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Übersicht
Neujahrsgrußworte von Landräten und Bürgermeistern

23.12.2011 In der Meldung wurden die verschiedenen Neujahrsgrußworte der Landräte aus Northeim und Göttingen, des Oberbürgermeisters aus Göttingen sowie der Bürgermeister aus Northeim, und Duderstadt zusammengestellt. Fast alle danken den Ehrenamtlichen für ihr Engagement und fast alle haben nach jahrelanger Verschuldungspolitik den Zukunftsvertrag für sich als wichtiges neues Thema entdeckt. In seinen Grußworten geht keiner im Detail auf die kommenden Kürzungen und auf die zukünftigen politischen Schwerpunkte ein.

 
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Zusammenfassung der Grußworte in der Internet-Zeitung

Die Grußworte von dem Göttinger Oberbürgermeister Wolfgang Meyer, vom Göttinger Landrat Bernhard Reuter und vom Northeimer Bürgermeister wurden hier nacheinander präsentiert, um die Ähnlichkeiten und auch Unterschiede der Neujahrsansprachen offen zu legen. Auf Fotos von den jeweiligen Personen wurde aus Speicherplatzgründen verzichtet.
Der Göttinger Oberbürgermeister Wolfgang Meyer lobte zuerst die gute Wirtschaft. Er gibt den vielen Aufgaben die Schuld dafür, dass die Stadt immer weiter in den Schuldensumpf absackt. Auf die Frage der eigenen Verantwortung bezüglich der Verschuldung der Stadt wird nicht eingegangen. Stattdessen werden neben der Entschuldung von 100M€ über den Zukunftsvertrag auch die geplanten Projekte wie Güterverkehrszentrum, Klimaschutz und neue Gewerbegebiete ausgerufen. Zum Ende der Rede verweist er auf das 275-jährige Gründungsjubiläum der Universität Göttingen in 2012. Ein Dank an die Ehrenamtlichen in die Stadt enthält die Meldung nicht
Der neu gewählte Landrat Bernhard Reuter präsentiert keinen Jahresrückblick und keinen Ausblick auf die aktuelle Situation des Landkreises, sondern er belässt es bei allgemeinen Wünschen. Weiter dankt er den Ehrenamtlichen für ihr bürgerliches Engagement in 2011.
Das Grußwort des Northeimer Landrats Michael Wickmann beginnt mit dem Thema Weihnachtstress und den Globalen Themen Fukushima sowie Demokratisierung arabischer Länder. Gleich danach dankt der Landrat allen Ehrenamtlichen. Unter Andeutung der Verschuldung des Landkreises werden die Investitionen in die Schulen und die Auszeichnung als Fahrradfreundliche Kommune herausgestellt. Für die Zukunft will der Landkreis mehr Aufmerksamkeit in Niedersachsen erringen. Die Rede endet mit guten Wünschen für die Bürger.
Der Northeimer Bürgermeister Harald Kühle dankt allen Ehrenamtlichen, die am lebenswerten Northeim mitarbeiteten. Anschließend ging er auf die Kulturaktivitäten, das Hochwasser und auf verschiedene Jubiläen ein. Weiter ging er auf die Aktion "Northeim isst gut" sowie auf den Klostermarkt ein. An zwei Stellen erwähnt er die Anbahnung bzw. den Abschluss des Zukunftsvertrags, der Northeim um 39,8M€ Schulden erleichtert. Der Bürgermeister hofft, dass er mit den neuen Mitgliedern im Rat und Ortsrat zukünftig für einen ausgeglichenen Haushalt sorgen kann. Dabei nennt er keine Details und gibt keine Hinweise zu Zukunft.
In seinem Grußwort geht der Duderstädter Bürgermeister Wolfgang Nolte nach dem Hinweis auf Fukushima zuerst auf den Papstbesuch ein. Anschließend widmet er sich im Grußwort dem Ausbau der Kindergartenbetreuung, dem Duderstädter Gutscheinpaket für Neugeborene und weiteren Aktivitäten zur Kinderförderung. Weiter widmete er sich den Hilfen für Senioren, dem touristischen wichtigen Schützenmuseum bzw. Rathaus sowie den klimarelevanten Aktivitäten. Namentlich erwähnt er Prof. Näder als wichtigen Duderstädter Unternehmer. Als Zukunftsprojekte werden die Ortsumgehungen sowie eine Beschäftigung mit dem Zukunftsvertrag zur Entschuldung von Duderstadt genannt. Die Rede endet eine Hinweis auf die Fete zum Tag der Niedersachsen Mitte Juli 2012 sowie mit einem Dank an alle Ehrenamtlichen. (Neben dem Grußwort an die Bürger finden sich auf der Website der Stadt Duderstadt auch Grußworte an die Partnerstädte).
Der Bürgermeister aus Hann. Münden hat kein Grußwort zu Weihnachten und Neujahr veröffentlicht. Gleiche gilt für die Stadt Uslar.
(geschrieben von Dr. Dieter Porth)

