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Sparvorwahl wurde ohne Ankündigung teurer

02.08.2010 Die Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. wies darauf hin, dass der Anbieter einer Sparvorwahl vor kurzem die vorher übliche freiwillige Preisansage wegfallen ließ und die Preise drastisch erhöht hat. Die Verbraucherzentrale rät, sich gegen überhöhten Forderungen zu wehren. Weiter rät die Verbraucherzentrale nur Call-by-Call-Anbieter mit Preisansage zu nutzen, solange der Gesetzgeber keine Verpflichtung zur vorherigen Preisansage vorsieht.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. [ Homepage ]
 





Die Verbrauchterzentrale Niedersachsen meldet - Sparvorwahl wird zur teuren Nummer - PM2 kassiert Telefonkunden ab

Ohne seine Telefonkunden zu informieren, stellte kürzlich der Call-by-Call-Anbieter PM2 Telecommunication GmbH (Sparvorwahl 01056) die freiwillige Preisansage ab und erhöhte gleichzeitig kräftig die Tarife. Auch zahlreiche niedersächsische Kunden erhielten Schreiben von der Inkassofirma acoreus Collection Services GmbH aus Neuss über mehrere hundert Euro. Das Landgericht Darmstadt (Urteil vom 31.05.2010, Az.: 20 O 95/10) hat diese Praxis mittlerweile unterbunden. Der Anbieter wurde verurteilt, es zu unterlassen, die Tarife für Call-by-Call Dienstleistungen um mehr als das 10fache zu erhöhen, ohne die Verbraucher bei Beginn des Telefonats über den erhöhten Preis zu informieren. Die Verbraucherzentrale rät Betroffenen, sich gegen die hohen Forderungen des Anbieters PM2 zu wehren und sich beraten zu lassen.
Über Sparvorwahlen (so genanntes Call-by-Call) können Verbraucher ihre Telefonkosten vor allem für Auslandsgespräche erheblich senken. Auch eine Oldenburgerin nutzte beispielsweise die Sparvorwahl, um regelmäßig ihre Angehörigen in den Niederlanden anzurufen und war mehr als überrascht, als ihr PM2 für die Monate November/Dezember 2009 einen Betrag von über 295 Euro in Rechnung stellte. Dabei hatte sich die Dauer der Gespräche nicht wesentlich verändert, nur die Preisansage vor dem Gespräch fehlte, erinnerte sich die Kundin.
"Gestützt durch das vorliegende Landesgerichtsurteil sollten betroffene Verbraucher den überhöhten Forderungen unbedingt widersprechen", empfiehlt Karin Goldbeck, Rechtsexpertin der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Nur mit dem schriftlichen Bestreiten verhindert man außerdem, dass das Inkassobüro seine vermeintliche Forderung an eine Auskunftei, zum Beispiel arvato infoscore GmbH oder SCHUFA, melden darf.
Ratsam ist es ferner, ausschließlich Call-by-Call-Anbieter mit Preisansage zu nutzen, solange der Gesetzgeber keine Verpflichtung zur vorherigen Preisansage vorsieht.
Telefonische Beratung gibt es zum Thema auch am Verbrauchertelefon unter 09001 79 79-06, Mo, Di, Do von 10 bis 16 Uhr für 1,50 Euro/Minute aus dem deutschen Festnetz – Mobilfunkpreise abweichend.

Zusammenfassung, Übersicht, Zusatzinformation, ..

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de
Verbraucherzentrale in Göttingen
Beratungsstelle Göttingen
Papendiek 24 - 26, 1. Etage
37073 Göttingen
Tel.: Anmeldung für angebotene Spezialberatungen über Tel. 0511/91196-0 oder direkt in der Beratungsstelle

Unsere Öffnungs- und Beratungszeiten - Stand 17.7.2008 - Zeiten können sich ändern
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Mo: 10.00 - 18.00 Uhr
Di: 10.00 - 14.00 Uhr
Mi: nach Terminvereinbarung
Do: 10.00 - 18.00 Uhr
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Terminabsprachen unter: Tel:0511-91196-0 oder Fax:0511-91196-33
Bestelltelefon: 0180 5 00 14 33 (Mo - Fr 9 - 16 Uhr, 0,14 € pro Minute aus dem Festnetz)
Nutzen sie unsere telefonische Beratung für 1,50 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz (aus den Mobilfunknetzen gelten die Tarife der jeweiligen Anbieter!) zu folgenden Themen und Zeiten: (Stand 17.7.2008 - Zeiten können sich ändern.)
Hotline-Nummer Themenbereich Ereibarkeit
09001 79 79-02: Reklamationen/Verbraucherrecht Mo - Do 10 - 16 Uhr
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05.08.2010 Diplom

