geändert am 28.06.2006 - Version Nr.: 1. 89

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kritisch --- innovativ --- neoliberal

Stadt Göttingen

Rauchverbot in allen städtischen Gebäuden für alle Bediensteten und auch Besucher. Insbesondere ist dabei auch der Schutz der Passivraucher wichtig: - Ob von dem Rauchverbot die rauchenden Köpfe der Schüler und Beamten ausgenommen sind, lässt die Mitteilung offen. ;-)

Bereich: Verwaltung ~ ankündigen ~

Dr. Dieter Porth - GöttingenIn der Internet-Chronik ist dieser Artikel nur durch seine Überschrift thematisch umrissen. Manchmal sind mehrere Pressemitteilungen in dem Zitat mehrere Pressemitteilungen zusammengefasst.

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Pressemitteilung Stadt Göttingen [ Homepage ] (Öffentlichkeitsarbeit: D. Johanson)

[Göttingen - 28.06.06] [Quelle: Website]

Ab Juli Rauchverbot bei der Stadtverwaltung
Ab 1. Juli dieses Jahres unterliegen alle Beschäftigten der Stadtverwaltung Göttingen einem Rauchverbot in Gebäuden, die von der Stadt genutzt werden. Das hat Oberbürgermeister Jürgen Danielowski auf der Basis einer mit dem Gesamtpersonalrat abgeschlossenen Betriebsvereinbarung entschieden. Die neue Regelung soll Passivrauchen vermeiden und insgesamt einen Beitrag zur Verbesserung des Gesundheitsschutzes sowie der Arbeitssicherheit und des Arbeitsklimas bei der Stadtverwaltung leisten.
Der Verkauf von Tabakwaren in städtischen Gebäuden wird eingestellt, installierte Zigarettenautomaten werden abgeschafft. Zu Förderung der Raucherentwöhnung wird die Verwaltung Gelegenheit zur Teilnahme an entsprechenden Trainingsprogrammen schaffen. Darüber hinaus soll es für aktive Raucher/innen aber auch räumliche Ausnahmen geben, so im Bereich des Neuen Rathauses beispielsweise in zwei Zonen unter freiem Himmel und in einem Raum im Sockelgeschoss des Gebäudes. Raucherpausen gelten allerdings nicht als Dienstzeit.
Durch eine entsprechende Anordnung der Hausverwaltung wird sichergestellt, dass sich das Rauchverbot auch über den Kreis der städtischen Beschäftigten hinaus erstreckt. Betroffen sind also ebenso Ratsmitglieder sowie alle Besucher und Gäste der von der Stadt genutzten Gebäude. Danielowski:" Unabhängig vom Ausgang der zur Zeit bundesweit geführten Diskussion habe ich es für notwendig erachtet, den zunehmenden Beschwerden über Belästigungen, gesundheitliche Einschränkungen und Gefährdungen durch Zigarettenrauch Rechung zu tragen".
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14.02.06 11:23:07s
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