Auflistung verschiedener Grußworte in der Internet-Zeitung

Die Stadt Göttingen meldet - Die Weihnachts- und Neujahrsgrüße des Göttinger Oberbürgermeisters

(Link zur Meldung angesurft am 23.12.11 – Info zur Meldung am 20.12.11)
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
von der im ganzen Jahr 2011 spürbaren guten bis sehr guten Entwicklung der deutschen Wirtschaft und ihren überaus positiven Folgen für den Arbeitsmarkt hat auch unsere Stadt profitiert. Die Einnahmen aus der Gewerbesteuer sind über alle Erwartungen hinaus gestiegen, unser Anteil an der Einkommenssteuer ebenfalls. Weil parallel dazu unsere eigenen Sparbemühungen Wirkung zeigen, werden wir 2011 erstmals nach vielen Jahren wieder mit einem Haushaltsüberschuss abschließen.
Das ist eine gute Nachricht. Sie bedeutet aber noch längst nicht "Entwarnung". Wir stecken nach wie vor in großen Haushaltsschwierigkeiten. Das hat vor allem damit zu tun, dass die deutschen Kommunen angesichts der Fülle ihrer Aufgaben finanziell zu schlecht ausgestattet sind. Das können wir allein nicht ändern. Wir dürfen aber auch nicht erwarten, dass sich der "Boom" des Jahres 2011 unverändert fortsetzt. Die Prognosen der Experten für 2012 sind unterschiedlich, zum Teil sogar einander widersprechend. Wir gehen bei unseren Etatplanungen deshalb mit gedämpftem Optimismus in das Jahr 2012. Klar ist:
Haushaltskonsolidierung und Entschuldung unserer Stadt müssen nach meiner Überzeugung im neuen Jahr vorrangiges kommunalpolitisches Ziel sein. Unabhängig davon setzen wir unvermindert auf die landesweit beachteten Stärken unserer Stadt: In der Kinderbetreuung einschließlich des Ausbaus von Ganztagsschulangeboten, bei der konsequenten Umsetzung unserer kommunalen Integrations- und Klimaschutzkonzepte und bei der Stärkung der Infrastruktur. Dazu gehören beispielsweise der fortgesetzte Umbau der Fußgängerzone, die Anbindung unseres Güterverkehrszentrums an das Fernstraßennetz und die Erschließung weiterer Bau- und Gewerbegebiete.
Was ich mir darüber hinaus für 2012 wünsche? Einen möglichst breiten politischen Konsens nach intensiver öffentlicher Diskussion über ein Entschuldungsprogramm, das die unvermeidlichen Belastungen möglichst gerecht verteilen soll und im zweiten Schritt den erfolgreichen Abschluss eines Zukunftsvertrages mit dem Land Niedersachsen, der uns mit einem Schlag von über 100 Millionen aufgelaufener Schulden befreien und uns in den nächsten Jahren zig Millionen an Zinszahlungen ersparen kann.
Darauf sind wir dringend angewiesen in einer Stadt mit einem so aktiven kulturellen Leben, mit so vielen Bildungsangeboten, mit einer so vielfältigen Freizeit- und Sportlandschaft, für die wir im Übrigen durch die Integrierte Sportentwicklungsplanung ebenfalls 2012 weitere bedarfsgerechte Perspektiven schaffen wollen.
Ich wünsche mir schließlich ein erfolgreich verlaufendes Jubiläumsjahr unserer Universität aus Anlass ihres 275jährigen Bestehens, an dessen Ende hoffentlich die Entscheidung gefallen ist, dass die Georgia Augusta weiterhin zum Kreis der deutschen Exzellenz-Universitäten gehört.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und Gesundheit, Zufriedenheit, persönliches Wohlergehen und viel Erfolg im neuen Jahr. Zum offiziellen Neujahrsempfang unserer Stadt am 5. Januar 2012 ab 19.00 Uhr in der Stadthalle sind Sie alle herzlich eingeladen.
Wolfgang Meyer
(Wolfgang Meyer)
Oberbürgermeister
Referat für Öffentlichkeitsarbeit
erstellt am 20.12.2011
aktualisiert am 21.12.2011

Der Landkreis Göttingen meldet – Wortlaut der Neujahrsgrußworte des Göttinger Landrates

