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Arbeitsgestaltung
Studie zu Mindestlöhnen & Studie zu längerer Lebensarbeitszeit

10.12.2011 Die Uni Duisburg-Essen weist auf ihre Untersuchung zur Wirtschaftlichen Akzeptanz von Mindestlöhnen in zwei Branchen hin. Danach befürworten Arbeitgeber die Mindestlöhne, weil diese für einen faireren Wettbewerb sorgen. Auch weist die Studie nach, dass sich die Zahl der Beschäftigten durch die Mindestlöhne in den beiden untersuchten Branchen nicht reduziert hat. Die Universität Bamberg hat zusammen mit der Universität Göttingen sich in einer Studie mit dem Thema Länger Arbeiten im Alter beschäftigt. Sie zeigen auf, dass gerade weniger qualifizierte Menschen im Alter aus dem Arbeitsmarkt herausfallen, weil im Alter die körperliche Tüchtigkeit nachlässt. Damit sind diese Menschen besonders gefährdet für Arbeitslosigkeit und Altersarmut.
[Beide Studien sind plausibel: Wenn Arbeiten notwendig sind und nicht ersetzt werden können, dann führen Mindestlöhne nicht zu einer Abnahme der Beschäftigung. Weil der Mensch im Alter schwächer wird, hat er weniger Chancen in weniger qualifizierten Jobs, da dies Jobs meist hohe Anforderungen an die Kraft stellen. Im Alter nimmt zwar auch die geistige Flexibilität ab, aber scheinbar ist dies für höher qualifizierte Jobs nicht wirtklich entscheidend. Dr. Dieter Porth]

 
Liste mehrerer Zitate: Kontaktlink zu Informationsdienst Wissenschaft (IDW) [ Homepage ]
 




Der Wissenschaftliche Informationsdienst zitiert - UDE: Mindestlöhne schaden nicht - Gebäudereinigung und Wäschereien untersucht

(Info zur Meldung am 7.12.12 – Link zur Meldung beim IDW und Link zur Meldung bei der Uni Duisburg-Essen angesurft am 10.12.11) Universität Duisburg-Essen - 07.12.2011 10:56
Immer wieder wird eindringlich gewarnt: Mindestlöhne gefährden Arbeitsplätze. Ein Irrtum, belegen die kürzlich vom Bundesarbeitsministerium veröffentlichten Gutachten zu den Auswirkungen von Mindestlöhnen in acht Branchen. Zehn sind es derzeit, für die in Deutschland nach dem Arbeitnehmerentsendegesetz Lohnuntergrenzen gelten. Die Analysen, an denen das Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE) mitgewirkt hat, zeigen: Es wurden keine Stellen durch steigende Personalkosten abgebaut. Vielmehr stehen die meisten Unternehmen Mindestlöhnen positiv gegenüber, weil sie für einen fairen Wettbewerb sorgen.
Als eines von sechs beauftragten Instituten hatte das IAQ zwei Branchen genauer unter die Lupe genommen: die Gebäudereinigung, in der seit langem ein Mindestlohn gezahlt wird. Seit dem 1. Juli 2007 gilt er auch nach dem Arbeitnehmerentsendegesetz und beträgt zurzeit 7 Euro (Ost) bzw. 8,55 Euro (West); und die Wäschereien, für die seit Oktober 2009 entsprechende Regelungen greifen. Hier gibt es aktuell mindestens 6,75 Euro (Ost) und 7,80 Euro (West) pro Stunde.

Haben nun Umsätze, Beschäftigtenzahlen und Arbeitsumfang unter den Mindestlöhnen gelitten?, wollten die Wissenschaftler wissen. Keinesfalls, so ihr Fazit. Vor allem für die Gebäudereiniger haben sich die letzten Jahre fast durchgängig positiv entwickelt. Wie Berechnungen des IAQ beim Vergleich mit Reinigungskräften etwa in Kommunen oder Krankenhäusern ergaben, hat sich die Beschäftigungsentwicklung in der Branche durch die höheren Löhne nicht verschlechtert. Auch der Abgleich mit Beschäftigtengruppen ohne Mindestlohn, wie (bis zum 1. Juni 2011) im Wach- und Sicherheitsgewerbe sowie in der getränkegeprägten Gastronomie, dazu zählen Discos, Kneipen oder Bars, ergab keine nennenswerten Unterschiede.

Die IAQ-Forscher stellten bei den Gebäudereinigern allerdings Verschiebungen von Minijobs hin zu sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungen fest. "Dies liegt vermutlich an den effektiveren Kontrollen und Sanktionen, die die Zollämter im Kampf gegen Schwarzarbeit vornehmen. Denn in der Vergangenheit wurden geringfügig Beschäftigte nicht immer nach den Tarifverträgen entlohnt, obwohl diese bereits seit langem allgemeinverbindlich sind", erklärt IAQ-Direktor Prof. Dr. Gerhard Bosch. Weite Teile der Branche zahlen den Servicekräften in der Unterhaltsreinigung nur die Mindestlöhne. Ohne gesetzliche Untergrenze wäre der Stundenlohn etwa 1 Euro niedriger, schätzen die Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertreter.

