führer“ zu erleben.
[Nachtrag -
18.01.2011Mi. 19.1. - 15:00 - Vorstellung fällt aus.]

Deli & Welttheater
Ab 13.1. – „The Green Hornet“ in 3D

11.01.2011 Das Einbecker Welttheater zeigt in der Woche vom 13.1. bis 19.1.2011 die Familienkomödie „Meine Frau, unsere Kinder und ich“. Im Deli kann an ausgewählten Terminen das klamaukige Animationsmärchen „Rapunzel - Neu verföhnt“ sowie die Komödie mit dem animierten Helden „Yogi Bär“ erlebt werden. Täglich ist abends auch neue 3D-Actionfilm um den Superhelden „The Green Hornet“ zu erleben.

CinemaxX
Ab 13.1. – die Dokumentation „Rußland - Im Reich der Tiger“

11.01.2011 Das CinemaxX zeigt in der Kinowoche vom 13.1.-19.1.2011 als 3D-Filme den Schocker „Saw 3D – Vollendung“, das klamaukige Animationsmärchen „Rapunzel“, den animierten Helden „Yogi Bär“ sowie die Fantasyreise auf der Morgenröte in „Die Chroniken von Narnia“. Neu anlaufen wird als 3D-Film die Actionkömödie um den Schein-Bösewicht „The Green Hornet“. Als 2D-Filme starten die Komödie um einen Weiberhelden „Love and other Drugs“, die Natur-Doku „Rußland - Im Reich der Tiger“, der Horrorfilm „Devil - Fahrstuhl zur Hölle” sowie die Liebeskomödie “Morning Glory”. Als Preview sind an ausgewählten Terminen die „Vorstadtkrokodile 3 - Alle für einen!“ sowie die Komödie um eine Blondinen in einer Dreiecksbeziehung „Woher weißt Du, dass es Liebe ist“.

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Nachgefragt
Universität bilanziert Verwendung der Studiengebühren

12.01.2011 In einer Pressemeldung kritisiert die Landtagsfraktion der SPD, dass in Göttingen über 5 M€ an Studien gehortet werden würden. Dazu wurde bei der Universität nachgefragt. Die Universität verwies auf einen Artikel, in welchem einerseits die Einnahmen und Ausgaben bilanziert wurden. Zum zweiten wurde die Verwendung der Gelder aufgeschlüsselt. In den bilanzierenden Artikel werden keine Kennzahlen (Tutorenstunden pro Student, …) angegeben, wie und ob sich durch die Studiengebühren die Lehre verbessert hat.
[Die Studiengebühren sollen die Lehre verbessern helfen. Ob die Studiengebühren dies wirklich leisten, bleibt in dem Artikel angesichts einer fehlenden Leistungsanalyse nur eine unbegründete und damit wenig plausible Behauptung. Dr. Dieter Porth]

Überwachung
Handy als Mittel für den Gesundheits-„TÜV“

12.01.2011 Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., meint, dass bei der Überwachung von Gesundheitsdaten oft ein Arztbesuch entfallen könnte. Durch Handys, neues Handyzusatzsoftware (Apps) und verkleinerte Messgeräte könnte der Patient solche Untersuchungen auch selbst zu Hause durchführen.
[Was ist am Arztbesuch wichtig? Ist es die Messung von meist sowieso abschätzbaren Daten oder ist es das Gespräch mit dem Arzt als Möglichkeit, sich selbst mit seiner Krankheit auseinanderzusetzen? Dr. Dieter Porth]

Lumiere
Die Komödie „Au revoir Taipeh“ und viel Dokus

11.01.2011 Das Lumiere zeigt in der Woche vom 13.1. bis 19.1.11 an ausgewählten Terminen die Baletttänzerdoku „La Danse“, die turbulente Liebeskomödie „Au revoir Taipeh”, die Grafitti-Künstler-Doku “Banksy” und die Spurensuche in Chile „Nostalgia de la Luz“. Für die Kinder und junggebliebene Erwachsene wird am Sonntagvormittag das Figurentheatermärchen „Rotkäppchen“ vom Domino Kindertheater aufgeführt. Am Samstag und Sonntagnachmittag werden der Film „Wickie und die starken Männer“ gezeigt.

Cinema
Sa. & Di. – “Der Unsichtbare Dritte“

11.01.2011 Das Cinema zeigt in der Woche vom 13.1. – 19.1.11 die Liebesgeschichte „I am love” und die Dreiecksbeziehung zwischen einem Mann und zwei Lesben in „The Kids are all right“. An ausgewählten Terminen gibt es die Filmklassiker „Sein oder Nichtsein“, „Der Unsichtbare Dritte“ und „Tanz der Vampire“ zu erleben.

Sterntheater
Ab 13.1. – „We want Sex“ – Erzählung über den ersten Frauenstreik

11.01.2011 Das Sterntheater präsentiert in der kommenden Kinowoche vom 13.1. bis 19.1.2011 die Erzählung über die Wirkung von Begegnungen in „Das Labyrinth der Wörter“, die Geschichte zur Liebe in der Lebensendzeit „Satte Farben vor Schwarz“, das emanzipatorische Epos „We want Sex - Made in Dagenham” und die Dreiecksbeziehung “3 – Drei“. Am Samstag und Sonntagnachmittag dürfen sich die Kinder auf die Animationsfabel „Sammys Abenteuer - die Suche nach der geheimen Passage“ freuen.

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