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Nachgefragt
Schulpolitische Vorstellungen der Göttinger Landratskandidaten

06.07.2011 Anlässlich der Verleihung des Deutschen Schulpreises für die Göttinger Georg Christoph Lichtenberg Gesamtschule (IGS-Geismar) fragte die Redaktion bei den Göttinger Landratskandidaten nach deren schulpolitischen Vorstellungen. Die Fragen kreisten um die bevorzugte Schulform, um das Schulwegproblem beim zunehmenden Schülerrückgang und um die Ausstattung der Naturwissenschaftlichen Sammlungen. Neben der Auflistung der Einzelantworten bei den Kandidatenprofilen sind die Antworten hier zusammengefasst.

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
 





Die Internet-Zeitung buergerstimmen.de fragt nach – Welche Schulpolitischen Vorstellungen haben die Göttinger Landratskandidaten

Vorbemerkung

für die Beantwortung der Fragen hatten die Kandidaten über eine Woche Zeit. Die Reihenfolge der Kandidaten orientiert sich an der alphabetischen ordnung der Nachnamen.

Meinungen zur IGS-Geismar

Frage: Die Georg-Christoph Lichtenberg-Gesamtschule hat vor kurzem den mit 100.000 Euro dotierten Deutschen Schulpreis verliehen bekommen. Was halten sie von der Schule und seinem Schulkonzept?
Bernhard Reuter (SPD): Die Christoph-Lichtenberg Gesamtschule hat völlig zu recht den Deutschen Schulpreis erhalten. Das vorbildliche Konzept des gemeinsamen Lernens zeichnet die Schule besonders aus. Auch das Schul-Klima ist ein Pluspunkt. Die IGS ist nicht nur ein Ort des Lernens, sondern ein Ort des Zusammenlebens, an dem gelernt wird. Dieses positive Klima haben mir Lehrer, Eltern und Schüler der IGS bestätigt. Es freut mich sehr, dass wir nun neben einer bundesweit anerkannten Spitzen-Uni nun auch eine bundesweit ausgezeichnete Spitzen-Schule am Bildungsstandort Göttingen haben.
Dinah Stollwerck-Bauer (CDU): Das Schulkonzept der Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule ist einzigartig und lässt sich mich anderen Konzepten kaum vergleichen. Sie sollte daher als Modellschule gesehen werden, wodurch auch entsprechende Ausnahmeregelungen in der Frage G 8 oder G9 möglich würden. Die Arbeit ist sehr erfolgreich und kommt auch durch die Auszeichnung des Deutschen Schulpreises zum Ausdruck, über die ich mich für die Schule außerordentlich gefreut habe.
Christel Wemheuer (Grüne): Diese Schule hat zu Recht den Schulpreis 2011 bekommen, sie ist als Modell für "gute Schule" hervorragend geeignet. Dazu haben wir Grünen ihr von ganzem Herzen gratuliert. Ich bin nicht erst seit dem Besuch meiner Tochter (mittlerweile Studentin) eine überzeugte Anhängerin der IGS Geismar!
Im LK wird die IGS Bovenden deshalb so gut es geht am Modell IGS Geismar ausgerichtet.
Dass das Konzept der IGS Geismar, die Finanzmittel für Bau und Unterhalt, für Ausstattung und Personal -aufgrund ihres Modellcharakters- nicht generell auf jede andere Schule, auch nicht jede andere Gesamtschule 1:1 übertragbar ist, bedauere ich.
Aber: das Cluster-Modell, das Tischgruppen-Modell, viele Konzepte des gemeinsamen Lernens, der Vielfalt und der phantasievollen Weckung und Stärkung sozialer Kompetenz sollten in die Gesamtschulen, die in den letzten Jahren entstanden sind, implantiert werden.

