geändert am 26.03.2012 - Version Nr.: 1. 4253

weitere Werbeflächen auf der Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de

Mindmap zur Göttinger und S¨dniedersächsischen Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de
Surf-Fair: 20 x kostenlos Lesen = Bitte 1 x Surf-Taxe geben.
Suche ?
Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de für Göttingen, das Göttinger Land und Südniedersachsen Vorschau auf Konzerte in Göttingen, Northeim, Uslar, Hann.Münden, Duderstadt, Einback, Osterode, … Kinoprogramme in Südniedersachsen - Northeim, Einbeck, Duderstadt, Hann. Münden, Göttingen Programmvorschau für das Stadtradio Göttingen (mit Bürgerfunkprogramm) Bürgerstimmen im Göttinger Land: Musikplan und Sendeprotokolle Zum Nachdenken: Leben-Tod-Probleme für das strategische Brettspiel Go Gedichtvorschläge bei Padinas Hitliste der zeitgenössischen Internetgedichte Impressum / Kontakt der Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de Darstellung der Göttinger Internet-Zeitung in einem Kurz-Video Preiswert werben bzw. bezahlte Meldungen in die Diskussion bringen mit der Internet-Zeitung Spenden sie für eine unabhängige Berichterstattung aus Göttingen und der Region Süd-Niedersachsen Regionalolitik für Göttingen und Südniedersachsen. Was bewegt die Menschen Meldungen rund um den Alltag Wirtschaftsmeldungen rund um Göttingen Meldungen aus dem Bereich Kultur, Theater, Musik, … für Göttingen Kommentare der Leser zu Meldungen - eine Übersicht RSS-Feeds sind besser als Newsletter An- & Abmeldung zum Wochenbrief - Erscheint Donnerstag mit Meldungen der vergangenen Woche Archiv zu früheren Wochenbriefen der Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de Chronik - eine Übersicht über alle Meldungen Schlagwortverzeichnis für einen Schnelleinstieg in die Meldungssuche Rubriken und thematisch vorsortierte Übersichten zu Meldung aus dem Göttinger Land Suchmaschine Side-Map - alle Übersichten in der Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de Statistik

Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth --- --- --- Weitere Links unter Ticker, Historie oder Startseite
Themenlisten: ~ meinen ~ erzählen ~ aufzählen ~ Politik ~ Göttingen ~ Zukunftsvertrag ~  
Bookmark setzen - Icon für Twitter Icon für Facebook Icon für studie/mein/schüer-VZ Icon für MySpace Icon für deli.cio.us Icon für DiggIcon für Folkd Icon für Google Bookmarks Icon für Linkarena Icon für Mister Wong Icon für NewsvineIcon für reddit Icon für StumbleUpon Icon für Windows Live Icon für Yahoo! Bookmarks Icon für Yigg

Zukunftsvertrag
Übersicht zu den Spar- und Steuererhöhungsvorschlägen

16.03.2012 Weil die Website der Stadt Göttingen zu den Einsparvorschlägen keine Übersichtsfunktion über alle Vorschläge bot, wurde versucht, in dem Artikel eine Gesamtliste zusammenzustellen. Auffällig wird erst bei der Übersicht, an welchen Stellen Einsparvorschläge fehlen. Als erster Probeballon für mehr Bürgerbeteiligung war die Website der Stadt ganz okay gewesen, wobei eine Beteiliguing nur bis zum 16.3.12 vorgesehen war.

 
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
 

Zusammenstellung der Vorschläge für den Zukunftsvertrag

(Erstellt am 16.3.12)

