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Jeder zehnte Foren-User über zwei Stunden täglich online
25.07.2011 Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., hat eine Umfrage in Auftrag gegeben, um die Wichtigkeit von Social Networks und Internet-Foren zu erfragen. Unter den denjenigen, die in Internet-Foren unterwegs sind, sind 11% mehr als zwei Stunden täglich online. In der Meldung werden solche Surfer als Heavy User bezeichnet, wobei Frauen eher als Männer unter den Heavy-Usern zu finden sind. Mindestens jeder Dritte bringt es auf mindestens eine Stunde. Die Meldung lässt offen, wie viele Bundesbürger bzw. Internet-User in sozialen Netwerken oder Foren unterwegs sind.
Emailnachricht: Kontaktlink zu BitKom [ Homepage ]
Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. meldet : Immer mehr Heavy User in sozialen Netzwerken
- Jeder neunte ist über zwei Stunden am Tag in seinem Netzwerk
- Vielnutzer sind tendenziell jung und weiblich
(Email vom 24.7.11) - Berlin, 24. Juli 2011 - Rund elf Prozent der Mitglieder sozialer Netzwerke sind "heavy User". Sie verbringen über zwei Stunden am Tag in ihrem am häufigsten genutzten Netzwerk, wie eine aktuelle Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM zeigt. Insgesamt nutzt mehr als jedes dritte Mitglied einer Online-Community sein Netzwerk mindestens eine Stunde am Tag. Jeweils ein knappes Drittel verbringt weniger als eine Stunde pro Tag bzw. weniger als eine Stunde pro Woche in seinem Netzwerk. "Die Mehrheit nutzt soziale Netzwerke gezielt und gut dosiert", sagt Prof. Dieter Kempf, Präsident des BITKOM. Nur ein Prozent der Befragten verbringt offenkundig den Großteil seiner Freizeit in seiner Lieblingscommunity – und ist dort jeden Tag mehr als fünf Stunden aktiv.
Intensivnutzer sozialer Netzwerke sind tendenziell jung und weiblich. So findet man unter Frauen 35013±4 Prozent heavy User mit mehr als zwei Stunden Online-Zeit pro Tag, bei den Männern sind es lediglich 3508±3 Prozent. Von den unter 30-Jährigen ist – unabhängig vom Geschlecht – jeder zweite täglich mehr als eine Stunde in seiner Community unterwegs. Bei den über 50-Jährigen ist es hingegen nur jeder achte.
Methodik: Im Auftrag des BITKOM befragte das Meinungsforschungsinstitut Forsa deutschlandweit 708 deutschsprachige Community-Mitglieder♠1 ab 14 Jahren nach der Nutzungsintensität in ihrem am häufigsten genutzten Netzwerk. Die Umfrage ist repräsentativ♠2.
Die Bitkom über sich selbst
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.350 Unternehmen, davon 1.000 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für eine Modernisierung des Bildungssystems, eine innovative Wirtschaftspolitik und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.
Liste der redaktionellen Inline-Kommentare
♠1) Die Anzahl von 700 ist eher ungewöhnlich. Normalerweise haben Umfragen eine Größenordnung von 1000
Dr. Dieter Porth♠2) In welcher Form wurden die Menschen befragt? – Aufruf über die Foren oder Telefonabfrage, …?
Dr. Dieter Porth
Zusammenfassung, Übersicht, Zusatzinformation, ..
Nachtrag der Umfragegrenzen
Bei ausgewählten prozentualen Umfragewerten sind "±x%" Angaben als Schätzer von der Redaktion nachgetragen worden. Das 95%-Vertraunesintervall berechnet sich als die 2-fache Standardabweichung einer Binominalverteilung, wobei die erfragte Häufigkeit mit der Wahrscheinlichkeit gleichgesetzt wurde. Sollten einige Vertrauensintervalle vom Pressemelder stammen, so sind die Nachträge der Redaktion separat gekennzeichnet. Als Exponent findet sich vor der "y±x%"-Angabe ein Exponent. Dieser gibt den vermuteten Stichprobenumfang an, da die Genauigkeit der Umfrage von der Zahl der befragten abhängt. Wenn die Angabe "±?%" zu finden ist, so war die Approximation der Binominalverteilung durch die Normalverteilung nicht sinnvoll zulässig. Einen Artikel mit den typischen Streubreiten bei repräsentativen Umfragen finden sie unter "Vertrauensintervalle für repräsentative Umfragen". Die Angabe der Streubreiten sagt nichts über die Art der Repräsentativität der Umfrage aus.Zum folgenden Zitattext gibt es keine Zusammenfassung.
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