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Kulturkompetenz
Wenn Angaben im Internet erzwungen werden, dann lügen viele Jüngere natürlich!

15.03.2012 In einer Umfrage hat Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., erforschen lassen, wie viele Menschen schon im Internet bewusst falsche Angaben gemacht haben. Rund 13% aller User haben schon bewusste Falschangaben in einem Social-Network gemacht. In Foren waren es immerhin noch 11% aller Nutzer. Dabei sind die älteren Nutzer eher ehrlicher, während bei Jüngeren schon jeder Zweite die Lüge als Kulturtechnik im Internet angewandt hat.
[Die Meldung sagt, dass ein Drittel aller Menschen lügt, wenn sie zu Antworten auf zu neugierige Fragen gezwungen werden. Ich finde die Umkehrung eher problematisch. Zweidrittel aller Bundesbürger antwortet wahrheitsgemäß auf zu neugierige und/oder ungebührliche Fragen. Die Zahl der naiven Bürger ist einfach immer noch zu hoch, finde ich. Dr. Dieter Porth]

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu BitKom [ Homepage ]
 





Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. - Jeder Dritte macht Falschangaben im Web - Prof. Kempf: "Wer zu viel wissen will, erzeugt Datenmüll"

(Email vom 15.3.12)

Berlin, 15
. März 2012 - Um seine Privatsphäre zu schützen, hat jeder dritte Internetnutzer (100036±4 Prozent) schon bewusst falsche Angaben gemacht. Das entspricht 19 Millionen Deutschen, ergab eine anonyme repräsentative Befragung im Auftrag des BITKOM. "Wer sich nicht anders zu helfen weiß, macht im Fall der Fälle Falschangaben", kommentiert BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf. "Falschangaben sind eine typische Abwehrreaktion auf zu umfangreiche Datenabfragen im Internet. Wer mehr wissen will, als aus Nutzersicht notwendig ist, erzeugt Datenmüll." Kempf rät zur Datensparsamkeit: "Die Betreiber von Webseiten sollten nur jene Daten abfragen, die für den jeweiligen Dienst unbedingt notwendig sind. Und die Internetnutzer sollten bewusst entscheiden, wem sie welche Details preisgeben. Man muss nicht jedes weiße Feld ausfüllen."
Vor allem in sozialen Netzwerken (100013±3 Prozent) und Foren (100011±2 Prozent) flunkern Anwender aus Datenschutzgründen. In Partnerbörsen (5 Prozent) und diversen Formularen (3 Prozent) sind Falschangaben zum Schutz der eigenen Daten weniger ausgeprägt. Je jünger die Nutzer, desto eher machen sie nicht alle Angaben wahrheitsgemäß. So haben 33344±6 Prozent der 14- bis 29-Jährigen im Netz geflunkert, aber nur 33325±5 Prozent der Internetnutzer ab 65 Jahren.
Zur Methodik: Die Angaben basieren auf Erhebungen des Instituts Aris für den BITKOM. Dabei wurden mehr als 1.300 Einwohner in Deutschland ab 14 Jahren befragt, darunter 1.000 Internetnutzer.

Über die BITKOM – der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.

Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.700 Unternehmen, davon über 1.100 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software & IT-Services, Telekommunikations- und Internetdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für eine Modernisierung des Bildungssystems, eine innovative Wirtschaftspolitik und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.

Zusammenfassung, Übersicht, Zusatzinformation, ..

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen:

Nachtrag der Umfragegrenzen

Bei ausgewählten prozentualen Umfragewerten sind "±x%" Angaben als Schätzer von der Redaktion nachgetragen worden. Das 95%-Vertraunesintervall berechnet sich als die 2-fache Standardabweichung einer Binominalverteilung, wobei die erfragte Häufigkeit mit der Wahrscheinlichkeit gleichgesetzt wurde. Sollten einige Vertrauensintervalle vom Pressemelder stammen, so sind die Nachträge der Redaktion separat gekennzeichnet. Als Exponent findet sich vor der "y±x%"-Angabe ein Exponent. Dieser gibt den vermuteten Stichprobenumfang an, da die Genauigkeit der Umfrage von der Zahl der befragten abhängt. Wenn die Angabe "±?%" zu finden ist, so war die Approximation der Binominalverteilung durch die Normalverteilung nicht sinnvoll zulässig. Einen Artikel mit den typischen Streubreiten bei repräsentativen Umfragen finden sie unter "Vertrauensintervalle für repräsentative Umfragen". Die Angabe der Streubreiten sagt nichts über die Art der Repräsentativität der Umfrage aus.
Zum folgenden Zitattext gibt es keine Zusammenfassung.

