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Theateraufführung
Die Präsidentinnen – oder ‚Scheiße’ auf der Bühne

12.03.2011 Die Premiere vom Stück „Die Präsidentinnen“ am 10.3.11 im Jungen Theater kreiste um die Drei Figuren Erna, Grete und Mariedl, die ihren kleinbürgerlichen Lebenszielen „Spiritualität“, „Sex“ und „Scheiße wegmachen“ nachhingen. Das Stück versuchte, nebeneinander und getrennt die Figuren auf der Bühne agieren zu lassen.
[So wie das Stück dargeboten wurde, so würde ich sagen: „schlecht“. Dr. Dieter Porth]

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
 





Impressionen zur Inszenierung von Xxx

Kurzinfo
Info Detail (gegebenenfalls mit Link zu Website oder Wikipedia)
Theater Junges Theater (Web, Wiki)
Regie Gernot Grünewald
Schauspieler Anne Düe als Mariedl
Sonja-Elena Schroeder als Erna
Henrike Richters als Grete
Autor Werner Schwab (Wikipedia)
Genre Drama - Provokation


Persönliche Impressionen und Fazit
Welche Musik mögen sie und welche Musik mögen sie nicht. Ich verabscheue insbesondere den modernen, stark durch seinen improvisierten atonalen Lärm geprägten Jazz. Ich finde solche Art von Musik anstrengend, weil er einfach nicht meine Gefühle anspricht und weil mich der Selbstdarstellungsdrang der Musiker abstößt. Nach dieser Vorbemerkung werden sie wohl verstehen, was ich meine, wenn die Inszenierung jazzig finde. Mit einem ironischen Augenzwinkern schlug ein guter Bekannter nach der Premiere die Schlagzeile vor: "Voll Scheiße". In ähnlicher Form formulierte ich ja auch die Schlagzeile denn auch. Ich habe bewusst die Bewertung vorangestellt, weil mein Urteil vielleicht etwas harsch ausgefallen sein könnte♠1.

Geschichte des Stückes
In der Geschichte des Stückes geht es um drei Frauen aus dem Kleinbürgertum. Diese Drei Frauen haben ihren Sinn im Leben in drei unterschiedlichen Themenbereichen gesucht. Da ist die Grete, die ihren Sinn im Leben im Sex sucht. Da ist die Erna, die ihren Sinn in der geistlichen Spiritualität sucht. Und da ist die Mariedl, die ihren Sinn im Wegmachen der Scheiße der Oberschicht sucht.
Der erste Akt spielt in der Küche von Erna. Dort reden die Frauen aneinander vorbei, indem sie jeweils ihre eigen Vorbilder und Lebensziele den Anderen präsentieren. Am Ende bekommen sich Erna und Grete in die Haare♠2. Den Streit schlichtet Mariedl, die ja die Scheiße Andere wegmacht, und vereint alle drei in einer Umarmung. Der Übergang zum zweiten erfolgte dadurch, dass die drei Schauspielerinnen kurz umräumten und die transparenten Wände, vor denen sie bislang saßen, nach hinter verschoben.
©2011
Pressefoto: , 2011 © Wie Hühner auf der Stange sitzen die Figuren Grete, Erna und Mariedl im ersten Szenenbild, dass in der Küche spielen soll
Wie Hühner auf der Stange sitzen die Figuren Grete, Erna und Mariedl im ersten Szenenbild, dass in der Küche spielen soll

Der zweite Akt dreht sich darum, dass alle drei ihren Liebhaber umgarnen. Die Grete beschreibt in ihren Monologen ihren Schwarm Fred. Mariedl schwärmt in ihren Monologen von dezent-zärtlichen Avancen ihres Wojty?a, was wahrscheinlich als Anspielung auf den Reisepapst Johannes Paul II. gemeint war. Die Mariedl zieht sich in den Bühnenhintergrund zurück und ist über die Kamera auf den Transparenten Leinwänden zu sehen. Auch im zweiten Akt wird das Konzept des getrennten Agierens beibehalten. Bei mir führte dies dazu, dass ich angesichts der zunehmenden Bewegung auf der Bühnen die vielen visuellen und akustischen Eindrücke (Sprache, Musik, ..) nicht mehr vernünftig ordnen konnte. Ich wurde medial überfordert.
©2011
Pressefoto: , 2011 © Zum Ende der Inszenierung war Mariedl mit Theaterscheiße beschmiert und ...
Zum Ende der Inszenierung war Mariedl mit Theaterscheiße beschmiert und ...

