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"Die Möwe" an vier Abenden
16.01.2012 Das Theater im OP an der Uni Göttingen präsentiert in der Woche vom 19.1. bis 25.1.12 ihr neues komödiantisches Drama "Die Möwe" an insgesamt vier Abenden. Am Sonntagabend ist es wieder Zeit für den allmonatlichen Poetry-Slam.
Reporterbericht: Kontaktlink zu Theater im OP - ThOP an der Uni Göttingen [ Homepage ]
Wochenprogramm - Theater im OP - ThOP (Uni. Göttingen) vom 19.01.2012 bis 25.01.2012
(Alle Angaben ohne Gewähr. Altersempfehlungen sind bei Filmen von der FSK und ansonsten Eigenangaben der Veranstalter. Regeltermine sind Termine mit gleicher Uhrzeit an fünf oder mehr Tagen.)
Programmübersicht zu den Inszenierungen im Theater im OP
Titel Kurzinfo regelmäßig ausfallendzusätzlich zur Beschreibung Die Möwe Eine Geschichte über das Scheitern von Träumen und Leben (Drama - Theater - Sinnsuchstück)
Do. 20:15,
Fr. 20:15,
Sa. 20:15,
Mi. 20:15mehr ...
Poetry Slam Improvisationsshow rund um Gedichte und mehr (Live - Dichterwettbewerb - Lesung)
So. 20:00 mehr ...
Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen im Theater im OP
(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)
Die Möwe
(Altersempfehlung: ? / ? min / 2012)
In der Originalgeschichte geht es um den Streit zwischen dem Sohn und seiner Mutter. Die Mutter ist mit einem erfolgreichen Schriftsteller zusammen und macht die schriftstellerischen Qualitäten ihres Sohnes schlecht. Der Sohn ist mit einer Schauspielerin verbändelt, die sich auch zu dem erfolgreichen Schriftsteller und Freund der Mutter hingezogen fühlt Sie verlässt ihren Freund und folgt Freund und Mutter nach Moskau. Nach Jahren kehrt sie desillusioniert und ohne Lebenserfolge zurück, während der Sohn ein erfolgreicher wurde. Als sie aber trotz des Erfolges den Sohn verschmäht, da erschießt sich dieser.
Auf dieser Geschichte aufbauend kündigt das Theater im OP eine Interpretation dieses Stoffes an, der in Hollywood der heutigen Zeit spielt.
Idee, Geschichte: Anton Pawlowitsch Tschechow (Geschichte) --- Regie: Sibille Rigler --- Schauspieler: ? --- Produktion: Theater im OP
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Poetry Slam
(Altersempfehlung: ? / ? min / 2010)
Ein Poetry-Slam ist ein Wettstreit der Dichter um die Gunst des Publikums. Im Mittelpunkt stehen natürlich die Gedichte und ihr Vortrag.
Idee, Geschichte: ? --- Regie: ? --- Schauspieler: Jan Koch (Dichter), Micha Ebeling (Dichter) --- Produktion: ?
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Adresse Internet Telefon Theater im OP (ThOP an der Uni Göttingen)
Käte-Hamburger-Weg 3
37073 Göttingenhttp://www.thop.uni-goettingen.de/ Tel.: 0551 / 392 21 77
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Göttingen 16.01.2012 Protestpolitik |
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Nachrichtenticker und Querverweise
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Theater der Nacht 16.01.2012 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert in der Woche vom 19.1. bis 25.1.12 zwei Aufführungen des Figurentheaterstückes "das Ei oder die phantastischen Abenteuer der Putzfrau Olga Kraischewski" sowie das Figurentheatermärchen "die Sterntaler und andere Geschichten". Alle Aufführungen in der Woche sind ausverkauft. Am Dienstag startet der erste Teil des zweitägigen Trommelkurses der Northeimer Kreisvolkshochschule. Protestpolitik 16.01.2012 Die Proteste gegen den Schünemann-Besuch im ZHG am Dienstag führten zu weiteren Meldungen. Die Junge Union Niedersachsen behauptet, dass der Zugang zum Versammlungsort von Linken blockiert wurde. Ohne Beleg wird unterstellt, dass es hetzerische Aufrufe gegeben haben soll. Die Göttinger Julis kritisieren das Vorgehen der Polizei, die laut Zeugen in der Meldung nach der Abfahrt Schünemanns gewalttätig geworden sein soll. Auch der AStA kritisiert den Polizei-Einsatz, wobei in der Meldung von unangemessenen Übergriffen der Polizei berichtet wird. Auch will der AStA anzeigen gegen Polizisten unterstützen. Die Grüne Hochschulgruppe kritisiert die Eskalation während der Veranstaltung und vermutet, dass mit der Provokation die Linken in einem schlechten Licht dargestellt werden sollten. Gleichzeitig wird die Beschränkung der Meinungsfreiheit kritisiert. Auch die Göttinger Grünen sehen, angesichts der Aufnahmen vom NDR, die Aktionen der Polizei als unangemessen gewalttätig an. Die Polizei resümiert dagegen in ihrer Pressemeldung, dass die Gewalttätigkeiten von den Demonstranten