Insgesamt fehlte mir auf der Website eine Möglichkeit, mir einen Gesamtüberblick zu verschaffen. Das habe hier jetzt nachgeholt. In einer Mind-Map wurden (hoffentlich) alle verschiedenen Beiträge von der Website http://www.zukunftsvertrag.goettingen.de/ mit den Vorschlägen zur Erreichung eines ausgeglichenen Haushalts aufgelistet. (Das Mind-Map wurde in eine Liste umgewandelt und unten nochmals aufgeführt. (Um die Liste zu öffnen müssen sie gegebenenfalls ihr Javascript im Browser aktivieren und mit der Maus auf die Punkte vor den Listeneinträgen klicken.)
Beim Zusammenstellen sind mir verschiedene Aspekte aufgefallen.
  1. Im Kulturbereich ist interessant, was alles als Schließung per Diskussionsbeitrag vorgeschlagen wurde und welche Kultureinrichtungen unerwähnt blieben. Im Gegensatz zum Göttinger Symphonie Orchester fehlt das Deutsche Theater bei den Diskussionsvorschlägen für eine Schließung. Es gibt auch nur einen bescheidenen Einsparvorschlag für das Deutsche Theater. Auch die Sreichung oder Reduzierung der Fördergelder für den Kunstverein fehlen bei den Vorschlagen? Was ist mit der Förderung für das Haus der Kulturen (hinter der Musa)?
  2. Im Bereich der Verwaltung wird von den Bürgern explizit die Streichung des Frauenbüros gefordert. Ein Bürgervorschlag fordert, dass sich das Kulturamt aus der Organisation von Kulturveranstaltungen zurückzieht. Von der Verwaltung wird explizit nur beim Amt für Statistik eine Kürzung vorgeschlagen. Ansonsten gibt es keine detaillierten Vorschläge für Bürokratieabbau.
  3. Auch gibt es keine Vorschläge dafür welche Aufgaben die Stadt abgeben oder privatisieren könnte.
  4. Die meisten Vorschläge der Verwaltung sind eher phantasielos und fordern eine Erhöhung der Abgabenlast für die Bürger. Einige der Vorschläge, die über Gebühren erhöhungen funktionieren, sind schon ziemlich spitzfindig.
  5. Für Kindergärten gibt die Stadt jährlich 23 Millionen Euro aus. Für diesen Bereich gibt es keine Kürzungsvorschläge. Sind die 23 Millionen wirklich Pflichtaufgaben oder sind die Kindergärten das Lieblingsspielzeug von der Verwaltung, an welchem nicht gekürzt werden darf .
Insgesamt war das http://www.zukunftsvertrag.goettingen.de/ nicht wirklich ideal. Zum einen fehlte wegen des blöden Zufallsgenerators in der Suchfunktion eine Übersicht über alle Vorschläge. (Ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich alle Vorschläge erwischt habe.) Zum zweiten fehlte ein schneller Zugriff auf detaillierte Haushaltsinformationen. In so manchem Vorschlag wurde die mangelhafte Information der Bürger deutlich. Aber als erster Probeballon, für mehr Bürgerbeteiligung zu sorgen, ist die Website ganz okay gewesen.

Anlage: Mind-Map mit den gefunden Kürzungs- und Einsparungsvorschlägen für die Stadt Göttingen (Link zur MM-Datei, Größe: 60 KiByte)(60 kBytes)

Link zum Mind-Map-Software "FreeMind": http://freemind.sourceforge.net/wiki/index.php/Main_Page

Die Übersicht zu den Vorschlägen

Leserbriefe / Kommentare zur Meldung

Zu allen Leserbriefe kommen Sie über den folgenden Link.
Leserbriefe können anonym und ohne Angabe einer Emailadresse geschrieben werden. Die IP-Nr des Schreiber wird registriert. Die Redaktion behält sich vor, rassistische, sexistische, gewaltverherrlichende oder auch beleidigende bzw. Ehr-verletzende Leserbriefe zu löschen.
 
  1. Ende der Leserbriefe

Themenlinks

Surfen sie zu älteren oder aktuelleren Meldungen in den Themenlisten
Ältere Themenmeldung Neuere Themenmeldung

Göttingen

16.03.2012 Premiere

Göttingen

18.03.2012 Gedanken

Politik

14.03.2012 Tagesordnungen

Politik

18.03.2012 Gedanken

aufzählen

15.03.2012 Rückblick 10/12

aufzählen

20.03.2012 Lumiere

erzählen

15.03.2012 Kulturkompetenz

erzählen

18.03.2012 Gedanken

meinen

14.03.2012 Ganztagsschulen

meinen

18.03.2012 Bewertung

Zukunftsvertrag

14.03.2012 Bürgerbeteiligung

Zukunftsvertrag

18.03.2012 Gedanken

Nachrichtenticker und Querverweise

Ticker Querverweise
Ältere Nachricht Früheres

Premiere
"Wie ein Trip" war die Premiere von "Ecstasy"