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Internet, erzählen

15.03.2012 Hitartikel

Internet

22.03.2012 Hitartikel

erzählen

16.03.2012 Zukunftsvertrag

Internetvisionen, Wirtschaft

12.03.2012 Informationsbeschaffung

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Kampagnen

18.03.2012 Warnstreik

Nachrichtenticker und Querverweise

Ticker
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Rückblick 10/12
Konzerte vom 08. März bis zum 14. März 2012

15.03.2012 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "Antje Roza", "Göttinger Symphonie Orchester", "Fin and the Band", "Sam White", "Querbeat", "Charly Crafter" und "Matthias Hellberg" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv.

Hitartikel
'Betriebsrat klagt gegen Dransfelder VR-Bank' auf Platz 1 nach einer Woche Online-Zeit

15.03.2012 In der Woche vom 5.3. bis 11.3. kamen folgende Artikel unter die Top 7 der aktuellen 7-Tage Artikel: 1) 'Betriebsrat klagt gegen Dransfelder VR-Bank', 2) 'Ausführliche Begründung der aktuellen Position zum Zukunftsvertrag', 3) 'CDU-FDP-Gruppe will mehr Bürgerbeteiligung bei geplanter Kreisfusion', 4) 'Premiere "Toxi.Man" am 2.3. im DROBZ', 5) 'Toxi.Man – eine authentische Nacherzählung einer Junkie-Karriere', 6) '2012 mit gerechteren Bewerbungskriterien' und 7) '9.3. – Lesung erotischer Texte und mehr'.

Tagesordnungen
Kommt bald ein Böllerverbot in Weende und Nikolausberg?

14.03.2012 In der kommenden Woche ab dem 19.3.12 tagen bei der Stadt Göttingen der Bauausschuss, der Kulturausschuss sowie die Ortsräte in Holtensen, Weende und Nikolausberg. Im Kulturausschuss steht unter anderem die Schaffung eines preisgeldlosen "Gründerpreis für die Kreativ- und Kulturwirtschaft" auf der Tagesordnung. Im Bauausschuss stehen neben der Königsallee ausgewählte Bebauungspläne für Geismar, Grone, Groß-Ellershausen und im Bereich des Maschmühlenweg auf der Tagesordnung. Bei allen drei Ortsratssitzungen stehen die Böllerverbote und Erläuterungen zur Stadtentschuldung auf der Tagesordnung.
[Beim Kreativ- und Kulturbereich denke ich an einen Preis für bildende Künstler, Schauspieler, (Roman-)Autoren und noch ein paar andere künstlerisch orientierte Exoten. Ich denke, viele verstehen den Begriff ähnlich. Welchen Wert hat ein Gründerpreis für einen solch engen Wirtschaftsbereich? Dr. Dieter Porth]

Bauausschuss
Antrag für Anwohnerparken in der Königsallee

14.03.2012 In einer Pressemeldung weist die Stadt auf die kommende Bauausschuss-Sitzung am 22.3.12 hin. Dort soll unter anderem der Umbau der Königsallee behandelt werden. Die Grünen haben dazu einen Antrag eingebracht, der die Themen Anwohnerparken, Ausbau von Fahrradstraßen und Fahrrad-Abstellanlagen anspricht.

Quantenmechanik
Göttinger Forscher lösen "verbotenen Photoeffekt" aus

14.03.2012 In einer Pressemeldung bei der Georg-August-Universität Göttingen stellen die Physiker mit Verweis auf eine aktuelle Veröffentlichung heraus, dass ihnen die Herausschlagung eines Elektrons aus einer Goldspitze mit Hilfe von Infrarot-Laserstrahlen gelungen ist. Dies ist insofern bemerkenswert, weil die Lichtenergie des Infraroten eigentlich nicht ausreichend ist, um ein Elektron herauszuschlagen. Die Forscher versprechen sich von ihrer Entdeckung einer Verbesserung der Elektronenmikroskopie.
[Interessant ist die Wortwahl der Physiker, bei der der Effekt aus Sicht des Elektrons interpretiert wird. Ich denke, die Betrachtung des Effekts aus Sicht des Nanosystems wäre verständlicher und könnte vielleicht sogar Impulse für eine neue(?) Fotochemie liefern. Dr. Dieter Porth.]