Im dritten Akt fliehen die Schauspieler dann von der Bühne. Ich habe es den Sinn für die Flucht nicht genau verstanden; aber an der Stelle hatte ich ohnehin den roten Faden schon verloren.

Bühnenbild und Stilmittel
Es gibt kein wirkliches Bühnenbild, was irgendwie das Ambiente im ersten Akt eine kleinbürgerliche Küche oder im zweiten Akt ein Fest darstellen könnte. Es gab zum Beispiel nicht einmal einen Küchentisch im ersten Akt oder auch keinen Kronleuchter im zweiten Akt. Das Bühnenbild muss sich der Zuschauer vollständig vorstellen, wobei die Schauspielerinnen dem Zuschauer die Regieanweisungen aus dem Dramatext von Wolfgang Schwab als Hilfe vorlesen.
Peinlich war dann schon, dass gleich zu Beginn, nur zwei Blätter zum Vorlesen der Regie-Anweisungen vorlagen, so dass die Mariedl bei der Erna abgucken musste. Angesichts der wahrscheinlich angestrebten - strickten thearalischen Trennung der drei Figuren ♠3auf der Bühne, wirkt ein solcher Einstieg eher schlecht. Nach diesem Kurzeinstieg begann das erste Szenebild, in welchem es kaum Bewegung gab. Die Drei Präsidentinnen saßen wie Hühner auf der Stange nebeneinander. Im zweiten Szenenbild gab es dann viel Bewegung und alle drei Frauen taten viel, um ihrem Traummann oder auch der ganzen Welt zu gefallen., die dann im dritten Szenenbild irgendwie endete.

Schauspieler und Schlüsselszenen
Es gibt keine Schlüsselszenen. Die Idee, dass die Schauspielerinnen gleichzeitig ihre Handlungen beschreiben und ihre Dialoge führen und dem Ausleuchter Anweisungen geben, ist ein echter Rohrkrepierer. Besonders nervig fand ich, dass die Schauspielerinnen ohne wirklich gut erkennbaren stimmlichen Wechsel sowohl ihre eigenen Dialoge wie auch die Regieanweisungen vorlasen. Wenn beim Ablesen wenigstens die Regieanweisungen von einer "Männerstimme" Stimme aus dem Off vorgetragen worden wären, dann hätte ich das Stück vielleicht als mäßiges Stück wahrgenommen. Mich haben diese Anweisungen gestört; ich erwarte bei einem Theaterstück ein visuelles und akustischen Gesamtkunstwerk; Anweisungen an die Technik und Texte zur Beschreibung gehören nicht in ein Theaterstück als Gesamtkunstwerk.
Ich enthalte mich hier einer weitergehenden Wertung zur schauspielerischen Leistung. Bei diesem Stück war ich schlicht angesichts der akustischen, optischen und inhaltlichen Reizflut überfordert, um auf solche Details zu achten. Es dauerte ziemlich lange, bis ich realisierte, dass sich Mariedl irgendwann während des zweiten Szenenbildes ihren rechten Arm und ihren Hemdchen und ihren Arm mit Theaterscheiße vollgeschmiert hat.

Publikum und Stimmung
Nach einer relativ langen Einführungsphase hatte sich das Publikum an das Bühnengeschehen gewöhnt und lachte an einigen Dialogstellen während des ersten Szenenbildens sogar. Am Ende gab es natürlich einen Applaus mit insgesamt fünf oder sechs Bühnenaufgängen.
P.S. Ich habe übrigens auch mitgeklascht; schließlich bin ich höflich und vertraue nicht meinem ersten Eindruck – aber auch jetzt in der Rückschau wurde mein Eindruck nicht viel besser, auch wenn ich jetzt die Idee hinter der Aufführung vielleicht etwas besser verstanden habe. Aber insgesamt bleibt mein Eindruck unbefriedigend.

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠1) Ich bevorzuge als einfach gestrickter Theaterbesucher am liebsten kurzweilige, leichte Komödien – natürlich möglichst mit einem Happy-End. Von diesem Standpunkt aus nähere ich mich dann den Stücken.
Dr. Dieter Porth
♠2) Kurz vor dieser Situation war ich am Überlegen, ob ich nicht besser den Saal verlasse. Das Vorlesen einen Stückes inklusive der Umgebungsbeschreibungen durch die Schauspieler selbst ist einfach nur nervig
♠3) Im ganzen Stück agieren wirklich die Figuren nebeneinander, so wie es wahrscheinlich das Stück in seinen Dialogen auch nahe legt.
Dr. Dieter Porth

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