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WRG: "Handwerk trifft Marketing! 21.10.2009 Am Montag fand im Groß Schneer Hof die Veranstaltung "Handwerk trifft Marketing" statt. Auf der gut besuchten Veranstaltung präsentierten sich verschiedene Unternehmen aus dem Bereich Werbung. In Vorträgen erläuterten sie, was beim Marketing für einen Handwerksbetrieb zu beachten ist und welche Dienstleistung die jeweiligen Unternehmen dafür anbieten können. Eine Grundmeinung war, dass ein gut gemachter Internetauftritt heutzutage für erfolgreiche Geschäfte nochwendig ist. Nach den Vorträgen blieb Zeit für vertiefende Gespräche und die Veranstaltung klang nach zirka drei Stunden langsam aus.
Reporterbericht: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
Die Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de brichtet von Handwerk trifft Marketing
Am Montag den 19.10. fand ab 18:15 im Groß Schneer Hof die Veranstaltung "Handwerk trifft Marketing" statt. Zur Veranstaltung kamen zirka 50 Zuhörer, die in vier Vorträgen über verschiedene Aspekte des Marketing informiert wurden. nach den Vorträgen bestand die Möglichkeit für die Besucher, sich in Einzelgesprächen in speziellen Fragen informieren zu lassen. Ab 20 Uhr war dann Zeit für ein paar kleine wohlschmeckende Häppchen und die Veranstaltung klang gegen 21 Uhr langsam aus. Bei diesem Ausklang konnte man sich weitergehend auch über die Dienstleistungen und Produkte von Goetext Bramburg Werbung, DINO und Marktplatz Südniedersachsen informieren.
Die Bilder am Ende des Artikels geben ein Eindruck von den Vorträgen, wobei im Detail auf die Vorträge eingegangen werden soll. Weiterhin sollen natürlich auch die Organisatoren dieser Veranstaltung nicht unbenannt bleiben. Dies waren zum Einen die Volksbank Dransfeld Groß Schneen Hann. Münden Stauffenberg und zum Anderen die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Region Göttingen (WRG).
Impressionen zu den vier Vorträgen bei der Veranstaltung am 19.10.2009 im Groß Schneer Hof
Die folgenden Beschreibungen werden ausdrücklich in der Ich-Form geschrieben, weil jeder andere Wahrnehmungen hat und eine allgemeine Darstellung der Inhalte immer vom Kenntnisstand abhängig ist.
Dr. Klaus Heinemann von Dr. Heinemann Consult
Den Vortrag von Dr. Heinemann hatte mit abstand den höchsten Theorie-Anteil. Eine wesentliche Aussage in dem Vortrag war der Satz "Der Kunde steht im Mittelpunkt des Unternehmens". Dieser Satz wurde in einem Nebensatz sinngemäß erweitert um " – und nicht sie als Chef". Auf den zweiten Blick offenbart sich dann die Logik dieses Leitbildes, denn der Kunde als Zahlender bestimmt die Leistungen, die erbracht werden sollen und entsprechend muss sich der Unternehmer dem Kunden anpassen.
Eine zweite wichtige Aussage war Eingrenzung des Marketings auf die vier P's:
- Produkt
- Preis
- Promotion (Werbung)
- Placement (Standort, Konkurrenz)
Erst die Optimierung dieser vier Teilgebiete führt zu einem Unternehmenserfolg. im weiteren Vortrag stellte Dr. Heinemann verschiedene Bewertungsschema (=Heuristiken) vor, wie man sich zu den verschiedenen Aspekten eine Übersicht verschafft. Dazu gehört zum Beispiel die Bewertung der Produkte in einer Vier Felder-Tafel
Sterne
Hoher Marktanteil, Hohes Wachstum |
"Hmm"
hohes Wachstum, Geringer Marktanteil |
Milchkühe
hoher Marktanteil, geringes Wachstum) |
Arme Hunde
geringe Wachstum, geringer Marktanteil |
Eine weitere Möglichkeit ist die ABC-Analyse bei den Kunden und den Produkten – denn gemäß einer Faustregel sollen 80% des Umsatzes von 20% der Kunden erbracht werden. Die ABC-Analyse ermöglicht es also zum Beispiel während der Weihnachtszeit, Streuverluste bei Werbegeschenken zu vermeiden. Im weiteren ging er dann auf die verschiedenen Formen des Direktmarketings ein und endet mit der Schlussbemerkung, dass ein Geschäft zu 80% von Gefühlsurteilen und zu 20% von rationalen Urteilen abhängt.