Erinnern
400 Menschen mahnten vor den Gefahren der Atomkraft

14.03.2012 Im Namen der Anti-Atom-Initiative Göttingen wurde der Ablauf der Protestaktion am 12.3.12 gegen die Atomkraft anlässlich des Tages, an welchen im letzten Jahr die Atommeiler in Fukushima explodierten. Dem Selbstbericht der Initiative ist eine Pressemeldung von der Universität aus Lüneburg beigefügt, die verschiedene Studien zum früheren Reaktorunglück in Tschernobyl ausgewertet hat. Unter anderem werden einige Gefahren aufgezählt, dies sich aus chronischen Radioaktivitätsbelastungen ergeben. Weiter wird eine bessere Koordinierung der Umweltforschungen gefordert.

Neuere Nachricht

Bewertung
CDU zollt Aussteigern der Duderstädter-SPD Respekt

18.03.2012 In einer Pressemeldung zollt die der Kreisverband der CDU den Duderstädter Ratsabgeordneten der SPD Respekt, die ihrer Partei wegen interner Querelen den Rücken gekehrt haben. Sie bewertet die Austritte als Indiz für ein mangelhaftes Demokratie-Verständnis innerhalb der Duderstädter SPD und fordert sie mit einem billigen Hinweis auf Willy Brandt auf, doch mehr Demokratie zu wagen.

Gedanken
Ziel der Göttinger Kulturförderung: Grundsicherung oder Prestigefaktor?

18.03.2012 In den letzten Wochen wurde sich auf der Bürgerbeteiligungsseite der Stadt Göttingen unter anderem über Sparvorschläge für den Kulturbereich gestritten. Dabei ging es vielen nur um den Status erhalt. Ich möchte mit dem Artikel am Beispiel der Göttinger Theaterkultur die Frage aufwerfen, was eigentlich das Ziel staatlicher Kulturförderung ist: Dient sie der Grundsicherung oder ist sie ein Standortfaktor zur Förderung des Stadtprestige. Ich denke, dass städtische Förderungen sich auf die Grundsicherung beschränken sollten; denn die Kultur sollte nach meiner Meinung ersteinmal derjenige bezahlen, der sie nachfragt.

StadtRadiotipps
Jeden 1. & 3. Mi. 20-22 Uhr – "Gö-Hört" von/für Studenten

17.03.2012 Für die werktägliche Woche ab dem 19.3.12 hat die hauptamtliche Redaktion des StadtRadio Göttingen unter anderem einen Beitrag "Zur Veranstaltungsreihe für die ‚Schünemann-Opfer’" geplant. Auch wird am Montag ab 10:05 ein Mitschnitt von der Göttinger Ratssitzung gesendet werden. Im Bürgerfunk ist am Mitwoch für alle Erstsemester und Studenten der Universität Göttingen die Bürgerfunksendung "Gö-hört" am Radio zu erleben. Die zweistündige Sendung beginnt um 20:00 - wie jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat .

Zukunftsvertrag
Übersicht zu den Spar- und Steuererhöhungsvorschlägen

16.03.2012 Weil die Website der Stadt Göttingen zu den Einsparvorschlägen keine Übersichtsfunktion über alle Vorschläge bot, wurde versucht, in dem Artikel eine Gesamtliste zusammenzustellen. Auffällig wird erst bei der Übersicht, an welchen Stellen Einsparvorschläge fehlen. Als erster Probeballon für mehr Bürgerbeteiligung war die Website der Stadt ganz okay gewesen, wobei eine Beteiliguing nur bis zum 16.3.12 vorgesehen war.

Premiere
"Wie ein Trip" war die Premiere von "Ecstasy"

16.03.2012 Am 15.3.12 hatte das Rechercheprojekt "Ecstasy" beim Jungen Theater seine Premiere. Für die Stückentwicklung hatten die vier Schauspieler jeder einen Ecstasy-Abhängigen intensiver interviewt. Im Stück haben sie dann deren Erfahrungen mit den Techno-Partys, mit der Musik, mit dem Techno-Lebensgefühl und auch mit den Drogen auf der Bühne pointiert umgesetzt. Prägend für das Stück war die laute Musik, die vom DJ eingespielt wurde. Das Zuschauerzitat "Wie ein Trip" bringt auch meinen Gesamteindruck zum Stück gut auf den Punkt, wobei das Stück mit seinen vielen bildhaften Bezügen zur Techno- & Party-Szene wohl eher die U-25-Zuschauer und weniger das Ü-40-Publikum ansprechen wird.
[U-25 = unter 25 Jahre. Ü-40 = über vierzig Jahre.
26.03.2012Schreibfehler beim Titel]

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