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Theateraufführung
That Face – eine gelungene Überzeichnung moderner, kranker Halbfamilien

14.07.2011 Am 13. Juli 200 feierte im Theater im OP das Stück „That Face – Szenen einer Familie“ seine Premiere. Nach gut zweieinhalb Stunden erhielten die Schauspieler ihren verdienten, lang anhaltenden Applaus. In dem Stück wird die Geschichte erzählt, wie ein Exmann seine Exfrau in die Klapse bringt, weil Jahre nach der Scheidung die Halbfamilie eine kranke sozial-pathologische Struktur entwickelt hat. Trotz aller Überzeichnungen wirkt die Geschichte dank der schauspielerischen Leistungen glaubhaft und ich würde mich nicht wundern, eine solche Geschichte auch in der Zeitung zu lesen. Eine gelungene Inszenierung des Stückes mit seiner überzeichneten Analyse der zeitgenössischen Familienkultur und ihren kranken (Scheidungs-)Halbfamilien halte ich in jedem Fall für lohnenswert. Dr. Dieter Porth.

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
 





Impressionen zur Inszenierung von "That Face – Szenen einer Familie"

Kurzinfo

Info Kritik zu einer Inszenierung in Bonn
Darstellung der Geschichte bei Wikipedia in Englisch
Theater Theater im OP (Web, Wiki)
Regie Thomas Müller
Schauspieler Martha (Alina Halverscheid), Henry (Roman Kupisch), Mia (Karolin Breda), Izzy (Anna-Maria Engel), Alice (Alina Halverscheid), Hugh (Thomas Rühling)
Autor Polly Stenham (Geschichte), Barbara Neu (Übersetzung)
Aufführungsrecht S. Fischer Verlag / Deutscher Theaterverlag
Genre Drama – Familie
Dauer 20:15 – 22:55 (eine Pause)


Geschichte des Stückes "That Face – Szenen einer Familie"

Die Struktur der Geschichte ist einfach und sehr typisch für heutige geschiedene Halbfamilien, wobei die Strukturen in dem Stück natürlich stark überzeichnet wurden.
Worum geht es. Eine Exfrau lebt zusammen mit ihrem beinahe erwachsenen Sohn in einer kleinen Wohnung und unterrichtet ihn in Kunst. Sie hat dabei ihrer Scheidung nicht überwinden können und flüchtet sich in Alkoholexzesse, ärztliche Glückspillen und Wahnvorstellungen. Der Sohn muss dabei die Rolle des Sohnes, des Geleibten und des fürsorglichen Familienvorstands übernehmen. Die Tochter ist dagegen in ein Internat abgeschoben worden und kommt doch mit sehr typischen hierarchischen Strukturen in Kontakt. Die Tochter ist aus dieser Beziehung zwischen der Mutter und dem Sohn ausgegrenzt und sie fühlt sich zum Vater hingezogen, von dem sie sich aber letztendlich abwendet, als sie von seinen Lügen erfährt..
Die Geschichte selbst beginnt mit einem Initiationsritus, welchen Mia und Izzy gemeinsam mit Alice durchführen. Für Alice, die von Mia eine hohe Dosis Valium verabreicht bekommen hat, endet die Geschichte im Krankenhaus. In zweiten Szene wird dann die Beziehung zwischen Henry und seiner Mutter Mia dargestellt. Sie ist bestimmt durch den stete Wechsel zwischen Muter-Kind-beziehung und Liebespaar-Beziehung. Irgendwann kommt dann Mia in der Wohnung an, um Henry den Vorfall in der Schule zu beichten. Henry nimmt sich der Sache an und besucht gemeinsam mit Mia das Krankenhaus. Dort trifft er auf das andere Mädchen, welches am Vorfall mit Alice beteiligt war: Izzy. Es kommt zu einer Beziehung zwischen Henry und Izzy. Diese Liebesbeziehung führt danach zu Beziehungsproblemen zwischen Henry und seiner Mutter. Seit Mias Ankunft bei Henry hängt über allem die Drohung, dass der Exmann aus Hongkong kommen wird, um die Situation vor Ort zu lösen. Als er dann kommt, versucht er nur, seine Kinder in das Internat und seine Exfrau in die Klapse (Nervenheilanstalt) abzuschieben. In der Wohnung von Henry und Martha kommt es dann zum abschließenden Showdown.