(Link zur Meldung angesurft am 21.12.11, Texterkennender Scan des Grußwortes mit manueller Korrektur)
Liebe Einwohnerinnen und Einwohner des Landkreises Göttingen,
zum Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel übersende ich Ihnen im Namen des Landkreises Göttingen und auch persönlich die herzlichsten Grüße. Ich wünsche Ihnen friedvolle und gesegnete Weihnachten, besinnliche und erholsame Feiertage und für das Jahr 2012 Gesundheit, Erfolg und Zufriedenheit.
Einen besonderen Dank möchte ich an dieser Stelle an alle ehrenamtlich Tätigen richten, die im vergangenen Jahr in den kommunalen Gremien, in gemeinnützigen Organisationen und Vereinen oder aus eigener Initiative öffentliche Aufgaben erfüllt und ihren Mitmenschen geholfen haben.
Göttingen, im Dezember 2011
Bernhard Reuter - Landrat

Der Landkreis Northeim meldet – Weihnachts- und Neujahrsgrußwort des Northeimer Landrates

(Link zum Grußwort angesurft am 23.12.11)

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger!

Aller Augen sind bereits auf die kommenden Feiertage gerichtet, auf das Fest im Familien- oder Freundeskreis, auf ein paar Tage Entspannung und Besinnlichkeit. Mit dem Weihnachtsfest wird sich die Hektik der Vorweihnachtszeit legen und wir alle haben wieder ein Ohr für die alten und eigentlich ganz aktuellen Botschaften dieses Fests. Am Heiligabend und den Weihnachtsfeiertagen haben wir dann Zeit für uns, wir haben Zeit für die wahren Werte des Lebens. Die Zeit steht quasi still. Keine großen Entscheidungen in Politik oder Wirtschaft werden gefällt. Wir können in aller Ruhe mit unseren Nächsten feiern.
Wir fragen uns in dieser Zeit, was das alte Jahr gebracht hat und was das neue bringen wird, für uns ganz persönlich und unsere Familie, aber auch für die Stadt und das Land, in dem wir leben und tätig sind. Die atomare Krise in Japan Anfang 2011 hat auch die Menschen im Landkreis Northeim betroffen gemacht. Viele schreckliche Bilder erreichten uns aus Fukushima und Umgebung. Erinnerungen an Tschernobyl wurden wieder in unser Gedächtnis gerufen.
Der große Widerstand der Bevölkerung zeigte in Tunesien, Ägypten und Libyen, dass durch gemeinschaftliches Handeln ein Umbruch in eine neue, bessere Welt möglich ist.
Gemeinschaftliches Handeln und großes ehrenamtliches Engagement bestimmte im Jahr 2011 auch das Leben im Landkreis Northeim. Unzählige Mitbürgerinnen und Mitbürger haben sich in Kirchen, Vereinen, Verbänden, in der Kommunalpolitik und Organisationen ehrenamtlich eingesetzt. Dafür darf ich auch am Ende dieses Jahres im Namen von Politik und Verwaltung und natürlich ganz persönlich herzlich danken. Ein großer Teil unserer Attraktivität, unseres Lebens hängt von solchem Engagement ab. Ihnen und uns allen wünsche ich, dass Ihr Engagement Vorbild und Ansporn ist, Ihrem Beispiel zu folgen und in unserem Gemeinwesen mitzuwirken und mitzugestalten.
"Die Zukunft erkennt man nicht, man schafft sie mit". Im ablaufenden Jahr 2011 haben wir viel erreicht. So konnten trotz aller haushalterischer Schwierigkeiten rd. 14,2 Mio. Euro in die Schullandschaft investiert werden. Einen Schwerpunkt stellte hierbei die Sanierung des Northeimer Corvinianums dar. Im Juni wurde dort der Grundstein für einen Neubau gelegt. Bereits im August konnte das Richtfest gefeiert werden. Unverzichtbare Investition in die Zukunft unserer jungen Menschen! Der Landkreis Northeim ist ein liebens – und lebenswerter Landkreis, und so soll es auch bleiben. So wurde der Landkreis Northeim Ende August mit dem Sonderpreis "Fahrradfreundlicher Landkreis" durch das Niedersächsische Wirtschaftsministerium ausgezeichnet.
All unsere Bemühungen müssen jetzt darauf ausgerichtet werden, den Landkreis Northeim im Raum Südniedersachsen zukunftsfähig aufzustellen, um im Landesvergleich eine höhere Aufmerksamkeit zu erreichen.
Für das Weihnachtsfest wünsche ich Ihnen Ruhe, Besinnlichkeit und die Zeit, zurückzublicken auf Ihre ganz persönlichen "Momente" des Jahres 2011. Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen Zeit für Familie und Freunde, aber auch die Ruhe, neue Kraft zu schöpfen.
Lassen Sie uns gemeinsam mit Optimismus das neue Jahr 2012 angehen.
Ihr
Michael Wickmann
Landrat des Landkreises Northeim

