geändert am 25.04.2008 - Version Nr.: 1. 867

Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de

Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth --- ---

Themenlisten: ~ fordern ~ meinen ~ erzählen ~ Politik ~ Alltag ~ irgendwo ~ Internet ~ Hartz IV Diskriminierung ~ Hartz IV ~  

Kostenrechnung
Ordentliche Löhne statt Ausgrenzung

13.02.2008 In Bonn hat das Erwerbslosenforum einen Bürgerantrag gestellt. Es wird die Abschaffung der 1-Euro-Jobs gefordert. Die Kostenaufstellung zeigt, dass die unproduktive Beschäftigung des Ein-Euro-Jobbers insgesamt 1323 Euro kostet. Wenn man dies Geld als Bruttolohn für produktive Arbeit zugrundelegt, so kommt man bei einem 30-Stundenjobber auf einen Mindestlohn von 10,80€. Weiterhin würde der Jobber Rentenanwartschaften ansammeln und Ansprüche auf das ALG-I erwerben. Die Forderung entspricht einem Stundenlohn von 10,50€.
[Anmerkung: Der Stundenlohn von 10,50€ ist so berechnet, dass damit auch ein Urlaubsgeld gezahlt werden kann. Dr. Dieter Porth.]

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Erwerbslosen Forum Deutschland [ Homepage ] (Martin Behrsing)
 

Meldungen vom Erwerbslosenforum. - Bürgerantrag eingereicht: Öffentliche Beschäftigung statt Arbeitsgelegenheiten


Erwerbslosen Forum Deutschland will den Abbau aller Ein-Euro-Jobs in Bonn und im Gegenzug dafür sozialversicherungspflichtige Stellen. Finanzierbares Rechenmodell vorgelegt

Bonn - Das Erwerbslosen Forum Deutschland hat in den Rat der Bundesstadt Bonn einen Bürgereintrag eingebracht, der den Abbau aller Ein-Euro-Jobs fordert und statt dessen Hartz IV-Empfänger sozialversicherungspflichtig beschäftigt werden. Dabei Modelle der Finanzierung mit vorgelegt, die nur einen geringen Mehraufwand für Träger von Ein-Euro-Job-Stellen bedeuten. «Die Träger kassieren dann allerdings nicht mehr nur einfach ab, sondern müssen selbst einen geringen Obolus leisten», so Martin Behrsing, Sprecher des Erwerbslosen Forum Deutschland. Gleichzeitig wurde die Bundesstadt darauf hingewiesen, dass sie diesen Antrag nicht einfach damit abweist, indem sie auf Bundesgesetze verweist. Die Hartz IV-Gesetze ließen gerade für derartige Modelle einen erheblichen Entscheidungsspielraum, was andere Kommunen inzwischen bewiesen hätten

Hintergrund ist die aktuelle Wirkungsstudie des Institutes für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit. In dieser jüngsten Studie wurden den sog. Ein-Euro-Jobmaßnahmen durchgehend geringe bzw. keine Wirkung in Bezug auf die Integration in den Arbeitsmark bescheinigt. Gerade junge Erwachsene machen inzwischen gut 25 Prozent dieser Maßnahmeteilnehmer aus, obwohl sie als Gesamtgruppe aller Hartz IV-Bezieher nur 10 Prozent ausmachen. Bei Ihnen konnten überhaupt keine Wirkungserfolge festgestellt werden. Insgesamt kam die Studie zu dem Ergebnis, dass Maßnahmeteilnehmer nach Abschluss derartiger Ein-Euro-Jobs noch schlechtere Chancen zur Integration haben. Diese Studie bestätigt eigentlich Ergebnisse, die auch schon verschiedentlich in den vergangen zwei Jahren publiziert wurden.