Frühe oder späte Leistungsdifferenzierung

Frage: Es gibt den 'ewigen' Streit zwischen der Verfechtern einer möglichst frühen Leistungsdifferenzierung (dreigliedriges Schulsystem) und den Verfechtern einer möglichst späten Leistungsdifferenzierung (Integrierte Gesamtschule). Welchen pädagogisch Weg finden sie persönlich richtiger?
Bernhard Reuter (SPD): Der Streit zwischen den Verfechtern des dreigliedrigen Schulsystems und denen der Gesamtschulen ist nicht mehr zeitgemäß. Es gibt sowohl gute Gesamtschulen und Gymnasien als auch nicht so gute Gesamtschulen und Gymnasien. Im Grundsatz haben sich beide Schulformen bewährt. Deshalb sollte die eine nicht gegen die andere Schulform ausgespielt werden.
Wettbewerb zwischen Schulformen kann zur Qualitätssteigerung beitragen. Es muss allerdings ein fairer Wettbewerb sein. In Niedersachsen werden die Gesamtschulen durch die CDU-FDP-Landesregierung leider massiv benachteiligt. Das ist Ausdruck einer ideologischen Schulpolitik, die auf das Abstellgleis gehört.
Dinah Stollwerck-Bauer (CDU): Ich glaube, dass die pädagogischen Möglichkeiten auch gerade durch die Einführung der Oberschule sehr vielfältig sind und das ist auch gut. Die Eltern können so entscheiden, welche Form für ihr Kind die beste ist. Das ist ein großer Gewinn. Als junge Mutter bin ich persönlich von der Beantwortung dieser Frage noch ein paar Jahre entfernt, grundsätzlich würde ich selbst ein differenziertes Leistungsangebot bevorzugen, respektiere aber auch Eltern, die eine andere Schulform wählen.
Christel Wemheuer (Grüne): Als langjähriges Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen bin ich seit jeher eine Verfechterin langjährigen gemeinsamen Lernens und der IGS. Ich bin daher sehr stolz darauf, dass es uns in den letzten 3 Jahren gelungen ist, im Landkreis 3 neue Gesamtschulen (und eine Oberschule mit weitgehendem integrativen Beschulungskonzept)im Landkreis zu installieren.

Ausstattung der Schulen bei Naturwissenschaften

Frage: Gerade im naturwissenschaftlichen Bereich sollen die Schüler oft viel experimentieren. Gerade aber bei der Instandhaltung und Modernisierung der Sammlungen wird gern gespart, obwohl das Experimentieren für das naturwissenschaftliche Verständnis wichtig ist. Wie schätzen sie die derzeitige Ausstattung der naturwissenschaftlichen Sammlungen von Schulen im Landkreis Göttingen ein?
Bernhard Reuter (SPD): Die Ausstattung der Schulen des Landkreises im naturwissenschaftlichen Bereich entspricht nach meinem Wissen dem Landesdurchschnitt. Sie ist sicherlich an einigen Schulen noch ausbaufähig.
Dinah Stollwerck-Bauer (CDU): Ob die Ausstattung ausreichend ist oder nicht, vermag ich aus meiner jetzigen Sicht nicht abschließend zu beurteilen. Als Landrätin würde ich mir zunächst einen Überblick über den Stand verschaffen und auf dieser Basis in Zusammenarbeit mit den Schulen die weiteren Schritte beraten. Zu einer guten Beschulung gehört auch die entsprechende Ausstattung. Aus der Zusammenarbeit als Bürgermeisterin mit meiner Grundschule weiß ich, dass man diese Fragen nur im Miteinander mit den Schulen klären kann.
Christel Wemheuer (Grüne): Als gelernte Chemielaborantin und studierte Chemieingenieurin kann ich die Notwendigkeit der Ausstattung im naturwissenschaftlichen Bereich durchaus einschätzen und für Wert befinden.
Ich kann sagen, dass spätestens durch das Investitionsprogramm II in 2009/2010 gerade auch in den Bereich der Ausstattung mit naturwissenschaftlichen Fachräumen in den Landkreisschulen viel passiert ist. Klagen über mangelhafte Ausstattung sind mir seitdem nicht zu Ohren gekommen. In vielen Schulen ist die Ausstattung auf dem neuesten Stand der Technik. Wo unerkannter Mangel ist, muss er dem Schulträger Landkreis zur Kenntnis gebracht werden. Ich werde als Landrätin Wert darauf legen, dass hier nicht gespart wird.