Die Stadt Northeim meldet - Grußwort der Bürgermeisters der Stadt Northeim zum Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel

(Email vom 16.12.11)
Liebe Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt Northeim!
Weihnachten und das neue Jahr stehen vor der Tür. Ich wünsche Ihnen allen, ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und für das Jahr 2012 alles Gute!
Das Weihnachtsfest und den bevorstehenden Jahreswechsel nehme ich gerne zum Anlass, allen zu danken, die daran mitgearbeitet haben, unsere Stadt und die Ortschaften lebens- und liebenswert zu erhalten. Besonderer Dank gilt vor allem den ehrenamtlich Tätigen in den Vereinen, im sozialen Bereich, in den Kirchen, in den Feuerwehren, im Rettungswesen, im Sport und in kulturellen Vereinigungen, im Rat und in den Ortsräten.
Das Jahr 2011 stand unter dem Motto "Kunst von Northeimern für Northeimer". In entspannter Atmosphäre erlebten viele Northeimer Bürgerinnen und Bürger das ganze Jahr über die zahlreichen Veranstaltungen mit Lesungen, Musik, Kabarett, Malerei und vieles mehr.
Die Schneeschmelze im Harz sorgte Anfang Januar für Hochwasser in unserer Region. Bis auf einige Ausnahmen wurde Northeim jedoch verschont. Mit dem "Northeimer Frühlingserwachen" im März wurde der Winter endgültig vertrieben. Viele Besucherinnen und Besucher genossen die bunten Frühlingsblumen und nutzten die Gelegenheit, sich rund um das Thema Garten zu informieren.
Das 25-jährige Jubiläum feierte im Mai die beliebte Autoschau – die NOM-MOT. Die Northeimer Fußgängerzone hatte sich in ein riesiges Autohaus verwandelt und lockte wieder viele Besucher aus nah und fern in Northeims "Gute Stube". Die Freiwillige Feuerwehr Northeim blickte in diesem Jahr auf stolze 125 Jahre Geschichte zurück und veranstaltete anlässlich ihres Geburtstages einen "Tag der Feuerwehr", zu dem alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen waren.
Obwohl der Wettergott nicht mitspielte, besuchten wieder zahlreiche Gäste die Veranstaltung "Northeim isst gut". Das kulinarische Angebot der sechs Gastronomen und der Feinbäckerei Rolf war vielversprechend und die Besucherinnen und Besucher ließen es sich trotz Regen schmecken. Für den Klinikneubau am Sultmer gab der Stadtrat in seiner Sitzung im Juli "grünes Licht". Den entsprechenden Änderungen des Flächennutzungsplanes und des Bebauungsplanes sowie dem Kaufvertrag stimmten die Ratsmitglieder zu.
Im August erhielt die Stadt Northeim die Nachricht, dass das Land im Rahmen des Zukunftsvertrages die Kassenkredite in Höhe von 39,8 Millionen Euro übernimmt. Hinzu kamen 2,5 Millionen Euro an Bedarfszuweisungen. Im Zukunftsvertrag wurden u.a. ausgeglichene Haushalte für die kommenden Jahre festgeschrieben sowie vereinbart, die entsprechenden Sparmaßnahmen umzusetzen. Veränderungen brachten die Kreis- und Kommunalwahl im September. Ich bin sicher, dass ich gemeinsam mit dem neu gewählten Rat und den Ortsräten eine gute Basis der Zusammenarbeit finden werde, damit notwendige Entscheidungen getroffen werden können.
Großen Zuspruch fand im September wieder der traditionelle Klostermarkt. Das Mittelalter lockte wieder große und kleine Gäste in die Northeimer Innenstadt, wo Händler ihre Waren anboten und Spielleute und Gaukler mit historischen Klängen zu hören waren. Schließlich wurde zum Ende des Jahres, am 25. Oktober, der Vertrag zur Erreichung nachhaltiger Haushaltskonsolidierung der Stadt Northeim (Zukunftsvertrag) zwischen dem Land Niedersachsen, dem Landkreis Northeim und der Stadt Northeim unterzeichnet.
Für das Weihnachtsfest wünsche ich Ihnen Ruhe und Besinnlichkeit, Zeit für die Familie und Freunde und Zeit, um Kräfte zu sammeln für den Alltag sowie Zufriedenheit für das kommende Jahr.
Northeim, im Dezember 2011
Stadt Northeim
Harald Kühle
Bürgermeister

