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Umweltschutz
6.12. - Aufruf zum Weltklimatag

30.11.2008 Am 6.12. findet beim Nikolaikirchhof eine Kundgebung zum Weltklimatag statt. Mit Redebeiträgen und Informationsständen soll von 11-15Uhr auf die Missstände in der Klimapolitik hingewiesen werden, die sich oft nur als Lippenbekenntnisse entpuppen. Am 8.12. ist als Nachklang zum Weltklimatag im DGB-Haus ab 20:00 ein Vortrag zum Monopolgebaren von den Energiekonzernen wie Shell, Exxon, RWE, Vattenfall, e.on, etc zu hören.

 
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Aufruf zum Weltklimatag - Aufruf zum Weltklimatag 2008 in Göttingen - Drastische Sofortmaßnahmen für erneuerbare Energien und Kreislaufwirtschaft! - Kein Vertrauen in die Klimaheuchelei der Bundesregierung!

[Mail vom 25.11.2008]
Veranstaltung Veranstaltung
Kundgebung mit Infoständen:
6.12.2008
11:00 - 15:00
Nikolaikirchhof Göttingen
Veranstaltung zum Weltklimatag:
8.12.2008 um 20:00
Maximalprofite contra Klimaschutz: Die Machenschaften der Öl- und Energiemonopole
Vortrag von Dipl. Physiker Jonas Norpoth
mit anschließender Diskussion
DGB Haus Göttingen, Obere Maschstr. 10.