Bühnenbild und Stilmittel

Eigentlich kann man beim Theater im OP seitlich von rechts und links auf die Bühne hinabsehen. Für das Stück wurde nur eine Seite der Zuschauerränge genutzt.
Die rechteckige Bühne war in drei Teile untergliedert. Rechterhand lag aus der Sicht der Zuschauer die Wohnung von Martha und ihrem Sohn Henry, die mit einem Großen Doppelbett einem kleinen Schrank. An der Rückwand über dem Bett klebten einige Poster und es war der Schriftzug "Baby Boy" zu sehen. In dem Raum waren vielen alte leere Pizza-Pappen zu sehen. Insgesamt wirkte die Wohnung eher heruntergekommen. Bühnentechnisch war diese Wohnung auf einem Podest postiert. Der mittlere Teil der Bühne enthielt einen Stehtisch und zwei hohe Stühle. Der Tisch war festlich gedeckt. Der linke Teil der Bühne war mit einem Teppich und einigen Kissen ausgestattet. Er sollte das Jugendzimmer von Mia im Internat darstellen.
Im oberen gesperrten Zuschauerbereich war übrigens ein Krankenbett postiert worden. Dies Bett symbolisierte das Krankenzimmer von Alice

Schauspieler und Schlüsselszenen

Herauszustellen ist an dieser Stelle besonders die Leistung von Alina Halverscheid als die Mutter Martha und von Roman Kupisch als Henry. Die verschiedenen Lebensrituale dieser Beiden wurden auf der Bühne immer wieder eindrucksvoll dargestellt.
Die Schlussszene, wo der Exmann auftaucht und die Sache ordnen will, wirkt eher durchwachsen. Der Exmann wirkt insbesondere durch die Körperhaltungen auf mich an einige Stellen eher irritiert als hilflos, so wie ich es in der Dramaturgie eher erwartet hätte. Auch hätte dem Exmann als Börsenbroker und Macher natürlich ein Anzug mit Krawatte besser seiner Rolle gepasst
Besonders beeindruckend inszeniert fand ich das Ende des Stückes, als der reiche Exmann seine Exfrau in die Klapse verfrachten will und abgeht. Auf dem Bett bleiben die beiden Kinder zerbrochen in der alten Wohnung von Henry und Martha zurück.

Publikum und Stimmung

Die Premiere war ausverkauft und am Ende des Stückes gab es einen Langen Applaus, der zu sieben Aufläufen Das Alter der Zuschauer war unterschiedlich. Von den jungen Studenten bis zu den ergrauten Herren war alles vertreten. Die Kleidung war definitiv über oberhalb der üblichen Freizeitkleidung anzuordnen, auch wenn ich nicht von einer festlichen Abendgarderobe würde.
Trotz einiger Situationskomik beherrschte nach meinem Eindruck die Schwere des Stückes die Stimmung im Publikum. Zu einigen komischen Stellen wurde nicht herzhaft gelacht, sondern die Lacher wirkten gebremst. Ich denke, dass diese merkwürdige Stimmung dem fehlenden englischen Humor beim Göttinger Publikum geschuldet sein könnte. Nach meinen Vorurteilen braucht der englische Humor immer eine gewisse Schwärze, um zum herzhaften Lachen reizen zu können.

Persönliche Impressionen und Fazit zur Inszenierung "That Face – Szenen einer Familie" im Göttinger Theater im OP

Die Inszenierung ist schön dargestellt und bekommt ihre Spannung durch die wahnsinnige Exfrau, die zwischen Muttersein, Wahn und Liebschaft mit dem Sohn hin & herschwankt. Besonders die Liebeszene konnte Alva Halverscheid als Martha immer gut schauspielern. Aber auch Roman Kupisch hat mir als Henry sehr gut gefallen, insbesondere konnte er immer gut den Umschwung zwischen Liebhaber, Sohn und Hausherr authentisch spielen.
Mir persönlich waren die Dialoge an einigen Stellen zu langatmig, was wohl einerseits dem Stück und andererseits den harten Banken im Theater im OP geschuldet ist.
Nach dem Stück ging ich aus dem Theater und dachte mir: "Überzeichnet, aber die kranke Struktur einer geschiedenen Halbfamilie wurde gut erfasst. Ein Stück das ohne erhobenem moralischen Zeigefinger zum Nachdenken einlädt "