Grußwort des Duderstädter Bürgermeister zum Jahreswechsel

(Angesurft am 23.12.11 – Link zur Meldung)
Liebe Duderstädterinnen und Duderstädter,
liebe Eichsfelderinnen und Eichsfelder,
liebe Nachbarn und Freunde,
das Jahr 2011 neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu. Wir alle freuen uns auf ein paar freie Tage, auf die Feiern im Familien- und Freundeskreis, auf eine Zeit für uns und unsere Nächsten. Der Jahreswechsel ist aber auch ein Anlass zum Rückblick.
Im vergangenen Jahr haben uns alle große Ereignisse und Entwicklungen aus der Politik und dem Weltgeschehen bewegt. Denken wir z.B. an das verheerende Erdbeben in Japan mit der Atomkatastrophe in Fukushima oder an die Eurokrise.
Für Duderstadt und das Eichsfeld war 2011 insgesamt jedoch ein gutes Jahr. Dabei wurde auch hier Geschichte geschrieben. Der Besuch des Heiligen Vaters war das alles überragende Ereignis. 90.000 Eichsfelder und Gäste haben in Etzelsbach mit Papst Benedikt XVI. ein eindrucksvolles Glaubensfest gefeiert. Mehr als 20 Jahre nach der Überwindung der deutsch-deutschen Teilung ist am 23. September für uns Eichsfelder in unserer wiedervereinigten Heimatregion ein Traum in Erfüllung gegangen, aus dem wir viel Kraft, Mut und Zuversicht schöpfen können. Ich denke dabei auch an die Segnung der Eichsfeld- und Ökumeneglocke durch den Heiligen Vater, die gemeinsam mit der Christusglocke dank herausragendem bürgerschaftlichen Engagement nun das Geläut der St.-Cyriakus-Kirche in Duderstadt wieder vervollständigt hat. Was für ein Zeichen!
Gemeinsam mit unseren Partnern, Freunden und Förderern konnten wir im vergangenen Jahr in Duderstadt einige Themen entscheidend weiterentwickeln, andere neu beginnen. Beispielhaft dafür sind unsere Kindergärten und Grundschulen.
In den Kindergärten im Haus St. Georg im Ortsteil Duderstadt, in Breitenberg und in Nesselröden haben wir insgesamt drei Krippengruppen geschaffen. Die nächste Krippengruppe wird im Kindergarten Gerblingerode eingerichtet.
Parallel dazu bauen wir die Ganztagsbetreuung an unseren Grundschulen konsequent aus. Nach der Janusz-Korczak-Grundschule verfügen inzwischen auch die Grundschulen in Mingerode und Nesselröden über ein entsprechendes Angebot, für die Paul-Maar-Grundschule in Hilkerode sind die Weichen für die entsprechende Erweiterung gestellt. Der Hort im Haus St. Georg in Duderstadt und die Nachmittagskonzepte in den Grundschulen in Gerblingerode und Tiftlingerode ergänzen die Betreuungsangebote.
Darüber hinaus haben wir mit zahlreichen Partnern die "Duderstadt-Kinder-Card", ein Gutscheinpaket im Wert von mehr als 250 €, aus der Taufe gehoben. Damit möchten wir unsere Neugeborenen ganz herzlich in unserer Mitte begrüßen und ihren Eltern gratulieren.
Und ein weiterer großer Wunsch ist bereits in diesen Tagen in Erfüllung gegangen. Die Bürgerstiftung Duderstadt hat das bei der Gründung angepeilte Ziel von 250.000 € Stammkapital schon erreicht. Ich danke allen, die diesen Zukunftsfond für unsere Kinder unterstützen und damit viele kleine oder große Träume Wirklichkeit werden lassen.
Dies alles macht deutlich, dass wir unser Leitbild "Kinder sind Zukunft!" nicht nur propagieren, sondern auch wirklich leben.