Nach den Berechnungen des Erwerbslosen Forum Deutschland müssten die bisherigen Profiteure von Ein-Euro-Job zwischen 250- 300 Euro zusätzlich bezahlen, damit ein Hartz IV-Empfänger als Single einen Bruttostundenlohn von 10,50 EUR verdienen könnte. Bisher erhalten die Träger bis zu 500 EUR zusätzlich dafür, dass sie einen Ein-Euro-Jober beschäftigen. «Die Wohlfahrtverbände, Vereine und die Bundesstadt Bonn haben bisher in einem ungeahnten Ausmaß Gelder von der Bundesagentur dafür erhalten, dass sie sog. Arbeitsgelegenheiten geschaffen haben. Zusätzlich hatten sie oftmals gut qualifizierte Arbeitskräfte erhalten, die sie nichts kosteten. Das damit enorme Wettbewerbsverdrängungen gerade von Kleinunternehmern stattgefunden haben, haben alle billigend in Kauf genommen. Kein privater Second-Hand-Laden kann mit derartigen Wettbewerbsvorteilen mithalten, da sie ihre Mitarbeiter entlohnen müssen und keine großzügigen Finanzspritzen der Bundesagentur erhalten», so Behrsing in Bonn.

Beispiel einer Berechnung:
Kosten für Ein-Euro-Job (Beispiel: Alleinstehender)

125,00 € Krankenversicherung
.78,00 € Rentenversicherung
14,90 € Pflegeverssicherung
680,00 € ALG II für ein Single
---------------------------------
897,90 € Gesamtkosten für die Grundsicherung für Arbeitssuchende

Bei Aufnahme eines Ein-Euro-Jobs, im Regelfall 6 Stunden tägliche Arbeitszeit, entstehen gemäß dem § 16 Abs. 3 SGB II, in Verbindung mit deren Richtlinien, folgende Kosten.
mind.300 € Euro Maßnahmenkostenpauschale für den Träger des 1 Euro Jobs.
126 € Euro Mehraufwandsentschädigung für 126 Stunden geleistete Arbeit
-----------------------
426 Euro Summe

Insgesamt muss die Arbeitsagentur im vorgenannten Beispiel
897,90 € + 426 € = 1.323,90 Euro aufwenden.

=1.323 Euro für gemeinnützige, unproduktive Arbeit, ohne jegliche Wertschöpfung.

Würde man diesen Arbeitslosen für das gleiche Geld, also für 1.323 Euro, eine versicherungspflichtige Arbeit geben, würde sich folgendes ergeben.

Kosten Arbeitgeber...... 1.600,00∴ 1

Brutto............ ...............1.323,00∴ 2

Netto.............. .................951,00
Lohnsteuer........................75,66
Kirchensteuer ....................6,80
Krankenvers...................105,84
Rentenvers......................128,99
Arbeitslosenvers.............. 43,00
Pflegevers.........................11,25
-----------------------------------------------
Summe..........................1.371,54∴ 3
Vorteile:

1. 371,54 Euro würden in Form von Steuern und Sozialabgaben wieder an den Staat und in die Sozialkassen zurück fließen.∴ 4

2. Der Arbeitslose hätte 145 Euro mehr im Monat und würde mit einem
versicherungspflichtigen Job wieder zur Gesellschaft gehören und nicht ausgegrenzt werden.

3. Die Kaufkraft wird gestärkt und damit die Binnennachfrage angekurbelt

4. Langzeitarbeitslose würden wieder resozialisiert werden und integriert werden.

5. Die Motivation des Arbeitenden steigt, im Gegensatz zu einem 1 Euro Jobber der ohne Motivation ist.

6. Eine Produktive Arbeit bringt eine Wertschöpfung und damit auch Konjunktur.

7. Der Arbeitslose kann eine Lohnabrechnung nachweisen und ist bei einer Bank wieder Kreditwürdig.

8. Der Arbeitgeber müsste nur einen geringen Zuschlag auf das Gehalt zahlen. Damit würden aber die Mitnahmeeffekte vieler professioneller Beschäftigungsträger sofort eingedämmt.

