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~ Dr. Dieter Porth - Hannover,Göttinger Land

Der Landtagsabgeordnete und Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag, Stefan Wenzel, begrüßt das Raumordnungsverfahren für die 380kV-Stromtrasse von Wahle nach Mecklar. Gleichzeitig kritisiert er den Bund, der die Finanzierung und Planung von unterirdischen Stromtrassen erschwert hat.

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Pressemitteilung Kontaktlink zu Landtagsabgeordneter der Grünen Stefan Wenzel [ Homepage ] (---)

[Hannover,Göttinger Land - 10.05.07] [Quelle: Email]

Stefan Wenzel, Landtagsabgeordneter und Fraktionsvorsitzender der Grünen: Geplante 380 KV Stromtrasse Wahle - Mecklar - Herausnahme aus dem Landesraumordnungsprogramm begrüßt
Der Göttinger Abgeordnete und Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen hat begrüßt, dass Planungen zum Bau einer neuen 380 KV Stromtrasse in einem eigenen Raumordnungsverfahren geprüft und bearbeitet wären. Damit ist eine Aufnahme in die Novelle des Raumordnungsprogramms vom Tisch, sagte Wenzel.
Wenzel kritisierte die Scheinheiligkeit von Bundesumweltminister Gabriel. Dieser habe zusammen mit der CDU im Bundestag dafür gesorgt, dass bei der Verlegung von unterirdischen Stromtrassen die Umlegung auf die Netznutzungskosten der Stromkonzerne verhindert werde. Dabei sei eine Umlegung dieser Kosten auf die Nutzer der höchsten Spannungsebene mehr als sinnvoll. Wenn jetzt von EU-Förderung und Modellversuchen für unterirdische Leitungsverlegung die Rede ist, könne man sich nur noch die Augen reiben, so Wenzel.
Die große Koalition im Bundestag solle schnellstmöglich dafür sorgen, dass die Rechtsgrundlage für unterirdische Leitungstrassen, deren Finanzierung und Planung wieder hergestellt werde, forderte Wenzel.
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