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Statistik
Innenminister fordert höhere Strafen für Übergriffe gegen Polizisten

26.05.2010 Der niedersächsische Innenministerstellte zusammen mit dem Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen die ersten Ergebnisse zur bundesweiten Polizeibefragung vor. Die Pressemeldung beginnt dabei mit einer Forderung nach höheren Strafen, die später mit einer Zunahme der schweren Verletzungstaten gegen Polizisten begründet wird. Die weiteren Zahlen stellen den heutigen Ist-Zustand von Übergriffen gegen Polizisten fest, ohne dabei auf frühere Zahlen Bezug zu nehmen.
[Die Zunahme der schweren Verletzungstaten gegen Polizisten könnte auch aus vermehrten Demonstrationen gegen einen zunehmend ungerechteren Staat oder aus zunehmend Aggressions-fördernden Demonstrationsführungen seitens der Polizei resultieren. Schließlich entstanden fast dreiviertel aller schweren Verletzungen bei Demonstrationen. Die Pressemeldung rechne ich der statistischen Propaganda zu. Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Zu den Beleg der Zahlen innerhalb der Meldung siehe Inlinekommentar. Unter dem Begriff statistische Propaganda verstehe ich die zielgerichtete politisch-se(le)ktierende Auswertung von statistischen Daten. Die angeführten Zahlen dienen dann lediglich als Blendwerk, um bestimmte Ideen zu begründen. Im Extremfall wird die Realität bei solchen se(le)ktierenden Auswertungen völlig ausgeblendet.
Da die Innenminister schon wegen ihres Amtes als paranoid im politischen Sinne gelten dürfen, weil sie hauptsächlich mit Beamten (Polizei, Geheimdienst, Verfassungsschutz, …) umgehen, die die irgendwelche Gefahren für den Staat sehen und vorhersehen sollen, darf man solche Studien nicht überbewerten. Innenminister haben wegen ihres Informationszugangs immer ein potentiell negatives Bild von der Gesellschaft. Innenminister fordern deshalb immer auch meist höhere Strafen, weil sie dem Irrglauben anhängen, dass Strafen abschrecken. Ich glaube, dass dies ein fundamentaler Irrglaube ist. Ich habe mich aber nicht für entsprechende statistische Untersuchungen interessiert.
Dr. Dieter Porth

 
Internet-Zitat: Website: Kontaktlink zu Niedersächisches Ministerium für Inneres, Sport und Integration [ Homepage ]
 



Informationen aus dem Innenministerium in Hannover - KFN-Studie zur Gewalt gegen Polizeibeamte - Innenminister Schünemann: Gewalt gegen Polizeibeamte gesellschaftlich ächten und schärfer bestrafen