Etwas anders verhält es sich bei den Wäschereien. Hier gelten Mindestlöhne ausschließlich für Betriebe, die mehr als 80 Prozent ihres Umsatzes im Objektkundengeschäft erzielen, sprich: die für Hotels, Krankenhäuser oder die Industrie waschen. Eine repräsentative Befragung ergab, dass etwa 40 Prozent der Wäschereien mit zirka 85 Prozent der Beschäftigten unter die Mindestlohnregelungen fallen. Jede Dritte dieser Firmen musste wegen der Regelungen Löhne erhöhen, in Ostdeutschland waren es sogar zwei Drittel der Unternehmen. Doch zu Stellenstreichungen scheint das nicht geführt zu haben, fanden die Wissenschaftler heraus. "Die Betriebe berichteten überwiegend von positiven oder neutralen Wettbewerbswirkungen. Auch hat sich wohl das Image der Branche verbessert, was ihnen die Personalrekrutierung erleichtert", sagt Dr. Claudia Weinkopf, die stellvertretende IAQ-Leiterin.

Bosch und Weinkopf warnen allerdings davor, allein auf branchenbezogene Untergrenzen zu setzen. Das reiche nicht aus. Um Dumpinglöhne in Deutschland zu verhindern, sei – wie in vielen anderen Ländern üblich – auch eine gesetzliche Mindestbezahlung für alle Beschäftigten notwendig, so das IAQ. Diese dürfte in keiner Branche unterschritten werden. Den Vertragsparteien stünde es jedoch weiterhin frei, höhere Tariflöhne zu vereinbaren. Diese können über das Arbeitnehmer-Entsendegesetz dann auch als branchenbezogene Mindestlöhne für allgemeinverbindlich erklärt werden.

Weitere Informationen:
[…]

Veröffentlichungen:
http://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Meldungen/evaluation-mindestlohn-waeschereidienstleistungen.pdf?__blob=publicationFile

Der Wissenschaftliche Informationsdienst zitiert die Otto-Friedrich-Universität Bamberg - Länger arbeiten in Deutschland - Bamberger und Göttinger Forscher veröffentlichen Studie zu Erwerbschancen und finanzieller Absicherung alter Menschen

(Info am 7.12.11 – Link zur Meldung beim IDW und Link zur Meldung bei der Uni Bamberg ♠1angesurft am 10.12.11) Otto-Friedrich-Universität Bamberg - 07.12.2011 15:38
Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union sollen immer später in Rente gehen – das ist eines der zentralen Ziele, die sich die Staats- und Regierungschefs der EU im Jahr 2000 beim Treffen des Europäischen Rates in Lissabon gesteckt haben. Der Grund: Die EU soll zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten Wirtschaftsraum der Welt werden.

Tatsächlich zeichnet sich seit 2000 ein Anstieg der Alterserwerbstätigenquote in Deutschland ab. Eine neue, international vergleichende Studie, vorgelegt von Bamberger und Göttinger Forschern, verdeutlicht jedoch auch die Probleme dieser Entwicklungen: Die Verlängerung der Lebensarbeitszeit in Deutschland gelingt nämlich, anders als in anderen europäischen Ländern, nur einem bestimmten Teil der älteren Bevölkerung – den Höherqualifizierten. "Insbesondere gering qualifizierte ältere Menschen in Branchen, die unter wirtschaftlichen Druck stehen, wie beispielsweise im verarbeitenden Gewerbe, schaffen es nicht, länger zu arbeiten", so Prof. Dr. Hans-Peter Blossfeld, Soziologe an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und einer der Leiter der Forschergruppe, die diese Studie durchgeführt hat. Fehlende Weiterbildungsmaßnahmen, das Nachlassen der körperlichen Fähigkeiten und Versuche, den deutschen Arbeitsmarkt zu entlasten, führten in den vergangenen Jahrzehnten dazu, dass ältere Menschen mit Frühverrentungsmaßnahmen vom Arbeitsmarkt verdrängt wurden. "Vielen dieser Arbeitnehmer gelingt es nicht einmal, bis zum 60. Lebensjahr zu arbeiten."

Wie die Ergebnisse von Blossfeld und seinem Team zeigen, kann Deutschland diesbezüglich also noch einiges lernen – insbesondere von den skandinavischen Ländern. Gerade auch geringer Qualifizierten werde hier deutlich erfolgreicher eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit ermöglicht. "Dies liegt vor allem daran, dass skandinavische Länder anders als Deutschland viel stärker in die Beschäftigungsfähigkeit von Menschen investieren – beispielsweise durch eine aktivere Arbeitsmarktpolitik und durch eine viel stärkere Orientierung in Richtung des lebenslangen Lernens", erklärt Blossfeld.