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Rückblick 28/11
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14.07.2011 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "The New Black", "Fiddler's Green", "Grand Magus", "Trompete und Orgel", "Powerwolf" und "Hattie St. John" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv. Das RockHarz-Festival wird mit zur Region gezählt, auch wenn es bei Ballenstedt in Thüringen veranstaltet wird.

Hitartikel
Was interessierte die Leser?

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Filmfabrik
Ab 14.7. - „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2“

14.07.2011 Das Duderstädter Kino Filmfabrik zeigt in der Woche vom 14.7. bis 20.7.11 die Erfolgskomödie über die Folgen eine Jungegesellenabschieds in „Hangover 2“ sowie den Film „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2“[3D].

Politikproteste
12.7. - Besetzung der CDU-Geschäftsstelle

13.07.2011 In der unmoderierten Mailingliste Schöner Leben Göttingen fand sich eine Pressemeldung zur kurzzeitigen Besetzung der Göttinger CDU Geschäftsstelle. Mit der Aktion wollten die Aktivisten gegen die Lieferung von Leopard-Kampfpanzern nach Saudi-Arabien protestieren, weil nach Meinung der Aktivisten die Panzer zur Unterdrückung der Demokratiebewegung eingesetzt werden sollen.
[Ich empfinde solche Besetzungen als politisch motivierte Straftat. Dr. Dieter Porth]

Straftat
Schweinekopf mit Hakenkreuz in der Schnauze

13.07.2011 In einer Pressemeldung vom 13.7.11 bittet die Polizei Northeim/Osterode nochmals um Mithilfe. In der Nacht zum 1. Juli 11 wurde ein Schweinekopf mit in der Schnauze eingeritztem Hakenkreuz auf die Veranda vor dem Gebetshaus der türkisch-islamischen Gemeinde gelegt. Der Schweinekopf stammte vermutlich aus einer Hausschlachtung. Die Polizeidirektion Göttingen hat für Hinweise, die zu einer Verurteilung führen, eine Belohnung von 500 Euro ausgesetzt.

Polizeiliches
Polizei sauer über Kommentar im GT

13.07.2011 Öko-Diebe stahlen in der Nacht vom 6.7. zum 7.7.11 von einem Firmgelände 44 Sonnenkollektoren. Weiterhin laut Meldung vom 13.7.11 wird seit 6.7 ein Mann aus Hann. Münden vermisst, der letztmalig bei Nienhagen beobachtet wurde. In zwei weiteren Meldungen ging es einmal um eine Rangelei mit Sympathisanten nach einem Prozess gegen eine Göttinger Linken sowie einen säuerlichen Kommentar über einen kritischen Zeitungskommentar zur Göttinger Polizeiarbeit im Konfliktbereich mit Göttinger Linken.
[Ich schließe mich tendenziell dem GT-Kommentar an. Die Art der Polizeiführung hat sich geändert und so ist die Polizei zur Mitursache für politische Straftaten geworden. Dr. Dieter Porth]

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12.07.2011 Das Theater im OP (ThOP) an der Uni Göttingen präsentiert in der Woche vom 14.7. bis 20.7.11 die Inszenierung „That Face“. Am Sonntag findet im ThOP ab 20:00 der allmonatliche Poetry-Slam statt.

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05.07.2011 Am 13.7.11 hat im Theater im OP an der Uni Göttingen das Stück „That Face“ Premiere. Das deutschsprachige Stück stammt im Original vom englischsprachigen Newcomerautoren „Polly Stenham“ und beschäftigt sich mit Szenen aus einer Familie.

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Kritik
Grüne: Indizien für Käuflichkeit??