Insgesamt war der Vortrag informativ. Da ich mich als im Marketing mittelmäßig Bewanderter mich nach dem Vortag leicht überfordert fühlte, gehe ich davon aus, dass es anderen im Saal ähnlich ging. Einwenig "weniger" hätte bei dem anwesenden Publikum wohl mehr Eindruck gemacht.
Peter Pawlowski von P.O.S. KresinDesign – Agentur für Kommunikationsdesign GmbH
Der Vortrag war einfach, hörenswert und sehenswert. Herr Pawlowski ist ein sehr guter Entertainer. Wenn er zum Beispiel von einm Schritt voran sprach, dann machte er auch eine Schritt voran. Er Inszenierte seine Darbietung und die Beamer-Bilder waren klar und das das einfachste reduziert.
In seinem Vortrag beschränkte er sich auf die Namensfindung und das Design des Logos. Hierbei stellte er unter anderem die Fragen vor, die bei der Entwicklung eines Logos wichtig sind. Weiterhin wies er darauf hin, dass auch das Logo wegen geänderter Moden einer Entwicklung bedarf, wenn man am Markt modern bleiben will und wahrgenommen werden will. Hierzu stellte er dann abschließend verschiedene Logo-Apassungen vor.
Bei dem Aspekt Mode fiel mir meine eigene Internet-Zeitung ein. Die Zeitung hat ein altbackenes Design. Aber ich denke, ich werde das Design beibehalten, denn schließlich steht die Internet-Zeitung für vordringlich Textbasierte Informationen, die auch diejenigen leicht abrufen können, die noch kein DSL- bzw. Breitbandanschluss haben.
Was mir gefehlt hat, war der Blick auf die Logos von Unternehmen in der Region. Ohne diesen regionalen Bezug fehlte dem Vortrag etwas. Spannend wäre zum Beispiel gewesen, wie er die Änderungen des Logos der Volksbanken bewertet hätte.
Ulrich G. Büchner von FLYnet – FLYer Kommunikationsgesellschaft mbH
Er ging in seinem Vortrag auf die Websites ein und auf deren Pflegeaufwand. Hierbei stellt er die verschiedenen Herausforderungen dar, die die Pflege einer Website mit sich bringt. Leider stellte er kaum heruas, welche Lösungen sein Unternehmen bei der Entwicklung des eigenen Content-Management-System ♠ 1gefunden hat. Weiter stellte er verschiedene weniger bekannte Werbemöglichkeiten heraus. Beispielsweise führen und veröffentlichen manche Hersteller sogenannte Händlerdatenbanken. Hier bietet sich oft die Möglichkeit zum kostenlosen Eintrag, so dass man für sich selbst leicht über den Hersteller oder Großhändler für sich selbst Werbung machen kann.
Weiter ging er in seinem Vortrag auf die Möglichkeit von Email-Werbung ein. Hierbei meinte er, dass man als P.S. in einer Email kurz für sich und ausgewählte Produkte werben kann. Gerade diesen Aspekt sollte man nicht vernachlässigen, denn gerade Emails, die beim der Kommunikation mit dem Kunden geschrieben werden, werden auch gelesen.
Das ist eine wirkungsvolle Idee, die die Internet-Zeitung zum Teil auch nutzt. Ich habe mir aber vorgenommen, diese Möglichkeit in Zukunft noch stärker und zielgerichteter zu nutzen.
P.S. Schließlich kann die Internet-Zeitung nur überleben, wenn sie ständig genug Werbekunde akquiriert. Wenn sie Werbung brauchen, wenden sie sich Vertrauensvoll an Dr. Dieter Porth. Sie sehen Werbung funktioniert auch im Artikel. ;-)
Andreas Bosk von Bosk Consult – Strategische Kommunikation
In dem letzten Vortrag lenkte Herr Bosk den Fokus auf die Wichtigkeit von Messen und Veranstaltungen. Hierbei zeigte er auf, dass auch ein Messestand nicht teuer sein muss. dabei wollte er auch den begriff messe nicht zu hoch aufgehängt sehen. Schließlich sei auch die Veranstaltung "Handwerk trifft Marketing" eine Messe-ähnliche Veranstaltung.