Der demographische Wandel wird auch in unserer Region ein ganz wichtiges Thema bleiben. Auch hier gilt es, die bestehenden Angebote gemeinsam mit unseren starken Partnern auszubauen. Danke sage ich an dieser Stelle allen, die sich in diesem Bereich selbstlos engagieren, ganz besonders den Familienangehörigen, den zahlreichen Ehrenamtlichen, wie z.B. den Seniorenobleuten. Ich freue mich dabei auch über das im vergangenen Jahr neu gestartete Tagespflegeangebot der Caritas. Ich denke an das Lorenz-Werthmann-Haus in der Innenstadt und die segensreiche Arbeit aller unserer Senioreneinrichtungen, denen zuletzt im Pflegenotenatlas eine ausgezeichnete Arbeit attestiert wurde. Das macht Mut und zeigt, dass wir unsere älteren und hilfsbedürftigen Mitbürgerinnen und Mitbürger und ihre Angehörigen nicht allein lassen. Auch und gerade das gehört zu einer familienfreundlichen und generationengerechten Gemeinde.
2011 konnten wir mit herausragenden Projekten ganz besondere Akzente setzen. Künftig wird Duderstadt mit dem neuen Schützenmuseum am Westerturmensemble und dem Rathaus, dessen Neukonzeption etwa zur Mitte des kommenden Jahres abgeschlossen sein wird, über zwei fantastische touristische Leuchttürme verfügen. Dann das Schutzraumprojekt der Peter Maffay Stiftung. Ein weiterer Tupfer für unsere lebendige Innenstadt. Aber auch unser Heimatmuseum haben wir im Blick behalten, dass wir dank zahlreicher ehrenamtlicher Unterstützung in diesem Jahr wieder eröffnen konnten. Voraussichtlich zu Ostern 2012 wird dann auch die 3. Ebene der Ausstellung mit dem Bereich Kirchenkunst wieder präsentiert werden können. Und natürlich dürfen wir an dieser Stelle die Sielmann Stiftung und das Grenzlandmuseum Eichsfeld nicht vergessen. Insgesamt ein Angebot mit nationaler Ausstrahlung.
Ganz wichtig war im vergangenen Jahr aber auch das klare Bekenntnis des Stadtrates zur Energiewende in Duderstadt. Dabei steht im Mittelpunkt, eine höchstmögliche Versorgung Duderstadts aus regenerativen Energien zu erreichen. Ausdrückliches Ziel dieses Entwick-lungsprozesses ist eine weitestgehende energieautarke Stadt Duderstadt. Anknüpfend an den bereits zur Landesausstellung Natur im Städtebau 1994 begonnenen ökologischen Stadtumbau wollen wir damit auch einen nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz und letztendlich zur Bewahrung der Schöpfung leisten.
Eine weitere besondere Station war der 3./4. September. Duderstadt und die gesamte Region konnten Prof. Hans Georg Näder für sein jahrzehntelanges, absolut vorbildliches und herausragendes Engagement mit der Verleihung der Ehrenbürgerwürde angemessen Danke sagen. Wirtschaftliche Akzente, Sicherung und Ausbau der Ausbildungs- und Arbeitsplätze sowie immer wieder gelebte gesellschaftliche und kulturelle Impulse stehen für ein wirklich einmaliges Bürgerunternehmertum. Durch seine maßgebliche Unterstützung konnte eine Vielzahl von wichtigen Projekten und Zukunftsentwicklungen begonnnen oder bereits umgesetzt werden. Aktuelle Beispiele dafür sind die bereits angesprochene Neukonzeption des Rathauses und des Westerturmensembles mit dem Schützenmuseum sowie die Sanierung der St.-Servatius-Kirche. Aber auch die Standorttreue unseres Weltmarktführers Otto Bock darf dabei nicht unerwähnt bleiben. Das alles ist gelebtes Bürgerunternehmertum im besten Wortsinn.
Auch für das kommende Jahr haben wir uns wieder einiges vorgenommen. Gemeinsam hoffen wir, dass wir bei den prägenden Zukunftsthemen entscheidend vorankommen. Als herausragend wichtiges Projekt wird uns auch im kommenden Jahr die Realisierung der Ortsumgehungen intensiv beschäftigen. Dabei ist völlig klar: Alle Ortsumgehungen müssen kommen, von Westerode über Duderstadt und Gerblingerode bis zur Landesgrenze! In konsequenter Arbeit ist es uns gelungen, mit der Ortsumgehung Westerode landesweit auf den ersten Platz der entsprechenden Prioritätenliste zu gelangen. Das heißt im Klartext, Westerode kann die nächste verkehrliche Baumaßnahme in Niedersachsen werden, die begonnen wird, wenn die notwendigen Haushaltsmittel zur Verfügung gestellt werden. Und darauf werden wir unerbittlich drängen - auch auf den zügigen Weiterbau von Waake. Duderstadt braucht die Ortsumgehungen dringend. Wir können erst zufrieden sein, wenn endlich die Bagger rollen!
Darüber hinaus werden wir uns im kommenden Jahr intensiv mit dem Zukunftsvertrag auseinandersetzen. Es muss uns gelingen, verantwortlich eine nachhaltige Entschuldung Duderstadts zu erreichen, um auch künftigen Generationen Zukunftschancen in unserer Heimat zu ermöglichen.
Herausragendes Ereignis in 2012 wird der Tag der Niedersachsen sein. Vom 13.-15. Juli ist Duderstadt Gastgeber des größten Landesfestes. Die historische Altstadt wird sich dabei in verschiedene Festmeilen mit einem bunten und attraktiven Programm verwandeln. Freuen Sie sich schon jetzt auf "eine Stadt voller Bewegung" und ein ganz besonderes Festwochenende!
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
DANKE sage ich an dieser Stelle auch im Namen aller Ortsbürgermeisterinnen und Ortsbürgermeister allen, die sich auch im vergangenen Jahr wieder engagiert und konstruktiv für Duderstadt, für das Eichsfeld und für unsere gesamte Heimatregion eingesetzt haben. Wir danken auch allen ehrenamtlich Engagierten, ob im privaten Bereich oder in unseren Vereinen und Organisationen. Sie alle machen Duderstadt zu einem lebens- und liebenswerten Städtchen – zu unserer Bürgergemeinde!
Unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern und unseren Gästen wünschen wir von Herzen ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest. Wir hoffen dabei für Sie alle, dass 2012 ein gutes, glückliches und vor allem ein gesundes neues Jahr wird!
Mit herzlichen und freundschaftlichen Grüßen
Ihr
Wolfgang Nolte
Bürgermeister