Rechnet man jetzt den Bruttolohn von 1.323 Euro auf die 126 Stunden geleisteten Arbeitsstunden um, so erhält man einen

Stundenlohn von 10,50 Euro.
∴ 5

Damit würden wir gemäß der europäische Sozialcharta, zu der sich die Bundesrepublik Deutschland bereits 1964 (BGBl. 1964 II,1261), bekannt hat, gerecht werden. Nach der Spruchpraxis des Sachverständigenausschusses des Europarats muss das angemessene (Mindest) Entgelt 68% des nationalen Durchschnittslohns entsprechen. Gemäß dem Statistischen Bundesamt liegt der Durchschnittslohn für Arbeiter bei 15,89 Euro brutto,

68 % davon sind 10,80 Euro.
Somit wäre in Deutschland einen Mindestlohn 10,80 Euro anzusetzen.

Den Bürgerantrag im Wortlaub finden Sie hier:
http://www.erwerbslosenforum.de/buergerantrag_bonn1_12_02_08.pdf

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

∴ 1) Durch die Arbeitgeberanteile bei den Sozialversicherungsabgaben sind die Kosten für den Arbeitgeber höher als der Bruttolohn.
∴ 2) Die Zeile beschreibt, wie hoch die Kosten sind, um einen Ein-Euro-Jobber zu beschäftigen.
∴ 3) Hier liegt wahrscheinlich ein Tippfehler vor. Die Summe der drüberstehenden Beträge beträgt 1322,54€, was sinnvollerweise dem zugrundegelegten Betrag für die Kosten eines ALG-II-Empfängers entspricht. Es könnte aber auch die 1 überflüssig sein, so dass die Summe den Betrag meint, der an Sozialabgaben und Steuern an den Staat zurückließt. Wenn man den Rückfluss betrachtet, dann
∴ 4) In dem Betrag sind die 6,80€ für die Kirchensteuer mit enthalten.
∴ 5) Die Berechnung setzt hier natürlich auch einen bezahlten Urlaub voraus. Ansonsten ist die Berechnung zu pessimistisch, denn 126 Stunden im Monat gehen über ein dreißig-Stunden-Woche hinaus. Bei einer Fünf-Tage-Woche kommen nach Abzug der 52 Wochenenden, zirka 9 Feiertagen und 24 Urlaubstage kommen insgesamt 228 Arbeitstage zusammen. Bei einer Arbeitsleistung von 6 Stunden täglich, was einer 30-Stundenwoche entspricht, kommt man auf 1368 Arbeitsstunden im Jahr. Bei einem monatlichen Bruttogehalt von 1323€ känme man auf ein Jahresgehalt von 15876€. Wenn kein Urlaubsgeld gezahlt wird, dann müsste der Arbeitgeber pro Stunde mindestens 11,60€ pro stunde bezahlen.

Leserbriefe / Kommentare zur Meldung

Zu allen Leserbriefe kommen sie über den folgenden Link.
 
  1. Ende der Leserbriefe

Ticker und Querverweise

Ticker Querverweise
Altes Früheres

Lokalkultur
Karten für KunSt-Gala am 17.2. im Vorverkauf

12.02.2008 In Göttingen kursiert das Gerücht von der ausverkauften KunSt-Gala (KunSt = Kultur Unterstützt Stadt). Das Gerücht ist falsch, wobei der Urheber des Gerüchts nicht zu ermitteln war. Auf der KunSt-Gale präsentieren die verschiedensten lokalen Kulturgruppen sich und ihre Kunst. Die Künstler verzichten bei der Gala auf ihre Gage und die Erlöse dienen der Förderung von ausgewählten Göttinger Kunstprojekten.
[Anmerkung: In manchen Dingen ist Göttingen eine echt große Kleinstadt? - äh, nein kleine Großstadt. Dr. Dieter Porth]

Musik
Kindertheater, Ska, Punk

05.02.2008 Die Musa e.V. wartet im März mit einem reichhaltigen Angebot an Konzerten auf. Am 4. März kommt die Reggaeband "the Impaler". Am 7. März ist in der Musa Rock mit den lokalen Band "Bitune", "In Her Embrace" und "FineFilter 50" angesagt. Ende März, am 28+29. März, steht das Ska-PunkFestival "3. SCREAM OUT LOUD FESTIVAL" auf dem Programm und wird die Göttinger-Skafangemeinde begeistern.
Den März einleiten tut das Domino Kindertheater mit ihrem Stück "Das Piratenschwein". Die Aufführung am 2. März beginnt schon um 15:00.