BERLIN. Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann hat die gesellschaftliche Ächtung und eine härtere Bestrafung von Gewalt gegen Polizeibeamte gefordert. Schünemann sagte bei der Vorstellung der ersten Ergebnisse der Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) zur Gewalt gegen Polizeibeamte, die Gewaltentwicklung und die Gewalterfahrung von Polizeibeamten zeige die Notwendigkeit einer schärferen gesetzlichen Regelung zur Bestrafung von Gewalthandlungen gegen Polizisten. Schünemann forderte die Bundesjustizministerin auf, endlich den Koalitionsbeschluss umzusetzen und die entsprechenden Regelungen zu schaffen. "Wir brauchen eine entsprechende Verschärfung des Strafrechtsparagrafen 113 mit einer Erhöhung der Mindeststrafe sowie einem Höchststrafmaß von vier Jahren. "Die höhere Strafe wäre ein wichtiges Signal an unsere Polizeibeamten, die sich mit ihrer Gesundheit für Recht und Ordnung und damit für unsere Sicherheit einsetzen", sagte der Innenminister.
Schünemann stellte mit dem Direktor des Kriminologischen Forschungs-instituts Niedersachsen, Professor Christian Pfeiffer, die ersten Ergebnisse der Polizeibefragung vor. An der Erhebung hatten sich 20.938 Polizeibeamtinnen und -beamte aus zehn Bundesländern beteiligt. "Im Vergleich der fünf Jahre des Untersuchungszeitraums zeigt sich ein deutlicher Anstieg der Gewaltübergriffe", sagte Pfeiffer. So hat im Vergleich der Jahre 2005 zu 2009 die Zahl der schweren Gewaltübergriffe mit mindestens sieben Tagen nachfolgender Dienstunfähigkeit um 60,1 Prozent zugenommen♠ 1.
"12,9 Prozent der Befragungsteilnehmer gaben an, dass sie in den vergangenen fünf Jahren mindestens einen Gewaltübergriff erlebt haben, der mindestens einen Tag Dienstunfähigkeit ausgelöst hat. Bei 7,9 Prozent dauerte die Dienstunfähigkeit maximal bis zu sechs Tagen, bei weiteren 4,1 Prozent bis zu zwei Monate und bei 0,9 Prozent der Befragten mehr als zwei Monate", so Pfeiffer.
Schünemann sagte, die erhebliche Zunahme der Verletzungen bei Polizeibeamten sei besorgniserregend. "Die Übergriffe zeigen in aller Deutlichkeit, welche Risiken Polizisten, gerade in ihrem alltäglichen Dienst, tragen müssen. Gerade die normalen Streifenbeamten sind einem besonders hohen Risiko ausgesetzt. Das ist für die staatliche Fürsorgepflicht eine Herausforderung. Die Ergebnisse dokumentieren auch, dass unsere Polizisten ihren gesetzlichen Schutzauftrag aktiv wahrnehmen. Das betrifft etwa Einsätze bei häuslicher Gewalt, das Vorgehen gegen randalierende Betrunkene oder die Schlichtung von Streitfällen in der Öffentlichkeit. Die Risiken gerade bei diesen alltäglichen Einsätzen sind für unsere Polizisten erheblich. Umso mehr verdient die Polizei für ihr professionelles und engagiertes Eintreten Respekt und Anerkennung", sagte der Innenminister.
Pfeiffer betonte, dass die Polizeibeamten im Rahmen ihrer dienstlichen Tätigkeit in sehr hohem Maße Aggressionen durch Bürgerinnen und Bürger ausgesetzt seien. "Von den Befragten wurden im Jahr 2009 81,9 Prozent beschimpft, beleidigt oder verbal bedroht - 90,1 Prozent von ihnen sogar mehrfach. Fast jeder Zweite wurde gestoßen, geschubst oder festgehalten (47,8 Prozent). Jeder Vierte (26,5 Prozent) wurde mit der Faust oder Hand geschlagen oder mit Füßen getreten und 8,6 Prozent wurden mit einer Waffe oder einem gefährlichen Gegenstand angegriffen. Im Streifendienst liegen diese Werte sogar noch höher", sagte Pfeiffer.