kleinere oder größere Schulen wegen immer weniger Kindern

Frage: Der Landkreis muss für seine Schulentwicklung auch die demographische Entwicklung im Blick haben. Derzeit nehmen die Schülerzahlen wegen dem demographischen Wandel und wegen der Landflucht ab. Grundsätzlich kann man eine stärkere Zentralisierung der Schulen oder aber für eine Verkleinerung der Schulen anstreben. Kleinere Schulen haben den Vorteil der Ortsnähe. Größere Schulen haben den Vorteil der Angebotsvielfalt. Welchen der Wege würden sie für den Landkreis bevorzugen?
Bernhard Reuter (SPD): Wohnortnahe Beschulung ist gut. Sie darf aber nicht zu Lasten der Qualität gehen. Wenn kleine Schulen sich ein gutes Profil erarbeiten, wenn sie ihre Stärke, individuell auf Schülerinnen und Schüler eingehen zu können, entwickeln, dann haben sie eine gute Chance. Denn abgestimmt wird mit den Füßen - Eltern entscheiden gemeinsam mit ihren Kindern über die Zukunft einer Schule.
Dinah Stollwerck-Bauer (CDU): Ich trete für einen Gesamtplan für den Landkreis Göttingen ein. Darin müssen die Interessen der Eltern und Kinder sowie der Schulen und Gemeinden (in deren Bereich die Schulen liegen) Berücksichtigung finden. Schulschließungen dürfen nur der letzte Weg sein. Ich persönlich sehe vorher noch einige Möglichkeiten durch Kooperationen, Außenstellen und zudem die neu geschaffene Oberschule auch in der Fläche zukünftig ein gutes Schulangebot vorzuhalten. Dafür möchte ich mich stark machen.
Christel Wemheuer (Grüne): Ortsnähe allein ist kein Existenzberechtigungs-Kriterium. Die Qualität von Schule muss stimmen. Meine Bemühungen gehen dahin, für den Westkreis Angebote zu machen, wie es mit den Gesamtschulen im Norden des Kreises (IGS Bovenden) im Osten (KGS Gieboldehausen) und im Südkreis (Oberschule Groß Schneen mit Gymnasialzweig)gelungen ist. Hier wurden die von Schülern/Schülerinnen und Eltern mehrheitlich nachgefragten Gesamtschulangebote (bzw. ein möglichst "gesamtschulanaloges" Angebot für Rosdorf/Friedland ) geschaffen. Der Raum Adelebsen-Dransfeld-Münden bedarf noch einer genauen Analyse, Lösungen dafür sind in einer intensiven Prüfungsphase.
Ich freue mich besonders darüber, dass die Kreistagsfraktion von Bündnis90/Die Grünen im Zusammenhang dieser Entwicklung Impulsgeberin und oftmals auch Verhandlungsführerin war. Ich bin sicher, das wird auch so bleiben. Ich bin sicher, dass durch die schulpolitischen Erfahrungen und das Know How kompetenter Schulpolitiker/-innen dieser Fraktion weitere Entwicklungen und Lösungen mit mir erarbeitet werden. Und dies trotz des unbestreitbar großen Probleme des Demographischen Wandels, der ja gerade den ländlichen Raum sehr viel gravierender trifft, als das Oberzentrum der Stadt Göttingen.

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06.07.2011 Für die werktägliche Woche hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: „Quiz zu ‚Nabucco’ in Katlenburg Lindau“[Mo. 10:05], „Kunst und Kultur: Das neue Programm des Literarischen Zentrums“[Mi. 8:35] und „Die Göttinger Traditionsgaststätte ‚Zum Schwarzen Bären’ schließt“[Fr. 9:05]. Im Rahmen des Bürgerfunks wird wie an jedem zweiten und vierten Mittwoch im Monat die Sendung „Yes, we kino“ mit seinen Filmbesprechungen ausgestrahlt.

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06.07.2011 Das Lumiere zeigt in der Woche vom 7.7. bis 13.7.11 die Doku „Travels with Gandhi - The Salt Stories“, die Erzählung über eine Dreiecksbeziehung „Herzensbrecher“ und die Erzählung aus einer Revolutionszeit „Herz der Zeit“. Im Freibad am Brauweg werden Open-Air die Filme „Fasten auf Italienisch“, „Almanya - Willkommen in Deutschland“ und „Zurück in die Zukunft 1“ präsentiert. Am Mittwoch ab 20:00 dürfen sich Filmkenner auf die Zusammenstellung „Deutscher Kurzfilmpreis unterwegs“ freuen.

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06.07.2011 Das Duderstädter Kino Filmfabrik zeigt in der Woche vom 7.7. bis 13.7.11 die Fabel-hafte Komödie „Der Zoowärter“, den Maschinenfilm „Transformers 3”[3D] sowie die Animationsfabel „Kung Fu Panda 2“[3D].

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[[310k Zuschauer = 310 kilo Zuschauer = 310.000 Zuschauer]]

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GSO und DT erhalten vertraglich gesicherte, städtische Stützungsgelder bis 2014

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UNO-Staatenbericht hält Deutschland für unsozial

06.07.2011 In einer Pressemeldung unterstützt das Erwerbslosenforum den Staatenbericht der UNO. Der Staatenbericht stellt laut Meldung fest, dass die Grundsicherung von Hartz-IV-Beziehern keinen angemessenen Lebensstandard gewähre. Als deutliches Indiz für die Armut in Deutschland wird in der Meldung der Hinweis angeführt, dass jedes vierte Kind ohne Frühstück zur Schule geht. Weiter wird in der Meldung auf die Asylanten in Deutschland hingewiesen, deren Situation noch katastrophaler als die der Hartz-IV Empfänger sei.

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