Linke Themen
Bevölkerungspolitik, Antirepressionstage

12.02.2008 Am 14. Februar werdeb im Apex bei der Veranstaltung mit Dr. Susanne Schultz die aktuellen Konzepte der Bevölkerungspolitik kritisch hinterfragen.
Bei den Göttinger-Antirepressions-Tage vom 22. Februar bis 29. März 08 geht es in verschiedenen Veranstaltungen Linke Demonstrationskultur. Die umfasste eine breites Themenspektrum wie zum Beispiel die Absicherung gegen staatliche Überwachung, der Erste-Hilfe-Kurs bei Demos, die Bewertung von Flüchtlingslagern oder auch die Selbstverortung der Göttinger Linksradikalen. Natürlich wird auch der Geburtstag der "Göttinger Drucksache" gefeiert.

Kommission
Integration der Migranten(kinder) verbessern

12.02.2008 Zur konstituierenden Sitzung des Landtages wird die Grünenfraktion die Bildung einer Integrationskommission vorschlagen. Diese soll die bisherige Ausländerkommission ersetzen. Zur Verbesserung der Integration von Migranten soll die Kommission Empfehlungen machen und Entscheidungen fällen dürfen. Stefan Wenzel, Landtagsabgeordneter der Grünen, begreift die Migranten als Bereicherung und fordert, ihre Diskriminierung im Alltag abzubauen.

Zahnversicherung [€]
Zusatzversicherungen im Vergleich

12.02.2008 Immer mehr private Zusatzversicherungen buhlen mit speziellen Seniorentarifen um Kunden. Aber was steckt wirklich dahinter? Wie findet man die beste Zusatzversicherung für sich selbst?

Lyrikwettbewerb
2000 Euro für das beste Gedicht

24.01.2008 Jedes Jahr lobt Jokers.de, Restauflagen-Verkäufer, seinen deutschen Lyrikpreis aus. Das beste Gedicht erhält eine Siegprämie von 2000€. Insgesamt werden Preise im Wert von über 4000€ vergeben. Die Abgabe der Gedichte muss online in der Zeit vom 1. - 31. März erfolgen. Pro Dichter darf nur ein Gedicht abgegeben werden.

Neues Späteres

Inszenierung
Dramenautor Stephen Sewelll kommt nach Göttingen

11.02.2008 Der Australische Dramatiker Stephen Sewelll besucht das Deutsche Theater am letzten Tag im Februar und wird die Inszenierung seines Stücks " MYTHOS, PROPAGANDA UND KATASTROPHE IN NAZI-DEUTSCHLAND UND DEM HEUTIGEN AMERIKA" begutachten. Nach dem Stück wird er die Hintergründe zum Stück im Podiumsgespräch mit dem Regisseur von Burchard vorstellen. Die Premiere des Stücks ist schon am 15. Februar.
An Jugendliche und Kinder ab zehn Jahre wendet sich das Stück "King A". Die Aufführung ist am Samstag, den 16. Februar, ab 18:00 im Studio zu sehen.

Klassiksession
Barockes beim Offenen Musizieren am 10. März

11.02.2008 Für jeden zweiten Montag im Monat organisiert Wieland Ulrichs das offene Musizieren im Musi-Kuss. Man t4rifft sich zum gemeinsamen Musizieren von klassischer Musik. Die Noten zu den geplanten Stücken können bei Nota Bene zwei Wochen vorher abgeholt werden.
In eigener Sache weist Wieland Ulrichs auf das KlezPO-Konzert am 7. März im "Cafe Unplugged" hin. Am 3. März findet unter Wieland Ulrichs Leitung im "Cafe Unplugged" das offene Singen statt.