16.03.2012 Am 15.3.12 hatte das Rechercheprojekt "Ecstasy" beim Jungen Theater seine Premiere. Für die Stückentwicklung hatten die vier Schauspieler jeder einen Ecstasy-Abhängigen intensiver interviewt. Im Stück haben sie dann deren Erfahrungen mit den Techno-Partys, mit der Musik, mit dem Techno-Lebensgefühl und auch mit den Drogen auf der Bühne pointiert umgesetzt. Prägend für das Stück war die laute Musik, die vom DJ eingespielt wurde. Das Zuschauerzitat "Wie ein Trip" bringt auch meinen Gesamteindruck zum Stück gut auf den Punkt, wobei das Stück mit seinen vielen bildhaften Bezügen zur Techno- & Party-Szene wohl eher die U-25-Zuschauer und weniger das Ü-40-Publikum ansprechen wird.
[U-25 = unter 25 Jahre. Ü-40 = über vierzig Jahre.
26.03.2012Schreibfehler beim Titel]

Kulturkompetenz
Wenn Angaben im Internet erzwungen werden, dann lügen viele Jüngere natürlich!

15.03.2012 In einer Umfrage hat Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., erforschen lassen, wie viele Menschen schon im Internet bewusst falsche Angaben gemacht haben. Rund 13% aller User haben schon bewusste Falschangaben in einem Social-Network gemacht. In Foren waren es immerhin noch 11% aller Nutzer. Dabei sind die älteren Nutzer eher ehrlicher, während bei Jüngeren schon jeder Zweite die Lüge als Kulturtechnik im Internet angewandt hat.
[Die Meldung sagt, dass ein Drittel aller Menschen lügt, wenn sie zu Antworten auf zu neugierige Fragen gezwungen werden. Ich finde die Umkehrung eher problematisch. Zweidrittel aller Bundesbürger antwortet wahrheitsgemäß auf zu neugierige und/oder ungebührliche Fragen. Die Zahl der naiven Bürger ist einfach immer noch zu hoch, finde ich. Dr. Dieter Porth]

Rückblick 10/12
Konzerte vom 08. März bis zum 14. März 2012

15.03.2012 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "Antje Roza", "Göttinger Symphonie Orchester", "Fin and the Band", "Sam White", "Querbeat", "Charly Crafter" und "Matthias Hellberg" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv.

Hitartikel
'Betriebsrat klagt gegen Dransfelder VR-Bank' auf Platz 1 nach einer Woche Online-Zeit

15.03.2012 In der Woche vom 5.3. bis 11.3. kamen folgende Artikel unter die Top 7 der aktuellen 7-Tage Artikel: 1) 'Betriebsrat klagt gegen Dransfelder VR-Bank', 2) 'Ausführliche Begründung der aktuellen Position zum Zukunftsvertrag', 3) 'CDU-FDP-Gruppe will mehr Bürgerbeteiligung bei geplanter Kreisfusion', 4) 'Premiere "Toxi.Man" am 2.3. im DROBZ', 5) 'Toxi.Man – eine authentische Nacherzählung einer Junkie-Karriere', 6) '2012 mit gerechteren Bewerbungskriterien' und 7) '9.3. – Lesung erotischer Texte und mehr'.

Tagesordnungen
Kommt bald ein Böllerverbot in Weende und Nikolausberg?

14.03.2012 In der kommenden Woche ab dem 19.3.12 tagen bei der Stadt Göttingen der Bauausschuss, der Kulturausschuss sowie die Ortsräte in Holtensen, Weende und Nikolausberg. Im Kulturausschuss steht unter anderem die Schaffung eines preisgeldlosen "Gründerpreis für die Kreativ- und Kulturwirtschaft" auf der Tagesordnung. Im Bauausschuss stehen neben der Königsallee ausgewählte Bebauungspläne für Geismar, Grone, Groß-Ellershausen und im Bereich des Maschmühlenweg auf der Tagesordnung. Bei allen drei Ortsratssitzungen stehen die Böllerverbote und Erläuterungen zur Stadtentschuldung auf der Tagesordnung.
[Beim Kreativ- und Kulturbereich denke ich an einen Preis für bildende Künstler, Schauspieler, (Roman-)Autoren und noch ein paar andere künstlerisch orientierte Exoten. Ich denke, viele verstehen den Begriff ähnlich. Welchen Wert hat ein Gründerpreis für einen solch engen Wirtschaftsbereich? Dr. Dieter Porth]

Bauausschuss
Antrag für Anwohnerparken in der Königsallee

14.03.2012 In einer Pressemeldung weist die Stadt auf die kommende Bauausschuss-Sitzung am 22.3.12 hin. Dort soll unter anderem der Umbau der Königsallee behandelt werden. Die Grünen haben dazu einen Antrag eingebracht, der die Themen Anwohnerparken, Ausbau von Fahrradstraßen und Fahrrad-Abstellanlagen anspricht.