Er zeigte in seinem Vortrag die Wichtigkeit der Pressearbeit auf. Insbesondere stellte er den hohen Nutzen von redaktionellen Beiträgen heraus. Er meinte zum Beispiel, dass man mit interessanten Veranstaltungen wie zum Beispiel dem Tag der offenen Werkstatt sowohl die Presse wie auch die Kunden begeistern könnte.
Ich habe hier die Zusammenfassung etwas kürzer gehalten, weil ich mich etwas über ein Paradigma im Vortrag geärgert habe. Im Vortrag fiel die Frage, wie kommt man in redaktionelle Beiträge und eine Antwort aus dem Publikum war, indem man eine Anzeige schaltet. Dies wollte Herr Bosk nicht so stehen lassen. Aber der Zwischenrufer hat natürlich recht; denn die Anzeigenblättchen genauso wie die Tageszeitungen leben heutzutage vom Anzeigenverkauf. Gleiches gilt auch für die Internet-Zeitung.
Wenn ein Unternehmen meint, ohne den Kauf von Anzeigen immer wieder in die Medien zu kommen, dann unterliegt dies Unternehmen einem Irrtum. In diesem Punkt, was die Abhängigkeit von der Werbung angeht, unterscheidet sich die Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de nicht von regulären Zeitungen. Reguläre Zeitungen werden irgendwann solche Anzeigen-Muffel ignorieren. Im Gegensatz zu regulären Zeitungen reagiert die Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de aber etwas anders. Ich habe kein Problem damit, mit Artikeln und Ankündigungen einmal in Vorleistung zu treten.. Aber wenn die Redaktion das Gefühl bekommt, dass sie als billiger Jakob ausgenutzt werden soll oder dass ihre Arbeit der Zusammenführung von Lesern und Information nicht gewürdigt wird, dann wird die Redaktion kiebiger schreibt eher einmal auch einen kritischen Kommentar.
Abschlussbemerkung
Die Vorträge zeigten auf, dass man mit Marketing sehr viel erreichen kann. Dabei muss man sich die Zeit nehmen, über die Kunden, den Markt und die Unternehmensstrategien nachzudenken. Dies braucht aber auch Zeit. Und die Zeit ist etwas, was viele Unternehmer nicht haben. Schließlich braucht es auch viel Zeit, um überhaupt die eigenen Leistungen zu erbringen.
Wo soll dann die Zeit herkommen, sich über Marketing tiefergehend Gedanken zu machen. Dies Dilemma konnte die Veranstaltung nicht lösen, aber sie brachte sicher die eine oder andere Anregung, wo die Zeit sparen könnte, indem man manche Marketing-Dienstleistungen von Experten erledigen lässt und sich selbst auf die Kontrolle des Marketings beschränkt.
Fotoimpressionen zum offiziellen Teil beim Handwerk trifft Marketing
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Der Vortrag fand in einem angenehmen Ambiente statt und war professionell vorbereitet.JPG
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So langsam füllen sich die Reihen. Typischerweise mögen sich nur wenige in die erste Reihe setzen..JPG
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Die einleitende Begrüßung sprach Folkert Groeneveld, Vorstandsmitglied der Volksband Dransfeld - Groß Schneen - Hann. Münden - Stauffenberg. Er ging unter anderem auf Null-Kreditklemme bei Volksbanken ein.JPG
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Dr. Heinemann gibt mit kompakt Beamerdarstellungen den Hörern einen Überblick über die vielfältigen Fragen des Marketings zu geben (Beamerbild wurde nachträglich zwecks Erkennbarkeit abgedunkelt) .jpg
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Herr Pawlowski zeigte, welche Bedeutung allein die Namensfindung für die Wahrnehmung eines Unternehmens im Markt haben kann.jpg
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Herr Pawlowski fesselte die Aufmerksamkeit der Zuhörer.JPG
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Herr Büchner gab den Tipp, sich als Handwerker auch in die Händlerdatenbanken aufnehmen zu lassen.jpg
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Herr Bosk gab zum Ende der Veranstaltung verschiedene Anregungen, wie man mit kleinen Aktionen in die Presse kommen könnte.jpg
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Die Moderation und die Leitung durch die Veranstaltung übernahm Herr Barth, Geschäftsführer der der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Region Göttingen (WRG).JPG
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---Liste der redaktionellen Inline-Kommentare♠ 1) Ein Content-Management-System, kurz CMS, ist eine Software, die die einfache Erstellung und Aktualisierung von Webseiten ermöglichen soll. Dr. Dieter Porth
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Umfrageergebnis
Pro Jahrgang jeweils mehr als 120 Eltern wollen KGS Gieboldehausen 21.10.2009 Bei der Umfrage sprachen sich jeweils über 120 Eltern pro Jahrgang für eine Kooperative Gesamtschule in Gieboldehausen aus. Je näher der Termin einer möglichen verbindlichen Anmeldung gerückt ist, desto mehr Eltern wollten ihr Kind bei einer KGS Gieboldehausen anmelden. Während in den 1. Klassen nur 122 Eltern sich für eine KGS aussprechen, sind es in den vierten Klassen insgesamt 175, wobei allein 119 Eltern aus Gieboldehausen selbst kamen.