Lyrik
Ein Gedicht in Deutsch und Französisch

07.02.2008 Der Etaina-Verlag hat sich auf die Veröffentlichung von Lyrik in deutscher und französischer Sprache spezialisiert. Regelmäßig bringt der Verlag Lyrik in bilingualen Anthologien heraus, in welchen ein Gedicht sowohl in Deutsch wie auch in Französisch publiziert ist. Die Dichter, die sich an einer thematischen Anthologie beteiligen wollen, können ihre Gedichte entweder in deutscher oder in französischer Sprache einsenden. Der Verlag übernimmt die jeweilige übersetzung der Gedichte sowie die Illustration der Anthologien.
[Nachtrag:
14.02.2008Redaktion: Korrektur von Rechtschreibfehlern]

Hillibilli-Country
16.2. - "Barndance Gang" & "Heiko Ahrend" im Cormpickers

11.02.2008 Die "Bardance Gang" rock am Samstag in Cornpickers Hühnerstall. Als besondere Gastmusiker ist Heiko Ahrend mit dabei. Heiko Ahrend ist einer der gefragten Fiddle Player Deutschlands und auch schon Tourneen mit Jonny Cash bestritten.
[Anmerkung: Nur zur Erinnerung: Partys feiert man im Hühnerstall. Dietmar Brand.]

Kleinkinderziehung
Bildungspolitischer Bauchklatscher

12.02.2008 Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender der Grünen im niedersächsischen Landtag, kritisiert das Betreuungsgeld und die Bildungsgutscheinen, mit welchen die CDU und FDP die Krippenplätze fördern wollen. Er weist darauf hin, dass in Thüringen gerade die ärmeren Familien wegen des Betreuungsgeldes ihre Kinder bei Krippen abgemeldet haben.
[Anmerkung: Kleinkinder werden erzogen nicht gebildet. Die Erziehung ist Pflicht der Eltern nicht der Kinderkrippen. Dr. Dieter Porth]

Tag-der-Arbeit
"Gute Arbeit muss drin sein!"

24.04.2008 In der Region vom DGB-Südniedersachsen finden sieben Kundgebungen zum 1. Mai statt. Die Kundgebung in Göttingen steht unter den Themenschlagworten: "Gute Löhne", "Mehr Sicherheit fürs Alter", "Arbeit, die nicht krank macht", "Gleiches Geld für gleiche Arbeit", "Gleiche Bedingungen für Zeitarbeit", "Mehr Zeit für Familie und Kinder,", "Mitbestimmte Arbeit" und "Weiterbildung ".
[Anmerkung: Arbeiter-Solidarität mit arbeitslosen Arbeitern und Jugendlichen ohne Ausbildung ist beim DGB wohl unwichtig. DGB = Deutscher gewerkschaftlicher Beschwichtiger?! Dr. Dieter Porth.]

1 - Euro Jobs
Beschließt Bonn die Abschaffung der 1-Euro-Jobs

07.03.2008 In Bonn können Bürger im Rat Bürgeranträge einbringen. Das Erwerbslosen-Forum hat dort den Antrag gestellt, alle 1-Euro-Jobs in reguläre sozialversicherungspflichtige Jobs umzuwandeln. Zur Begründung wird unter anderem auf die drei gut florierende Sozialkaufhäuser der Stadt verwiesen, die auf ein Heer von gut qualifizierten Hartz IV-Beziehern zurückgreifen können. Jobs gaben sich für die 1-Euro-Jobber nicht ergeben, aber private Unternehmer mussten wegen der subventionierten Konkurrenz aufgeben.

"Broken-Links" - Legende - Home - Impressum - Em@il - Kontakt - A-A-A Schriftgröße - Über - Disclaimer - Werbung ---