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Theaterstraße
Herr Oberbürgermeister, Retten Sie Arbeitsplätze durch Terminverschiebung!

16.05.2009 Die Bürgerinitiative "Umbau der Theaterstraße verschieben" besteht aus den Eigentümern und Geschäftsleuten in der Theaterstraße. Sie bitten in einem offenen Brief an den Oberbürgermeister Wolfgang Meyer, angesichts der aktuellen Wirtschaftskrise den Umbau der Theaterstraße zu verschieben. Durch die Umbaumaßnahmen drohen Entlassungen und Firmenpleiten, die in der aktuellen Krise unnötig wären, weil ein Neubau der Theaterstraße technisch derzeit nicht notwendig ist.

 
Emailnachricht: Bürgerinitiative "Umbau der Theaterstraße verschieben" (---)
 

Meldung von der :Bürgerinitiative "Umbau der Theaterstraße verschieben" - Offener Brief an den Oberbürgermeister Herrn Wolfgang Meyer/SPD - Betrifft die Umbaumaßnahme in der Theaterstraße


Sehr geehrter Herr Meyer,
seit dem Planungsbeginn der Umbaumaßnahmen hat sich die gesamtwirtschaftliche Situation stark verändert.
Nicht nur die Situation der freien Wirtschaft, sondern auch die Lage der öffentlichen Hand hat sich spürbar verschärft. Einbrüche bei den Steuereinnahmen und Haushaltsnachträge gehören leider zum Tagesgeschäft. Die Neuverschuldung steigt rasant und wird zukünftig unsere Kinder belasten.
Wir wenden uns Heute mit der Bitte an Sie, die Umbaumaßnahme in der Theaterstraße auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Unsere Gründe:
· Die Umbaumaßnahmen sind technisch nicht notwendig, sondern Schönheitsreparaturen. Damit sind sie ein Luxus, den wir uns zur Zeit nicht leisten sollten. Dem Wähler ist eine unnötige Neuverschuldung in Millionenhöhe kaum zu erklären.♠ 1
· Wir Geschäftsleute erwarten erhebliche Umsatzeinbußen und Belastungen.
Arbeitsplatzverluste sind zu erwarten, Existenzen sind massiv bedroht.
· Die Theaterstraße besteht aus jenem qualitätvollen Einzelhandel, der gerade auch von Ihrer Seite gefordert und gefördert wurde.
Zusammengenommen geht es hier um fast 400 Jahre inhabergeführten Einzelhandel, der akut gefährdet sein wird.
· Es gibt Existenzgründer unter uns, welche auf keine Rücklagen oder Stammkunden zurückgreifen können – sie wären direkt bedroht.
· Das städtebauliche Leitbild wünscht sich eine gesunde Mischstruktur von gutem Einzelhandel und Wohnen – dies sollten Sie auch weiterhin unterstützen und eine Behinderung nicht zulassen.
· Die Finanzierungen der weiteren Umbaumaßnahmen (Weender Straße, Rest der Innenstadt) sind nicht gesichert, so dass gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz verstoßen wird.
· Die Immobilienbesitzer werden kurzfristig und ohne ausreichenden Vorlauf in unzumutbarer Weise belastet. Straßenbaubeiträge, Mietausfälle oder gar der Verlust seriöser Mieter sind nur schwer zu verkraften.
Sie haben jetzt die Chance zu zeigen, dass Politik klug und flexibel auf geänderte Rahmenbedingen reagiert und handlungsfähig ist.
Verschieben Sie die Umbaumaßnahmen auf einen späteren Zeitpunkt, zu dem wir alle die Belastungen besser tragen können.

Es grüßen Sie die Geschäftsleute und Hausbesitzer der Theaterstraße
C.Buck , Y. Plate / Coffee Bay
S.Degim / Joelle
T.Brandt / Brandt Textilien
S.Müller / Karten Vitrine - Schöner Schenken
C.Spude / Boutique Ambiente
J.Stern / Buchhandlung Vaternahm
M.Farid / Speedy Taco
H.Azizi / Boutique Zooko
W.Danilschenko / Juwelier Danilschenko
M.Mate / Unisex Friseure
V.Schulz / Fritsche Schreibwaren
G.Müller / Eigentümer
N.Hoffmann / Lotto Hoffmann
E.Menke / Eigentümer

P.S. 2 Namen könnten noch hinzu kommen - hier warte ich auf die Freigabe.

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠ 1) Das würde ja implizieren, dass die Beschlüsse auf falschen Grundlagen gefällt wurden. Wer tragt

Leserbriefe / Kommentare zur Meldung

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  1. 17.05.2009 - 12:35Ben Schroeter

    OB Meyer sieht kein Problem

    OB Meyer sieht in der kurzfristen finanziellen Belastung der Bürgerinnen und Bürger kein Problem. Die Verwaltung sei schließlich nicht voll von herzlosen Bürokraten, so Meyer bei der letzten Ratssitzung. Bei der Erhebung von Straßenausbaubeiträgen würde die Verwaltung die betreffenden Bürgerinnen und Bürger immer frühzeitig informieren. Beschwerden über die Praxis der Stadt seien ihm nicht bekannt, ergänzte der Grüne Uli Holefleisch.

    Warum gehen die Anlieger in der Theaterstraße dann auf die Barrikaden? Nicht einmal vier Monate sind zwischen der Beschlussfassung über die Umbaumaßnahmen und dem Baubeginn vergangen. Jetzt sollen die Anlieger bis zu fünfstellige Beträge kurzfristig aufbringen und müssen unter den Baumaßnahmen leiden. Hätten die Anlieger dies vor einem Jahr gewusst, hätten viele Geschäftsinhaber anders disponiert und weniger Waren geordert. Jetzt bleiben sie auf ihren Waren sitzen.

    Vielleicht sollte das ein oder andere Ratsmitglied von Zeit zu Zeit mal das Rathaus verlassen und das Gespräch mit den Bürgern suchen. Aber das wäre von der SPD und den Grünen wohl zu viel verlangt. Man ist zu beschäftigt, sich vermeintlich neue Wohltaten für die Bürger auf Kosten des Steuerzahler auszudenken.

    Das Ergebnis ist bekannt: Die Stadt ist finanziell ruiniert und hat die zweithöchste Langzeitarbeitslosigkeit in Niedersachsen. Danke an OB Meyer und seine Truppen.
  2. Ende der Leserbriefe

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