geändert am 02.05.2007 - Version Nr.: 1. 89

Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de
kritisch --- innovativ --- neoliberal

   Information Radiosendung    Nachrichten Neues    Interaktives Umfrage
Konzerttermine Lokalpolitik Leserbriefe
Termine Konzertkritik Fotos aus GÖ
Newsletter
Meldungen in ähnlichen Bezügen ~ ankündigen ~ meinen ~ Freizeit ~ Alltag ~ Politik ~ Göttingen ~ Wilhelmsplatz ~  


~ Dr. Dieter Porth - Göttingen

Die Fraktion der Grünen fordert zusammen mit den Fraktionen von SPD der Linkspartei sowie der FDP, dass die Konfliktsituation mit Maßnahmen der offenen Sozialarbeit und striktere Unternehmenskontrolle entschärft werden. Für die Ratssitzung am 11 April ist ein entsprechender Antrag geplant.

------------------------------
Pressemitteilung Kontaktlink zu Ratsfraktion der Grünen [ Homepage ] (- Jürgen Bartz)

[Göttingen - 26.04.07] [Quelle: Email]

Göttinger Ratsfraktion der Grünen - Konflikte auf dem Wilhelmsplatz mit sozialpädagogischen Konzepten lösen!
Zur Lösung der Probleme auf dem Wilhelmsplatz sind ergänzende sozialpädagogische Konzepte gefragt. Einen entsprechenden Antrag werden die Fraktionen von Bündnis 90/DIE GRÜNEN, SPD, FDP und GöLINKE am 11.Mai 2007 im Rat der Stadt stellen. Die Verwaltung wird in dem Antrag aufgefordert, ein sozialpädagogisches Konzept zu entwickeln, das von erfahrenen und sozialpädagogisch ausgebildeten "Streetworkern" umgesetzt werden soll und auch die Ursachen und Hintergründe der Konflikte mit einbezieht.
Sicherheits- und jugendpolitische Ansätze, die ausschließlich auf polizeiliche und technische Lösungen setzen, greifen zu kurz. Wir wollen die jungen Menschen auf dem Wilhelmsplatz weder vertreiben noch kriminalisieren. Auf der Suche nach langfristigen Lösungen für die örtlichen Probleme scheint den vier beantragenden Fraktionen der planvolle Einsatz von Sozialarbeitern - insbesondere in den Abendstunden - ein geeigneter Ansatz. Erfahrene "Streetworker" können gezielt den Kontakt mit Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Gruppen suchen, die durch ihr Verhalten zu einer Eskalation der Situation und zu einer Gefährdung und Verängstigung von Besuchern und Passanten beitragen. Ähnliche Konzepte wurden in anderen Städten erfolgreich umgesetzt   Kommentarpiktogramm  und führten in vielen Fällen an "hot spots" zu einer Deeskalation, die mit rein polizeilichen und technischen Mitteln kaum zu erreichen gewesen wäre.
Als begleitende Maßnahmen fordern die Antragsteller darüber hinaus verstärkte Kontrollen der Gastronomie und Kioske im Umfeld des Wilhelmsplatzes. Ziel dieser Maßnahmen muss es sein, die Abgabe von Alkohol an Minderjährige effektiv zu verhindern.

Bündnis 90/DIE GRÜNEN-Ratsfraktion, Hiroshimaplatz 14, 37083 Göttingen, Zimmer 130, Telefon 0551-400 27 85

SPD-Fraktion, Hiroshimaplatz 14, 37083 Göttingen, Zimmer 199, Telefon 0551 / 400 22 90

FDP-Fraktion, Hiroshimaplatz 14, 37083 Göttingen, Zimmer 127, Telefon 0551-400 22 89

GöLINKE-Ratsfraktion, Hiroshimaplatz 14, 37083 Göttingen, Zimmer 196, Telefon 0551-400 24 99
------------------------------

Links zu ähnliche Meldungen

Links im Bereich
früheres

zu älteren Themen
spätere Meldung

zu neueren Themen

Linklisten zu verschiedenen "Gesundheits"-Teilbereichen


Hinweise zur Textgestaltung

Home - Impressum - Em@il - Kontakt - A-A-A Schriftgröße - über - Disclaimer - Werbung ---
Themenbereiche Alltag --- Gesundheit --- Kultur & Konzerte --- Lokalpolitik --- Wirtschaft --- Universität