ausgingen und rechtfertigt ihren Einsatz damit, dass schon im Vorfeld massive Störungen angekündigt wurden. Der RCDS als Veranstalter bedauert die Proteste und die Eskalation nach Ende der Veranstaltung. Politgewalt 16.01.2012 In der unmoderierten Mailingliste [Schoener Leben] wurde auf einen Artikel bei einem linken Forum hingewiesen, in welchem von Angriffen der Göttinger AntiFa auf ein Haus einer Göttinger Burschenschaft berichtet wurde. Anlass für das Bewerfen mit Böllern und Steinen war eine Buchvorstellung, die in dem Haus laut Artikel stattgefunden hat. Treffen 16.01.2012 Die Stadt Göttingen weist in ihrer Meldung auf die Intervisionsgruppe hin, die sich am 23.1.12 um 17:00 trifft. Eine Intervision ist ein strukturiertes Gespräch, in welchen Betroffene Erfahrungen mit Grenzsituationen austauschen können. Zur Intervision können sich Betroffene anmelden, die in einer Familie mit einem psychisch kranken Elternteil leben. Premierenkritik 12.01.2012 Am 11.1.12 hatte das von Anton Tschechow geschriebene Stück "Die Möwe" am Theater im OP seine Premiere. Mit vielen gestalterischen Einfällen ist dem Ensemble ein multimediales Gesamtkunstwerk gelungen. Besonders erwähnenswert sind die Tanzdarbietungen, die mich durch ihre Klarheit im Ausdruck und durch ihre Schönheit faszinierten. Auch wenn am Ende des Dramas die Möwe erschossen war und alle ihre große Liebe NICHT bekamen, so spendete das Publikum am Ende ein langen Applaus für die schöne Inszenierung. Rückblick 1/12 12.01.2012 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "Mark Bennett (Solo)", "Steve Fairway", "Katarzyna Mycka", "Konny", "Göttinger Symphonie Orchester" und "Hattie St. John" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv. | |
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Erinnern 16.01.2012 Die Geschichtswerkstatt Göttingen e.V. hat ein neues Buch zur Zwangsarbeit in Göttingen herausgegeben. Es trägt den Titel "Von der Konditorei zur Messtechnik. NS-Zwangsarbeit in Göttingen. Ein Stadtrundgang zu Fuß und mit dem Fahrrad". Das Buch versucht die Allgegenwart von Zwangsarbeit währen der Nazi-Zeit herauszuarbeiten und beschreibt zwei Stadtrundgänge. Der eine Rundgang beschränkt sich fußläufig verschiedene Orte auf die Innenstadt, während der zweite verschiedene Orte in der West und Südstadt historisch beleuchtet und am besten mit dem Fahrrad zu erradeln ist. Hörsaalkino 16.01.2012 Die verschiedenen Studentenkinos zeigen für Studenten im ZHG 011 in der Woche vom 19.1. bis 25.1.12 das Melodram "Alles, was wir geben mussten", den Killerin-Film "Wer ist Hanna?", die Komödie "Kill the Boss" sowie die Romanze "What a Man". Einzeltermine 16.01.2012 In der Woche vom 19.1. bis 25.1.12 sind der Redaktion folgende Termine bekannt geworden: die Theateraufführungen "Herr Faust will alles wissen", "Was beliebt, ist auch erlaubt", "Rotkäppchenvariationen" und "Sophie Scholl". Für die Lachmuskelfreunde sei auf die Comedy-Shows mit den Titeln "Schmerzfrei", "Wilde Kreatürken" und "No wumme, no cry" hingewiesen. Auch eine Lesung in französischer Sprache findet unter dem Titel "En Compagnie de Maupassant" statt, während "Absolut Warhola" die Aufführung einer filmeschen Dokumentation von Andy Warhols Heimatspuren bezeichnet. Deutsches Theater 16.01.2012 Das Deutsche Theater zeigt in der Woche vom 19.1. bis 25.1.11 auf der Großen Bühne den Krimi nach einem Hitchcock-Film "Die 39 Stufen", die Annäherung an zwei Wissenschaftler "Die Vermessung der Welt", das Kinderstück "Peter Pan und die Insel der verlorenen Jungs" und auch das Musical "West Side Story". Für die Inszenierung von "der Zauberberg" und für das Drama "Fest und Begräbnis" wird eine halbe Stunde vor Aufführungsbeginn zusätzlich eine Einführung gegeben. Im Studio werden für die Kinder die Stücke " Zwei Monster" und "Der Froschkönig" aufgeführt, während sich die Inszenierungen "Jungs - ein Forschungsprojekt" und "Sweetie" eher an ein älteres Publikum wenden. Im Keller kommen das neue Stück "Baby Talk - das Kinder-Krieg-Musical" sowie die Inszenierung vom DDR-Humor in "Einlauf der Alligatoren!" auf die Bühne. Junges Theater 16.01.2012 Das Junge Theater präsentiert in der Woche vom 19.1. bis 25.1.11 die satirische Komödie "Der Boss vom Ganzen", das Theaterstück nach dem Film "Gegen die Wand" und das Stück um Meinungsfreiheit in "Frank (und frei)". Am Donnerstag feiert die comicale Inszenierung "Superhero" seine Premiere und wird dann zum zweiten Mal am kommenden Dienstag wieder aufgeführt. |