18.07.2011 In einer Pressemeldung der Friedländer Ratsfraktion der Grünen wird der lasche Umgang bei der absehbaren Vergabe des Strom-Konzessionsvertrags an EON Mitte kritisiert. In der Meldung wird zum Einen kritisiert, dass die Friedländer SPD sich durch eon-Anzeigen ihr lokales politisches Meinungsblatt mitfinanzieren lässt. Zum Zweiten wird darauf hingewiesen, dass gemäß dem geplanten Konzessionsvertrag, über den noch im September abzustimmen wäre, die Gemeinde zukünftig ihr zum Teil dreißig Jahre altes Stromnetz zum Neupreis zurückkaufen müsste.

Dürre
Fehlendes Wasser führt zu Hunger und Elend am Horn von Afrika

16.07.2011 In einer Pressemeldung weist die Welthungerhilfe auf die Hungerkatastrophe in Somalia hin. Durch die lang anhaltende Dürre muss die Welthungerhilfe allein in Mogadischu, der Hauptstadt von Somalia, rund 300k Hungerflüchtlinge unterstützen. In vielen Regionen müssen die Menschen mit Tanklastzügen mit Wasser versorgt werden, weil die Regenwasserspeicher leer sind. In der Meldung findet sich ein Hinweis auf das Spendenkonto.
[300k Menschen = 300 Kilo Menschen = dreihunderttausend Menschen = gut zweienhalb mal sowviel wie Göttingen Einwohner hat.]

Handynutzung
Tipps für Auslandsurlaub

16.07.2011 In einer Pressemeldung gibt die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., verschiedene Tipps zur Nutzung der Handys im Rahmen eines Auslandsaufenthalts. Innerhalb von Europa gelten ab 1. Juli 11 für Anrufe (0,42€/min), für entgegengenommene Anrufe (0,13€/min) und für SMS-Versand (0,13€/min) Preishöchstgrenzen. Angaben zu den Preisen im Nicht-EU-Ausland enthält die Meldung nicht. Ab nächstem Jahr sollen laut Meldung auch die Kosten für das Surfen im Internet nach oben begrenzt werden.

Schwulenpaten
Aufruf zur Aktion „SameSexHandHolding“ am 23.7.

16.07.2011 In der unmoderierten Mailingliste Schöner Leben Göttingen wurde ein Aufruf veröffentlicht, dass die Jugendorganisation einer Partei für den 23.7.11 zu der Aktion namens „SameSexHandHolding“ aufrufen soll. Es geht um das Thema: dass Schwul- und Lesben-Sein im öffentlichen Raum als Normal darzustellen. Auf der Website der Jugendorganisation findet sich kein solcher Aufruf, so dass die Quelle fraglich ist.
[Ich habe nichts dagegen, wenn Schwule und Lesben sich in der Öffentlichkeit zeigen. Schließlich möchte ich auch, dass auch Behinderte frei in der Gesellschaft leben und sich bewegen können. Dr. Dieter Porth
21.07.2011Antwort auf [schoener-leben] Homophober Kommentar auf buergerstimmen.de
21.07.2011Antowrt auf den Brief - Ich bleibe dabei. Homosexualität ist nicht normal
22.07.2011Reaktion von Frau R. am 21.7.11 - 15:12 mit Antwort in der unmoderierten Mailingliste
22.07.2011Reaktion von Herrn R vom 21.7. - 21:00 mit Antwort vom 22.7.11
27.07.2011Mail bei schoener-leben vom 25.7.11 -„ILF zu den seltsamen Aeusserungen des Herrn Porth“
27.07.2011Antwort auf ILF-Bemerkung vom 27.7.11]

StadtRadiotipps
Kultur, Sport, Politik und Regionales beim Stadtradio Göttingen

14.07.2011 Für die werktägliche Woche vom 18.7. bis 24.7.11 hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: „Auftakt des Fußball Sparkasse Cup“[Mo. 8:35], „Ausblick auf das Göttinger Innenhoftheaterfestival“[Mi. 8:35] und „Immer mehr Traditionsbetriebe in der Göttinger Innenstadt schließen“[Do. 8:35].

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