"Das Ausmaß an genereller Aggression gegen Polizeibeamte spiegelt eine zunehmende Respektlosigkeit vor staatlichen Amtsträgern wider", sagte der Innenminister. "Die Polizei als staatliche Kerninstitution spürt solche Tendenzen in besonderer Weise. Die Politik ist daher gefordert, staatlichen Amtsträgern, insbesondere Polizeibeamten in ihrem Dienst demonstrativ den Rücken zu stärken, wenn die Aggressionsbereitschaft gegenüber Staatsbediensteten zunimmt. Für mich ist klar: Eine starke, professionelle und gut ausgestattete Polizei ist mehr denn je wichtig für den gesellschaftlichen Frieden in Zukunft und Kernstück einer nachhaltig ausgelegten Sicherheitspolitik", so Schünemann.
Pfeiffer: "Betrachtet man nur die schweren Gewaltübergriffe, die mindestens sieben Tage Dienstunfähigkeit zur Folge hatten, zeigt sich, dass sie sich zu 27,5 Prozent bei der Festnahme von Tatverdächtigen ereignet haben. Betroffen waren insbesondere Streifenbeamte. An zweiter Stelle folgen mit 23,7 Prozent Einsätze von Streifenbeamten wegen Streitsituationen. An dritter Stelle stehen mit 11,0 Prozent Einsätze wegen Störung der öffentlichen Ordnung. In 8,4 Prozent der Fälle erfolgten die massiven Verletzungen bei Demonstrationen. Diese Zahl ist deshalb eher gering, weil die Beamten häufiger Schutzkleidung tragen. Bei Demonstrationen verdient jedoch Beachtung, dass fast drei Viertel der schweren Verletzungen (mehr als sieben Tage Dienstunfähigkeit) durch Gewalttaten linker Demonstranten entstanden sind♠ 2", sagte Pfeiffer.
Innenminister Schünemann verlangte eine klare Ächtung politisch motivierter Gewalttaten bei Demonstrationen gegen Polizeibeamte. "Gerade der Gewalt aus dem linksextremen Lager, bei der wir zurzeit einen deutlichen Anstieg verzeichnen, muss klar entgegengetreten und bekämpft werden. Brandsätze oder Steine auf Polizisten zu werfen ist die bewusste Inkaufnahme von Todesopfern unter den Beamten und muss auch so bestraft werden", so Schünemann.
Nach Angaben von Pfeiffer hat die Befragung auch ergeben, dass schwere Gewaltübergriffe bei Betroffenen häufig zu ernsten psychischen und psychosomatischen Beschwerden führen "Dies gilt besonders bei Gewaltopfer, die durch die Tat mehr als zwei Monate dienstunfähig waren. Von ihnen berichtete etwa jeder Dritte (35,9 Prozent) über Probleme, die im Kontakt zu anderen Menschen (z. B. in der Partnerschaft) entstanden sind und etwa jeder Fünfte (18,4 Prozent) wies Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung auf (z.B. wiederkehrende Alpträume, erhöhte Gereiztheit)."
Innenminister Schünemann sagte, Polizisten würden Gewalt körperlich und seelisch als schwere Beeinträchtigung erfahren. "Die professionelle Betreuung und Nachsorge von Betroffenen verdient unser besonderes Augenmerk. Wir müssen jetzt daran gehen, wie wir eine professionelle Nachsorge von betroffenen Polizisten durch Festlegung von Standards in Bund und Ländern auf einem hohen Niveau sicherstellen können."
An der Befragung des KFN hatten sich zwischen dem 08.02. und dem 28.03.2010 mehr als 22.500 Polizisten beteiligt. 20.938 Fragebögen konnten statistisch ausgewertet werden. Dies entspricht 25,1 Prozent der Grundgesamtheit. Ursprünglich war die Studie von Niedersachsen in Auftrag gegeben worden, später schlossen sich weitere Länder dem Vorhaben an. Entsprechend stammen die befragten Beamten aus Berlin, Brandenburg, Bremen, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Saarland, Schleswig-Holstein und Thüringen. Nach der Auswertung der statistischen Daten sollen nun die so genannten Freitextfelder, in denen Polizeibeamten ihre Erfahrungen schildern konnten, ausgewertet werden. Bereits dieser erste Teil des Erhebungsergebnisses wird nun der Innenministerkonferenz in Hamburg vorgestellt. Die Gesamtkosten der Studie liegen bei rund 91.000 Euro für alle teilnehmenden Bundesländer, wovon das Land Niedersachsen mit 24.000 Euro den größten Anteil trägt.