Couragepreis
bis 1.11. – engagierte Jugendliche für öffentliche Ehrung gesucht 21.10.2009 Die Bürgerstiftung Göttingen schreibt auch in diesem Jahr wieder ihre Jugendpreise aus. Sie möchte damit Jugendliche öffentlich ehren, die Courage haben, die Umweltbewusstsein zeigen und die sich auf breiter Ebene im Schulalltag engagieren. Vorschläge können noch bis zum 1. November an die Bürgerstiftung gesandt werden. Die Preisverleihung findet am 7. November ab 16:00 im alten Rathaus statt.
Ernährung
Schminke: Keine Obst für Schuler, schade! 21.10.2009 Ronald Schminke, niedersächsischer Landtagsabgeordneter der SPD, kritisiert die Absage von Landwirtschaftsminister Ehlen an das Schulobstprogramm. Damit wurde eine große Chance vertan, für eine gesunde Ernährung an den Schulen zu sorgen und gleichzeitig die Obstbaubetriebe zum Beispiel im Alten Land zu fördern.
Kritik
Erwerbslosenforum als Beobachter beim Bundesverfassungsgericht 21.10.2009 Das Erwerbslosenforum beobachtete die Verhandlung beim Bundesverfassungsgericht und zieht eine erste kritische Bilanz dazu, wie die Bedarfssätze ermittelt wurden. Nach Ansicht des Erwerbslosenforums wurde bei der Erhebung nie geprüft, ob die in der Studie herangezogenen Einkommen überhaupt existenzsichernd gewesen seien. Nach Meinung des Erwerbslosenforums wird die Schwarz-Gelbe Koalition im arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Bereich stark nachbessern müssen.
Offene Anfrage
Wie viele niedersächsische Beamte bekommen Hartz IV als Aufstocker? 21.10.2009 In einer offenen Anfrage wendet sich der Redakteur an den Finanzminister, den Innenminister und den Ministerpräsidenten von Niedersachsen und fragt nach, wie viele niedersächsische Beamte wegen niedriger Gehälter wohl als Aufstocker Hartz IV bekommen. Als Beispiel wurde der denkbare Fall einer zweiköpfigen Familie berechnet, bei welchem nur ein Elternteil als Beamter allein das Familieneinkommen verdient. In dem offenen Brief wird natürlich auch auf die Gefahr von Korruption hingewiesen, die aus solchen Aufstockergehältern für Beamte resultieren könnte.
[Nachtrag -
30.11.2009Antwort: kein niedersächsischer Landesbeamter bekommt Hartz-IV als Aufstocker - Abstand zu Hartz IV bleibt gewahrt.]
Atelier
"Pepper": Maler, Bildhauer, Musiker in Einer Person 21.10.2009 In dem Kurzprofil wird der bekannte Göttinger Underground-Künstler "Pepper" mit Fotoimpressionen zu seinen Werken vorgestellt . Er bewegt sich dabei sowohl im Bereich der Musik wie auch im Bereich der Bildenden Kunst der Malerei wie auch der Bildhauerei. Im Rahmen von Trommel- Rhythmusgruppen gibt er sein musikalisches Gefühl an Interessierte weiter.