Hannover

11.08.2010 Feststellung

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03.08.2010 Zertifizierung

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Zertifizierung
Tourist-Information führt Qualitätssiegel

03.08.2010 Die Göttinger Tourist-Information ist das erste Unternehmen aus Göttingen, das das Servive-Q als Qualitätssiegel führen darf. Damit wird nicht nur die "Hardware" des Unternehmens sondern auch dessen Dienstleistungsqualität als hochwertig und kundenorientiert besiegelt. Das Siegel wird für drei Jahre verliehen und wird auch während dieser Zeit weiterhin durch Kundenbefragungen und mit Testkunden überprüft.

Diplom
Grüne kritisieren: Hannover & Braunschweig kehren zu Diplom-Studiengängen zurück

05.08.2010 Die Niedersächsische Landtagsfraktion der Grünen kritisiert den Entschluss von neun technischen Universitäten, den Diplomstudiengang wieder einzuführen. Sie befürchten, dass der Bachelor in Konkurrenz zum Dipl.-Ing. als minderwertig gelten könnte. Sie fordern daher die niedersächsische Wissenschaftsministerin auf, die niedersächsischen Universitäten Hannover und Braunschweig zur Räson zu rufen.
[Warum sollen Universitäten an Konzepten festhalten, die nachweislich zu mehr Studienabbrechern führen und die Qualität nicht wirklich verbessern? Dr. Dieter Porth]

Aussteigerprogramm
Grüne sehen Gefahr rechts

05.08.2010 In der Meldung kritisiert die Kreistagsfraktion der Grünen ein Aussteigerprogramm für Linksextremisten. Sie sieht in dem Programm die Gefahr, dass nicht mehr genügend Mittel für den Kampf gegen den Rechtsextremismus zur Verfügung stehen könnten. Sie sehen das Programm als Teil einer Kampagne gegen linke Ideologien. Weiterhin wird kritisiert, dass wie in Diktaturen der Verfassungsschutz zukünftig an Schulen den Schülern die korrekte Gesinnung beibringen soll.

Streitschrift [?]
"Hallo Neo-Hitler, wie sind endlich auf dich vorbereitet!"

05.08.2010 In einer Tabelle stellt der Herausgeber Definitionen aus der Faschismustheorie, eigene Einschätzungen zur aktuellen Entwicklung des Zeitgeistes sowie Links zu Meldungen nebeneinander. Ziel der Zusammenstellung war die Frage, inwieweit faschistische Strukturen im Alltag wiederzuerkennen sind. Die Streitschrift stellt indirekt auch die provokante Frage, ob die Politik die Menschen in mühevollen kleinen Schritten wieder zu Mitläufern erzogen hat.
[Die Leserkommentare bei den Bürgerstimmen sind auf 1500 Zeichen begrenzt. Längere Gegendarstellungen werden gegebenenfalls als separater Artikel veröffentlicht. Dr. Dieter Porth
Langzeitmeldung der Redaktion.]

Schwarze-Peter-Spiel
Pleite: Aufsichtsrat ruft zum Weitermachen auf und will eigene Arbeit selbstkritisch prüfen

04.08.2010 Die Stadt Göttingen zitiert eine Meldung des Aufsichtsrates des Jungen Theaters zur Insolvenz. In der Meldung wird die hohe künstlerische Qualität des Jungen Theaters gelobt. Weiterhin wird gefordert, dass die Verantwortung der Geschäftsführung zu klären und von der Buchhalterin Aufklärung über die Vorgänge einzufordern. Lakonisch wird vom Aufsichtsrat mit Blick auf die Insolvenz festgestellt, dass in Zukunft wohl besser eine Trennung zwischen geschäftlicher und künstlerischer Leitung zu erfolgen hat, da sich das bisherige Modell nicht bewährt hat
[Bemerkenswert ist in der Meldung, dass zukünftig Controlling-Mechanisen eingeführt werden sollen. Controlling Mechanismen sind Mechanismen zur Unternehmensführung. Gerade aber die Unternehmensführung fern vom operativen Geschäft ist die Kernaufgabe eines Aufsichtsrates. Warum fordert der Aufsichtsrat erst jetzt Controlling-Mechanismen? Wer die durchschimmernde Naivität wie ich aus den letzten Sätzen der letzten beiden Absätze herausliest, der fragt sich, ob der Fisch nicht doch wohl vom Kopf her stinkt. Dr. Dieter Porth]