Aufruf zum Weltklimatag und ihre Unterzeichner
Aufruf zum Weltklimatag 2008 in Göttingen
Vom Weltklimatag, dem 6. Dezember 2008, muss ein unüberhörbares Signal ausgehen:
Drastische Sofortmaßnahmen für erneuerbare Energien und Kreislaufwirtschaft!
Kein Vertrauen in die Klimaheuchelei der Bundesregierung!
Explodierende Energiepreise und Nahrungsmittelpreise machen die Frage von Heizung, Mobilität und gesunder Ernährung immer mehr zu einer Frage des Geldbeutels. Gleichzeitig ersticken die Energiekonzerne fast in ihren Gewinnen: Im Jahr 2007 machten die 10 größten internationalen Ölkonzerne 180 Milliarden US$ Reingewinn. Alleine diese Profite aus einem einzigen Jahr in erneuerbare Energien (Windkraft, Solarthermik und Bioabfallverwertung) investiert, würden ausreichen, um mehr als den doppelten Elektrizitätsbedarf von Deutschland abzudecken.
Die Bundesregierung gibt sich als Vorreiterin des Klimaschutzes. De Facto unterstützt sie aber die Klimaschutzblockade und Preistreiberei der Energiemonopole: Sie fördert weiterhin fossile Großkraftwerke. Sie vergab seit 2005 kostenlose "Verschmutzungsrechte" für Kohlendioxid an die Großindustrien; auch 2008 werden noch immer 90% verschenkt. Während die vier großen deutschen Stromerzeuger ihre Strompreiserhöhungen scheinheilig mit den "Kosten für Verschmutzungsrechte" begründen, fahren sie gleichzeitig Milliarden Extraprofite ein.
Neben Spekulationsgeschäften mit Nahrungsmitteln ist die auch von der Bundesregierung vorangetriebene "Bio"spritproduktion eine maßgebliche Ursache für den sich ausbreitenden Hunger in der Welt. Anstatt überall vorhandene Bioabfälle zu verwerten, werden wertvolle landwirtschaftliche Nutzfläche und Regenwaldabholzung für die Treibstoffproduktion missbraucht. Diese Entwicklung steht im Gegensatz zu einer nachhaltigen und erneuerbaren Bioenergienutzung, wie sie beispielsweise im Bioenergiedorf Jühnde in der Nähe von Göttingen seit Jahren erfolgreich betrieben wird.
Mit Rückendeckung der Bundesregierung wird die Müllverbrennung zu einem internationalen Müllgeschäft ausgebaut. Mit Treibhausgasemissionen tragen Müllverbrennungsanlagen nicht nur zur Klimazerstörung bei: Feinststäube, CKWs und giftige Verbrennungsrückstände geraten ins Freie und zerstören Umwelt und menschliche Gesundheit. Die Umwandlung wertvoller Rohstoffe in Umweltgifte ist das Gegenteil von der gebotenen Wiedernutzung aller Materialien in einer Kreislaufwirtschaft.
Eine Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken, wie derzeit in der Großen Koalition in Berlin diskutiert, ist angesichts der Häufung von Atomunfällen und der sich weiter aufhäufenden gefährlichen nuklearen Abfälle eine tickende Zeitbombe, ein Weg in eine lebensbedrohliche Sackgasse. Die sich abzeichnende Atomkatastrophe durch Wassereinbrüche im "Versuchs"endlager Asse II ca. 80 km nördlich von Göttingen mahnt uns dringend: Sofortige Abschaltung aller Atomkraftwerke!
Wir sprechen der Bundesregierung jegliches Recht ab, sich als Vorreiterin des Klima- und Umweltschutzes zu präsentieren. Angesichts der drohenden Entwicklung einer Umwelt- und Klimakatastrophe sind drastische Sofortmaßnahmen zur umfassenden Einführung erneuerbarer Energien das Gebot der Stunde. Es ist reine Zweckpropaganda, dass die Lösungen zu teuer oder noch nicht ausgereift wären: Solarthermische Kraftwerke, Windräder, Wellenkraftwerke, Wasserkraft, Methanisierung von Bioabfällen und viele weitere erneuerbare Technologien können Strom zu einem Preis von ca. 10 cent/kWh erzeugen und einen Großteil des heutigen Energiebedarfs in Deutschland und international decken. Das Beispiel von Wohnungssanierungen der städtischen Wohnungsbaugesellschaft in Göttingen zeigt, dass Einsparpotentiale von mehr als 40% im Energieverbrauch selbst bei Altbauten möglich sind.
Statt Klimaheuchelei oder Verschiebung der Klimaschutzziele bis ins Jahr 2050 fordern wir wirksame Sofortmaßnahmen! Wir rufen dazu auf, zum Weltklimatag in Göttingen am 6.12.2008 zur Protestkundgebung und Infoständen zu kommen.
Unterzeichner/innen des Aufrufs (b.w.):
Gruppen:
Attac GöttingenAttac Göttingen, BUND GöttingenBUND Göttingen, Bürgerbewegung für Kryorecycling Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz e. V.Bürgerbewegung für Kryorecycling Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz e. V., DIE LINKE. Kreistagsfraktion GöttingenDIE LINKE. Kreistagsfraktion Göttingen, DIE LINKE. KV GöttingenDIE LINKE. KV Göttingen, Eurosolar e. V. GöttingenEurosolar e. V. Göttingen, Göttinger Gruppe "Bahn für alle"Göttinger Gruppe "Bahn für alle", Göttinger Linke RatsfraktionGöttinger Linke Ratsfraktion, Institut für Forschung und Bildung (IFB) GöttingenInstitut für Forschung und Bildung (IFB) Göttingen, Jugendverband Rebell GöttingenJugendverband Rebell Göttingen, Klima AG GöttingenKlima AG Göttingen, MLPD GöttingenMLPD Göttingen, NaturFreunde GöttingenNaturFreunde Göttingen, Noya GöttingenNoya Göttingen, Paritätischer Wohlfahrtsverband GöttingenParitätischer Wohlfahrtsverband Göttingen, Stadtvorstand Bündnis 90/Die Grünen GöttingenStadtvorstand Bündnis 90/Die Grünen Göttingen, Verein für Umwelt und Konfliktforschung e. V. (VUK)Verein für Umwelt und Konfliktforschung e. V. (VUK)
Einzelpersonen
Ralph Becker, Heidemarie Becker-Kortry, Prof. Dr. Rolf Bertram, Dr. Dieter Buß, Rüdiger Deißler, Dr. Eckhard Fascher, Detlef Gerke, Patrick Humke-Focks MdL, Prof. Dr. Christian Jooß, Helmut Koch, Oscar Mattner, Johannes Merklein, Jörg Milkereit, Sabine Morgenroth, Helmut Nebel, Regina Nebel, Tanja Nebel, Jonas Norpoth, Holdger Platta, Karin Rohrig, Hannelore Teichmann, Holger Teichmann, Franz Viohl, Andreas Wegener