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Termine - Musa
18.11. / 19.11. / 20.11. – Konzertwochenende mit Ska, Liedermaching und Acapella 23.10.2009 Im November finden in der Musa e.V. einige spannende Konzerte statt. Am 8.11. kommt zum Abschluss des Göttinge Jazz-Festival The Bahama SoulClub nach Göttingen. Am 19.11. sind wieder die Monster of Liedermaching in Göttingen, wobei gerade einen Tag vorher Un Kuartito mit ihrem Skapop die Musa rockten. Am 20.11., also einen Tag später, werden "Echte Kerle" für schönes Acapella-Feeling sorgen. Nicht vergessen sei an dieser Stelle die Gala der Musa sowie der Tag der offenen Tür am 28. bzw. 29. November.
Programmkino
7.11. - Das Sams, … 23.10.2009 Im November präsentiert das Lumiere wieder verschiedene Filme und Dokumentationen. Am 8.11. gibt es ab 20 Uhr wieder die Impro-Show mit der Comedy Company. Am 11.11. wird unpassend zu Beginn der Karnevalszeit unter anderem der Film "Monsanto – Mit Gift und Genen" gezeigt. Am 14.11. gibt es nachmittags Mädchen-Theater und abends eine Schwule Filmnacht. Am 22.11. zeigt der Film Ehrenmänner zwei Ausreisewillige aus Ost und West. Für die Freunde des HipHops sei auf "Dicke Hose" am 28.11. hingewiesen.
Treffen
31.10. – 1. Klimakongress in Göttingen 23.10.2009 Der IfB Göttingen hat für den 31.10. ab 9:00 den 1. Klimakongress für Göttingen organisiert. Die Vorträge beginnen ab 9:00 im Sitzungssaal des Neuen Rathauses. Renommierte Vortragende aus In- und Auslanf werden sich mit den Folgen des Klimawandels beschäftigen. Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft der Stadt GöttinGen.
Termine - Exil
14.11. Night of the Clubs // 19.11. Boogie & Blues Küche 23.10.2009 Das Exil beteiligt sich engagiert an der Night of the Clubs und gibt Metal-Band eine Chance für den Auftritt. Am 19.11. findet die klassische Boogie & Blues-Session im Exil statt, wobei diesmal die Session mit dem Konzert in der Musa von den Monsters of Liedermaching und von den Wohnraumhelden als Vorbänd konkurrieren muss. Dieses Großkonzert wurde auch von dem Team des Exils organisiert.
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26.10.2009Nachträgliche Korrektur der Zusammenfassung durch die Redaktion]
Rückblick 42/09
Konzerte vom 15.Oktober bis zum 21.Oktober 22.10.2009 Der Konzertkalender bietet einen Überblick über die aktuellen Konzerte in Göttingen und Südniedersachsen. Dieser Rückblick archiviert nur die Ankündigungen, um vielleicht später die oder andere musikalische Entwicklung nachzeichnen zu können.
Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch die Links zu Veranstaltern und Bühnen und zu einigen früheren Bühnenkritiken von den Bürgerstimmen.
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Wirtschaftsförderung
GWG: „Handwerk trifft Marketing“ war erfolgreich 16.03.2011 Die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH (GWG) zieht eine positive Bilanz zur Veranstaltung „Handwerk trifft Marketing“. Die Fortbildungsveranstaltung wurde gemeinsam mit der WRG des Landkreises Göttingen am 10. März in der Göttinger Stadthalle durchgeführt. Im Rahmen von Kurzbeiträgen wurden den Unternehmern die neuen Möglichkeiten des Marketings nahe gebracht. Großer Preis des Mittelstandes
Humke: Wo sind die Schattenseiten im Landkreis 30.10.2009 In einer gemeinsamen Pressemitteilung reagieren die Kreistagsfraktion der Linken und der Landtagsabgeordnete Patrick Humke-Focks auf die Verleihung eines Preises an den Landkreis Göttingen. Sie ordnen die Preisverleiher-Stiftung den neoliberalen Konservativen zu. Unter anderem verweisen sie darauf, dass der Landkreis Hartz-IV-Ansprüche mehr oder minder systematisch vorenthält, dass der Landkreis Fördergelder für Arme ungenutzt zurückgab und dass der Landkreis den Preis für seinen als Bürokratieabbau bezeichneten Personalabbau bekam. Weiterhin beklagt die Linke die fehlende Unterstützung für regionale Wirtschaftskreisläufen im Landkreis.
[Marketing trifft Handwerk! war zum Beispiel eine Veranstaltung zur Förderung der regionalen Wirtschaftskreisläufe. (Siehe verlinkte Meldung) Dr. Dieter Porth.]
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