Städte aus der Region ohne Grußworte

(Auf der Website der Stadt Hann. Münden wurde kein Grußwort des Bürgermeisters Klaus Burhenne bei den Pressemeldungen gefunden – Link zu den Pressemeldungen angesurft am 23.12.11)
Auf der Website der Stadt Uslar wurde kein Grußwort der Bürgermeisterin Martina Daske bei den Pressemeldungen gefunden – Link zu den aktuellen Meldungen angesurft am 23.12.11)
Bei den kleineren Gemeinden wie Rosdorf, Dransfeld oder Bovenden ist es eher unüblich, dass die Bürgermeister einen Jahresrückblick in ein Grußwort verpacken. Deshalb wurden nicht alle Gemeinden abgesurft.

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Göttingen, Göttinger Land

23.12.2011 Mithilfe

Göttingen

23.12.2011 Fußball

Göttinger Land

23.12.2011 Bürgerarbeit

Northeimer Land, erzählen, berichten

23.12.2011 Diebstahl

Northeimer Land

27.12.2011 Theater der Nacht

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28.12.2011 Asse-Debakel

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23.12.2011 Bürgerarbeit

Politik

22.12.2011 Gehaltsausstand

Politik

23.12.2011 Bürgerarbeit

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Diebstahl
Laube aus Gartenkolonie geklaut

23.12.2011 Die Polizei Northeim/Osterode meldet, dass aus einer Gartenkolonie in Einbeck eine nicht zusammengebaute Laube geklaut wurde. Der Diebstahl des Baumaterials ereignete sich in der Zeit zwischen 30.11. und dem 19.12.11.

Mithilfe
Fahndung zum Brandanschlag: Kennt jemand den Korb?

23.12.2011 Im Rahmen der Ermittlungen zum Brandanschlag beim Göttinger Amtsgericht bittet die Polizei um Mithilfe. In der Nähe des Tatorts wurde ein deformierter Korb aufgefunden. Die Polizei bittet um Hinweise zur Herkunft und/oder Verwendung des Korbs. Vielleicht hat jemand auch jemand anderen beobachtet, der vorm Brandanschlag Anfang Dezember in der Nähe des Amtsgerichts einen entsprechenden Korb herumtrug.

Verfahrensfehler
Uni darf Professur nicht besetzen

22.12.2011 Wegen des Verstoßes gegen die eigenen Auswahlkritierien gewährte das Verwaltungsgericht Göttingen eine Klägerin Rechtschutz und verbot der Universität Göttingen, die Professur "Fachdidaktik Chinesisch als Fremdsprache" derzeit zu besetzen. Grund für die Klage für eine im Bewerbungsverfahren Ausgeschlossene war, dass die gewählte Bewerberin eine in der Ausschreibung geforderte Qualifikation nicht erfüllt. Dies ist auch seitens der Universität unstrittig. Die Universität begründete die Rechtmäßigkeit der Einstellung mit der englischsprachigen Ausschreibung, die allgemeiner als die Deutsche Ausschreibung gefasst war. Das Gericht ließ diesen Einwand nicht gelten, weil an der Universität die Amtssprache nicht Englisch sondern Deutsch sei.

Gehaltsausstand
Wann kommen die Novembergehälter?

22.12.2011 Die Beschäftigten der Krankenhäuser in Uslar und Lippoldsberg warteten auch am 22.12. noch auf ihre Gehälter für ihre Arbeit im Novmeber. Dies meldete ver.di. Der Betreiber der beiden Krankenhäuser ist laut Meldung Mitglied bei dem Diakonischen Werk Kurhessen-Waldeck. Der Meldung war von verdi ein Faktenblatt zu den beiden Kliniken beigefügt.
[04.01.2012Nachträgliche Korrektur der Zusammenfassung durch die Redaktion]

Fehlgriff
Hinweis auf sprachliche Entgleisung im Sport-Kommentar

22.12.2011 In der offenen, unmoderierten Mailingliste des Göttinger Sozialforums wies ein Schreiber auf einen sprachlichen Fehlgriff im Kommentar einer Göttinger Tageszeitung hin. Dort wurde in einem Satz eines Sportkommentars die diffamierende Verzerrung der Realität gepflegt, dass Arbeitslose dem Steuerzahler auf der Tasche liegen.