Presseerklärung der Klima Arbeitsgruppe Göttingen zum Weltklimatag am 06.12.2008

[Mail vom 28.11.2008]
Der Weltklimatag wurde im Jahre 2005 anlässlich der UN-Klimaverhandlungen im Montreal ins Leben gerufen und findet seither jedes Jahr an einem Samstag im Dezember –parallel zu den jeweiligen UN-Klimakonferenzen– statt. Weltweit werden an diesem Tag öffentliche Information, Demonstrationen, Konferenzen und Aktivitäten zum Thema Klimaschutz durchgeführt. Die Zahl der Aktivitäten und Teilnehmer stieg seither stetig an und dieser Tag fand auch in Deutschland im Jahr 2007 zum ersten Mal breite Resonanz.
Von besonderer Brisanz dieses Jahr sind explodierende Energie- und Nahrungsmittelpreise. Dies macht die Frage von Heizung, Mobilität und gesunder Ernährung immer mehr zu einer Frage des Geldbeutels. Gleichzeitig ersticken die Energiekonzerne fast in ihren Gewinn: Im Jahr 2007 machten die 10 größten internationalen Ölkonzerne 180 Milliarden US$ Reingewinn. Alleine diese Profite aus einem einzigen Jahr in erneuerbare Energie (Windkraft, Solarthermik und Bioabfallverwertung) investiert, würden ausreichen, um mehr als den doppelten Elektrizitätsbedarf von Deutschland abzudecken. Die Bundesregierung begnügt sich jedoch weitgehend mit kosmetischen Maßnahmen und fördert den Bau weiterer Kohle- und Gaskraftwerke.
Mit dem Aufruf "Drastische Sofortmaßnahmen für erneuerbare Energien und Kreislaufwirtschaft! Kein Vertrauen in die Klimaheuchelei der Bundesregierung! lädt ein breites Spektrum von Organisationen und Einzelpersonen zum Weltklimatag am 6.12.2008 in Göttingen ein. Die Kundgebung mit Info-Ständen findet von 11:00-15:00 Uhr am Nikolaikirchhof in Göttingen statt.

Presseerklärung der Klima Arbeitsgruppe Göttingen zum Weltklimatag am 06.12.2008

[Mail vom 30.11.2008]
Der Weltklimatag wurde im Jahre 2005 anlässlich der UN-Klimaverhandlungen im Montreal ins Leben gerufen und findet seither jedes Jahr an einem Samstag im Dezember –parallel zu den jeweiligen UN-Klimakonferenzen– statt. Weltweit werden an diesem Tag öffentliche Information, Demonstrationen, Konferenzen und Aktivitäten zum Thema Klimaschutz durchgeführt. Die Zahl der Aktivitäten und Teilnehmer stieg seither stetig an und dieser Tag fand auch in Deutschland im Jahr 2007 zum ersten Mal breite Resonanz.
Von besonderer Brisanz dieses Jahr sind explodierende Energie- und Nahrungsmittelpreise. Dies macht die Frage von Heizung, Mobilität und gesunder Ernährung immer mehr zu einer Frage des Geldbeutels. Gleichzeitig ersticken die Energiekonzerne fast in ihren Gewinn: Im Jahr 2007 machten die 10 größten internationalen Ölkonzerne 180 Milliarden US$ Reingewinn. Alleine diese Profite aus einem einzigen Jahr in erneuerbare Energie (Windkraft, Solarthermik und Bioabfallverwertung) investiert, würden ausreichen, um mehr als den doppelten Elektrizitätsbedarf von Deutschland abzudecken. Die Bundesregierung begnügt sich jedoch weitgehend mit kosmetischen Maßnahmen und fördert den Bau weiterer Kohle- und Gaskraftwerke.
Mit dem Aufruf "Drastische Sofortmaßnahmen für erneuerbare Energien und Kreislaufwirtschaft! Kein Vertrauen in die Klimaheuchelei der Bundesregierung! lädt ein breites Spektrum von Organisationen und Einzelpersonen zum Weltklimatag am 6.12.2008 in Göttingen ein. Die Kundgebung mit Info-Ständen findet von 11:00-15:00 Uhr am Nikolaikirchhof in Göttingen statt.

Meldung für die Redaktionen

[Mail vom 30.11.2008]
Am kommenden Wochenende, 6.12.2008 finden weltweit nach unseren Informationen in mehr als 90 Ländern diverse Aktivitäten zum Weltklimatag statt. In über 30 deutschen Städten sind Aktionen geplant (siehe http://www.alles-heisse-luft.de). Diese Aktivitäten unterstreichen die international geäußerte Kritik, dass bei den UN-Klimaverhandlungen keine verbindlichen und ausreichenden Klimaschutzmassnahmen vereinbart werden. Bei den derzeit stattfindenden UN-Klimatreffen in Poznan, Polen, droht notwendiger Klimaschutz der internationalen Finanzkrise zum Opfer zu fallen.
Interessierte Industriekreise und der Bundeswirtschaftsminister Glos behaupten, dass Klimaschutz der Wirtschaft schaden würde. Es ist genau umgekehrt: Die weltweite Umstellung der Energiebasis auf erneuerbare Energien könnte Millionen von neuen Arbeitsplätzen schaffen und eine technologische Revolution einleiten. Wir bitten Sie über unsere bereits angekündigten Aktivitäten in Göttingen schon im Vorfeld zu berichten.
Als Anlage zu dieser E-Mail finden Sie den Göttinger Aufruf zum Weltklimatag 2008. (Siehe oben)

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[Der Begriff Inkassounternehmen wird von Betrügern manchmal benutzt, um ängstliche Bürger um ihr Geld zu betrügen. Dr. Dieter Porth]

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[Mit einen Eigenbericht der Redaktion:. Dr. Dieter Porth]

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