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠ 1) Man beachte, dass hier der Zuwachs benutzt wird, um die Strafverschärfung zu begründen. die ist rhetorisch geschickt, wenn man den zweiten Inline-Kommentar beachtet.
Dr. Dieter Porth
♠ 2) Hier kommt die zweite wichtige Zahl, die als einzige nicht als Zahl gekennzeichnet ist. Die meisten schweren Verletzungstaten entstanden also bei Demonstrationen. Die Meldung lässt sich nicht dazu herab, die zeitliche Entwicklung von Demonstrationen aufzulisten. Weiterhin weist die Pressemeldung nicht auf Gewaltzuwächse in anderen Bereichen hin.
D

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13.05.2010 offener Brief

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27.05.2010 Kinoförderung

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Event - Kulturbahnhof Uslar
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26.05.2010 Am 29. Mai 10 spielen im Kulturbahnhof ab 20:30 die Bands "Safi", "Kuya Lu" und "sorry for the mistakes". "Safi" aus Leibzig steht dabei für Indie-Pop-Rock, während "Kuya Lu" sich eher dem Hardrock verschrieben haben. Die Lokalmatadore "sorry fort he mistakes" sind dagegen eher dem Bereich Rock-Metal zuzuordnen.

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26.05.2010 Am kommenden Samstag (29.5.10) spielt die Bänd "the two dollar bash" im Cornpicker Hühnerstall. Die Bänd besteht aus Musikern, die aus Frankreich, aus Irland, aus Deutschland und aus Großbritannien kommen. Sie werden eine Mischung aus Folk, Country und Blues im Hühnerstall präsentieren.

Film-Fabrik
ab 27.5. – "sex and the city 2"

26.05.2010 Das Duderstädter Kino Film-Fabrik zeigt in der kommenden Kinowoche vom 27.5. bis 2.6.1ß den Heldenfilm "Robin Hood" sowie den Frauenfilm "Sex and the City 2". Als Filmkunst wird am Dienstag und Mittwochabend "Boxhagener Platz" gezeigt.

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26.05.2010 Das Lumiere zeigt in der Woche vom 27.5. bis 2.6.10 jeden Tag einen anderen Film, der die Kultur in anderen Kontinenten beleuchtet. Beispielsweise handelt "On the Rumba River" über kongolesische Musik, während "Das Salz dieses Meeres" die Vertreibung der Pälästinenser durch die israelischen Juden als Hintergrundmotiv hat. Bei "Ein Damm gegen das Meer" wird Indochina aus den Dreißigern zum Hintergrund. Südamerikanisch und lebensphilosophisch wird es beim Roadmovie "Wie weit noch?". Weitere Hinweise und Filme finden sich im Programm.

Cinema
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26.05.2010 Das Cinema zeigt in der Kinowoche vom 27.5. bis 2.6.10 die Dokumentation um Flußwellensurfer in Münschen "Keep Surfing"(Erstaufführung), den Film über Lebensfassaden "Der Vater meiner Kinder"(Erstaufführung) sowie eine Erzählung um Liebeswirren zwischen Exotik und Sicherheit "Tandoori Love"(Erstaufführung).

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28.05.2010 Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., verweist auf eine Umfrage, wonach mehr als die Hälfte aller User schon einmal Geld durch eine Bestellung im Internet gespart haben soll. In ihren Entscheidungen orientieren insbesondere Ältere an den Kommentaren auf den Portalen. Weiter wird darauf hingewiesen, dass im Internet bei komplexen Produkten eine ordentliche Beratung nicht gewährleistet ist.
[Wie viele Werbefirmen und Robots es wohl schon gibt, die positiven Kommentare schreiben aus anderen Portalen kopieren. - Die bezahlten Meldungen bei der Internet-Zeitung sind übrigens als solche kenntlich gemacht und Leserkommentare werden hier nach Informationsgehalt gefiltert. Dr. Dieter Porth]

Hitartikel
Platz 16 – "Beziehungsende per SMS? – Verpönt aber im Kommen!"

28.05.2010 In der Woche vom 17. – 23.5.10 wurden folgende Artikel besonders häufig gelesen: "Flöhe leben in Bettritzen, …", "Patient zahlt Antibiotika bei entzündeten Tattoo selbst", "32 Objekte durchsucht – Gewehre und Pistolen gefunden", "13.6. – Mitmachen beim GMO (Göttinger Mitmach-Orchester)"[2009], "Gerhard Arnold bei Nottbohm", "Finanzministerium informiert zur Finanzkrise" und "Di. 20-22 Uhr – Radio Lounge anspruchsvoller elektronischer Musik".

Rückblick 21/10
Konzerte vom 20. Mai bis zum 26. Mai 10

27.05.2010 Der Konzertrückblick zeichnet die aktuellen Konzerte in Göttingen und Südniedersachsen nach und dokumentiert so die historische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds.

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26.05.2010 Die Organisatoren von Rocken am Brocken freuen sich, dass ihr Festival Teil einer Frage im bekannten Quiz "Wer wird Millionär" war. Bei der 64k€-Frage ging es darum, wo das Festival Rocken am Brocken jährlich stattfinden würde.

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