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Ratsfraktion der Grünen lobt große Beteiligung bei der Gegendemonstration und sieht sich in keinen Zusammenhang mit den gewalttätigen Ausschreitungen

Meldung aus dem Bereich: Ideologie

Dr. Dieter Porth Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Göttinger Stadtrat, Rolf Becker, lobt den friedlichen Protest gegen die NPD-Demonstration. Gleichzeitig bedauerte er die Abwesenheit von Oberbürgermeister Danielowski. bei der Kundgebung. Weiter kritisiert er das Genehmigungsverfahren für den NPD-Aufmarsch als "den Weg des geringsten Widerstands". Eine Abgrenzung gegen gewalttätige Aktionen hält er nicht für nötig, da seiner Ansicht nach niemand die Aktionen der autonomen Antifa gegen die NPD-Demonstration mit der Demonstration der Grünen gegen die NPD-Demonstration in Verbindung bringen wird.

Göttingen - x!-- Datum --x02.11.2005 - Pressemitteilung
Die Grünen - Stadtratsfraktion [ [Homepage] ] (Heike Nückel, Rolf Becker)

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[Göttingen - 31.10.05 - Pressemitteilung] [Quelle: Email]

erreicht von Rolf Becker, Heike Nückel am 31.10 - 14:47

Rats-GRÜNE begrüßen große Beteiligung am friedlichen Gegenprotest - CDU/FDP Politiker/innen vermisst
Im Nachgang zum Aufmarsch der NPD lobt der Fraktionsvorsitzender der Rats-GRÜNEN Rolf Becker die große Beteiligung der Göttinger Bürgerinnen und Bürger am friedlichen Gegenprotest. "Der Protest wäre noch wirkungsvoller gewesen, wenn die konservativen und liberalen Lager sich ebenfalls beteiligt hätten", betont Becker. Die örtlichen Politiker von CDU und FDP hätten durch Abwesenheit geglänzt. Becker vermisste insbesondere Oberbürgermeister Jürgen Danielowski (CDU) beim großen friedlichen Gegen-Demonstrationszug durch die Innenstadt und bei den Kundgebungen auf dem Platz der Synagoge. Schon im Vorfeld des Genehmigungsverfahrens für den NPD-Aufmarsch sei Danielowski bereits den Weg des geringsten Widerstandes gegangen, statt der NPD möglichst viele Steine in den Weg zu legen.
Die Aufforderung des CDU-Landtagsabgeordneten Noack an die GRÜNEN und die SPD, sich von den Aktionen der autonomen Antifa abzugrenzen, sieht Becker gelassen. "Niemand außer dem Protest-Abstinenzler Noack käme auf die Idee, die GRÜNEN mit den Aktivitäten der Autonomen in Verbindung zu bringen", so Becker. "Die Aufforderung Noacks soll möglicherweise davon ablenken, dass verantwortliche konservative Politiker nicht daran interessiert sind, NPD-Aufzügen entschlossen entgegenzutreten."
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