Junges Theater
FDP: Pleite muss personelle Konsequenzen haben

04.08.2010 Die FDP-Ratsfraktion fordert personelle Konsequenzen. Unter anderem wird der Rücktritt des Intendanten gefordert. Weiterhin wird darauf verwiesen, dass die beiden Aufsichtsratsmitglieder Frank-Peter Arndt (SPD) und Dagmar Schlapeit-Beck (Sozialdezernentin) schon zum zweiten Mal in Aufsichtsräten von Unternehmen mit städtischer Beteiligung saßen, die unter deren Aufsicht in die Pleite gingen. Von den beiden "Pleitegeiern" wird seitens der FDP ein Rücktritt erwartet und es wird "eine Schulungspflicht für die Aufsichtsratsmitglieder aus den Reihen des Stadtrates und der Stadtverwaltung" angeregt.
[Die Meldung unterstellt indirekt, dass auch die Verwaltung nicht gut mit fremdem Geld umgehen könne. Steuergelder sind auch fremdes Geld. Unter diesem Blickwinkel wird klar, warum die Stadt, das Land und der Bund so hohe Schulden haben. Könnte es den führenden, hochdotierten, staatlichen Mitarbeitern an Ausbildung und Kompetenz fehlen? Die Schulden sprechen für sich. Dr. Dieter Porth.]

Neuere Nachricht

Internetgedichte
"Gedicht & Schwund" führte zu Gedichten

08.08.2010 Ein Teil der Neuvorschläge für Padinas Hitliste der zeitgenössischen Internet-Gedichte wurde für die Aktualisierung mit den Schlagworten "Gedicht & Schwund" gefunden. Bemerkenswert ist darunter das Gedicht "Feiger Mord", welches die Befindlichkeiten manche Moslems im Palästina-Konflikt aufzeiget.
[Ich habe das Gedicht der im letzten Jahr verstorbenen Autorin hier zitiert, weil ich denke, dass sich Israel im Nahen Osten wie ein Bully aufführt. Dr. Dieter Porth]

Schiller-Lichtspiele
"Toy Story 3" in 3D-Qualität

02.08.2010 Das Kino Schiller Lichtspiele in Hann. Münden zeigt in der Woche vom 5.8. bis 11.8. die Vapirromanze "Eclipse" sowie den 3D-Animationsfilm "Toy Story 3".

Event - St. Marienkirhce
7.8. – 17:00 – Bachs Erben & Sänger

31.07.2010 Der Göttinger Konzertverein Alte Musik e.V. hat für den 7 August 2010 ab 17:00 in der St. Marienkirche ein klassisches Konzert organisiert. Neben "Bachs Erben" von der Musikakademie Sachsen-Anhalt für Bildung und Aufführungspraxis haben für das Konzert Gesine Adler (Sopran), Silvia Janak (Alt), Tobias Hunger (Tenor) und Friedemann Klos (Bass) ihr Kommen zugesagt. Das Konzert wird geleitet von Raphael Alpermann.

Umfrage
klassische Musik gilt als Teil der Kultur

30.07.2010 Die Bertelsmann-Stiftung fördert klassische Musik und Opernkunst. Jetzt gaben sie eine Umfrage zum Thema klassische Musik in Auftrag. So sagte jeder Vierte, dass er einmal in der Woche irgendwo (Radio, öffentliche Orte, Fernsehen, private Orte, CDs, DVDs …) klassischer Musik begegnen würde. Bei den unter 26 Jährigen hält fast jeder Vierte die klassische Musik für unwichtig.
[Bemerkenswert an der Umfrage ist die Frage, wie man Jugendliche am besten an Klassik und Oper heranführen kann. Wenn man die Frage gestellt hätte, wie man die Jugendlichen am Besten an die Popmusik heranführt, hätte jeder den Fragenden für einen Idioten gehalten. Warum wurde diese Frage gestellt? Dr. Dieter Porth]

Sparen
Julis: Schuldezernentenstelle streichen

30.07.2010 Nach dem Weggang der Göttinger Schuldezernenten zum Kultusministerium in Nordrhein-Westfalen fordern die Jungen Liberalen (JuLis), die Stelle des Schuldezernenten unbesetzt zu lassen. Sie verweisen dabei auf das Göttinger Haushaltssicherungskonzept, dass die Streichung von 50 Stellen vorsieht.

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