Neuere Nachricht Späteres

Moderne Kunst
Ausstellung mit Pop-Art ab 21.3.

18.03.2012 Die Galerie Nottbohm wird Bilder von den Pop-Art Künstlern James Rizzi, Romero Britto, Werner Berges, Fritz Köthe, Robert Indiana und Mel Ramos ausstellen. Die Ausstellung beginnt mit der Vernissage am 21.3. um 19:00 und endet am 18.4.12.

Warnstreik
am 19.3 - auch einige Kindergärten bleiben wegen Warnstreik geschlossen

18.03.2012 Für Montag den 19.3.12 hat Ver.di für Südniedersachsen wegen der Tarifverhandlungen im Öffentlichen Dienst Warnstreiks angekündigt. In Göttingen werden unter anderen wohl drei Kindergärten geschlossen bleiben und die Müllabfuhr wird von Warnstreiks betroffen sein. In Northeim will die Verwaltung Notgruppen einrichten und kann aber die Schließung von Kindergärten nicht ausschließen. Die Eltern sollen rechtzeitig informiert werden. Neben weiteren Unternehmen wurden auch die Sparkassen in Göttingen, Duderstadt, Münden und Einbeck zu Warnstreiks aufgerufen.

Bewertung
CDU zollt Aussteigern der Duderstädter-SPD Respekt

18.03.2012 In einer Pressemeldung zollt die der Kreisverband der CDU den Duderstädter Ratsabgeordneten der SPD Respekt, die ihrer Partei wegen interner Querelen den Rücken gekehrt haben. Sie bewertet die Austritte als Indiz für ein mangelhaftes Demokratie-Verständnis innerhalb der Duderstädter SPD und fordert sie mit einem billigen Hinweis auf Willy Brandt auf, doch mehr Demokratie zu wagen.

Gedanken
Ziel der Göttinger Kulturförderung: Grundsicherung oder Prestigefaktor?

18.03.2012 In den letzten Wochen wurde sich auf der Bürgerbeteiligungsseite der Stadt Göttingen unter anderem über Sparvorschläge für den Kulturbereich gestritten. Dabei ging es vielen nur um den Status erhalt. Ich möchte mit dem Artikel am Beispiel der Göttinger Theaterkultur die Frage aufwerfen, was eigentlich das Ziel staatlicher Kulturförderung ist: Dient sie der Grundsicherung oder ist sie ein Standortfaktor zur Förderung des Stadtprestige. Ich denke, dass städtische Förderungen sich auf die Grundsicherung beschränken sollten; denn die Kultur sollte nach meiner Meinung ersteinmal derjenige bezahlen, der sie nachfragt.

StadtRadiotipps
Jeden 1. & 3. Mi. 20-22 Uhr – "Gö-Hört" von/für Studenten

17.03.2012 Für die werktägliche Woche ab dem 19.3.12 hat die hauptamtliche Redaktion des StadtRadio Göttingen unter anderem einen Beitrag "Zur Veranstaltungsreihe für die ‚Schünemann-Opfer’" geplant. Auch wird am Montag ab 10:05 ein Mitschnitt von der Göttinger Ratssitzung gesendet werden. Im Bürgerfunk ist am Mitwoch für alle Erstsemester und Studenten der Universität Göttingen die Bürgerfunksendung "Gö-hört" am Radio zu erleben. Die zweistündige Sendung beginnt um 20:00 - wie jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat .

Kultursubventionen
Bund der Steuerzahler: Mehr Wirtschaftlichkeit beim Theater

21.03.2012 In seiner Pressemeldung kritisiert der Bund der Steuerzahler - Niedersachsen und Bremen e. V. die hohen Subventionen für staatliche Theater. Der Bund verweist darauf, dass jeder eingenommene Theater-Euro mit fünf bis sechs Euro aus der Staatskasse subventioniert wird. es wird das Nachdenken über eine angemessene Erhöhung der Eintrittspreise sowie das nachdenken über sinnvolle Schließungen von einigen Theatern gefordert.

Selbstverständnis - "Broken-Links" - Unterstützung - Impressum - Em@il - Kontaktformular - Werbungspreise ---