StadtRadiotipps
werktäglich am 8:05 azf 107,1MHz – Jahresrückblick

22.12.2011 Für die werktägliche Woche ab dem 27.12.11 hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: „Jahresrückblick Teil 1-4“[werktäglich 8:05], „Selbstmorde zum Jahresende“[Di. 9:05] und "Perspektiven bei der Finanzierung des Frauenhauses in Göttingen "[Do. 8:35].

Neuere Nachricht

Theater der Nacht
Passend zu Silvester "Der Wunschpunsch" - ausverkauft

27.12.2011 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert in der Zeit vom 29.12. bis 31.12.11 an insgesamt fünf Terminen die märchenfafte Erzählung "Momo" bzw. die Fabel "der Wunschpunsch". Beide Geschichten als Grundlage für die Inszenierungen stammen aus der Feder von Michael Ende. Alle fünf Aufführungen sind schon ausverkauft. Mit Beginn des neuen Jahres 2012 macht das Theater der Nacht eine kleine Aufführungspause bis zum 14. Januar.

Deutsches Theater
Jahresausklang mit der West Side Story

27.12.2011 Auf der großen Bühne zeigt das Deutsche Theater in der Zeit vom 29.12.11 bis 31.12.12 das Theaterstück nach dem Hitchcock-Film "Die 39 Stufen", das Musical "West Side Story" und inklusive Einführung das Drama "Fest und Begräbnis". Im Keller heißt es am Freitag zwischen den Jahren "Wahrlich, ich sage euch", während im Studio die Geschichte von 'dem Kleinen Prinzen' in Szene gesetzt wird. Die West Side Story verschönt im Deutschen Theater am Silvester 2011 den Jahresausklang und ist am 7.1. der Auftakt für das neue Jahr 2012.

Junges Theater
Zum Jahresausklang zweimal nacheinander "Der Boss vom Ganzen"

27.12.2011 Das Junge Theater präsentiert in der Woche vom 29.12.11 bis 4.1.12 die musikalische Inszenierung "Denn wovon lebt der Mensch?", die Schulkomödie "Frau Müller muss weg" und als Silvesterschmankerl die satirische Komödie "Der Boss vom Ganzen". In der Kantine wird die szenische Lesung "jt-Extra! – Loveletters" präsentiert.

Fußball
GöKick schon vor offiziellen Verkaufsstart erstehen

23.12.2011 Auf dem Hallenfußball-Turniers in der Schützenplatz-Arena vom 28.12. bis 30.12.11 kann die zehnte Ausgabe des GöKicks schon vor seinen offiziellen Verkaufsstart erstanden werden.
[Ich weiß, dass die Schützenplatz-Arena in Pressemeldungen anders heißt und damit zur Schleichwerbung missbraucht wird. Da ich solches nicht unterstützten will, nenne ich mit die öffentlichen Geldern gebaute Sporthalle Schützenplatz-Arena. Dr. Dieter Porth]

Bürgerarbeit
Reuter besuchte Bürgerarbeiter in Friedland

23.12.2011 In der Pressemeldung wird der Besuch von einem Kindergarten in Friedland durch den Landrat Bernhard Reuter beschrieben. Im Rahmen der Meldung wird ein Bürgerarbeiter vorgestellt und eindrücklich beschrieben. In der Meldung wird diese zusätzliche bezahlte Arbeit mit normalen sozialversicherungspflichtigen Tätigkeiten gleichgesetzt.
[900 € Brutto/Monat – 19% Sozialkostenanteil für Arbeitnehmer = 729€ / Monat. Der Gesamtbetrag entspricht ungefähr dem, was ein Hartz IV Empfänger ohne Arbeit für Wohnung und Lebensunterhalt erhält. Da die Bürgerarbeit zusätzlich ist, ist es eine überflüssige Arbeit, weil dafür die kein vernünftiger Mensch Geld bezahlen würde. Bei den abgeschafften 1-Euro-Jobs hatte der Arbeitslose am Ende wenigstens mehr Geld; bei der Bürgerarbeit bleibt nicht einmal das. Wenn die Bürgerarbeit nicht merklich die Chancen, einen ordentlich bezahlten Arbeitsplatz zu finden, verbessert, dann würde ich die "Bürgerarbeit" nur als weitere Versklavung der Armen bewerten. Aber Spötter übersetzen SGB (Sozial-Gesetz-Buch) ohnehin schon länger nur noch als Sklaven-Gesetz-Buch. Dr. Dieter Porth]

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