In Deutschland dagegen zielen die politischen Bemühungen zur Verlängerung der Lebensarbeitszeit bisher einseitig auf Reformen des Rentensystems, ohne gleichzeitig auch umfassendere Beschäftigungs- und Qualifizierungsangebote für ältere Menschen auszubauen. "Das heißt also: Heute wird zwar von älteren Menschen in Deutschland erwartet, länger zu arbeiten, ermöglicht wird es ihnen aber nicht", fasst Blossfeld zusammen.

Letztlich führen diese einseitigen, politischen Bemühungen in Deutschland nicht nur dazu, dass das Land hinter den Alterserwerbsquoten gerade skandinavischer Länder zurückbleibt. Auch habe sich die Ungleichheit alter Menschen in Deutschland schon jetzt verstärkt und werde sich in den kommenden Jahren noch weiter verstärken.

Die Ergebnisse der Studie sind im Rahmen des Projektes "flexCAREER – Flexbilitätsformen am Arbeitsmarkt" entstanden. Durchgeführt wurden die Untersuchungen unter der Leitung von Hans-Peter Blossfeld und Prof. Dr. Karin Kurz an den Universitäten Bamberg und Göttingen. Die Forschungsergebnisse sind beim Verlag Edward Elgar unter dem Titel "Aging Populations, Globalization and the Labor Market – Comparing Late Working Life and Retirement in Modern Societies" am 11. November 2011 veröffentlicht worden.

Quellenangabe:
Blossfeld, H.-P., Buchholz, S. & Kurz, K. (2011): Aging Populations, Globalization and the Labor Market – Comparing Late Working Life and Retirement in Modern Societies. Cheltenham (UK): Edward Elgar Publi-shing Ltd.

Kontakt:
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Lehrstuhl für Soziologie 1
[…]

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠1) Die früheste Meldung bei der Universität Bamberg auf der Presseseite war vom 6.12.11. Am 10.12..11 konnte ich auf der Seite http://www.uni-bamberg.de/kommunikation/news/ keine entsprechende Meldung finden
Dr. Dieter Porth

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Reuter – Besetzung der Öffentlichkeitsarbeit war wichtig

10.12.2011 In einer Meldung wendet sich der neue Landrat Bernhard Reuter gegen die Kritik der CDU-Kreistagsfraktion zur Besetzung der Stelle der Öffentlichkeitsarbeit. Er weist darauf hin, dass diese Stelle bisher unbesetzt gewesen sei. Die Stellenbesetzung wird deshalb im Etatplan zu keiner Kostensteigerung führen. Auch zeigt die Meldung sich über die Kritik irritiert, weil während der nichtöffentlichen Kreisausschusssitzung Ende November von der CDU keine Kritik geäußert wurde, als dort die Einstellung des Pressesprechers begründet wurde.

Zeitplan
Stadt hält Kritik der Linken für polemisch

10.12.2011 In einer Pressemeldung wendet sich die Stadt Göttingen gegen die Kritik zur Terminplanung für das Absegnen des Zukunftsvertrages durch die politischen Gremien. Angesichts von 16 Wochen sieht die Stadt genügend Beratungszeit, um den Zukunftsplan politisch zu gestalten. Die Meldung weist den Vorwurf einer „handstreichartigenr Hinterzimmerpolitik“ zurück.
[In der Gegenrede äußert sich die Stadt nicht zu dem Vorwurf, dass die Ratsfraktion der Linken von diesem Zeitplan im niedersächsischen Landtag erfuhr, weil dort der CDU-Ratsherr Güntzler eine entsprechende Äußerung machte. Die Gegenrede der Stadt hat für mich den Eindruck von der Hinterzimmerpolitik nicht ausgeräumt. Dr. Dieter Porth.]

Diebe
5 m hohe Tanne mit Wurzeln geklaut

10.12.2011 In der Nacht vom 7. auf den 8. Dezember haben Unbekannte eine 5 m hohe Tanne im Forstbotanischen Garten in Weende ausgegraben und abtransportiert. Zeugen mögen sich bei der Polizei melden. In einer zweiten Meldung wies die Polizei auf ihre Aufklärungsaktion zur Diebstahlsvorsorge nicht nur zur Weihnachtszeit hin. Beim Rundgang auf drei Supermarktparkplätzen stellten sie schnell Wagen fest, in denen naive Zeitgenossen ihre wertvollen Dinge offen liegen ließen und die dadurch einen Diebstahl lohnenswert machten. Die Polizisten verteilten Flugblätter zur Diebstahlprävention und berieten die Bürger an ihren Fahrzeugen.

Sparlisten
Linke kritisiert frühen Termin für Sparorgien-Beschlüsse

08.12.2011 Mit Verweis auf eine Äußerung von dem Landtagsabgeordneten Fritz Güntzler CDU kritisiert der Landtagsabgeordnete und Ratsherr der Linken, Patrick Humke-Focks, die Terminplanungen von Oberbürgermeister Meyer aus dessen Hinterzimmer. Gemäß Güntzler will der Göttinger Oberbürgermeister die Streichlisten für Kultur, Sport und andere freiwillige Leistungen schon im Mai 2012 beschließen lassen. Der Ratsherr sieht darin einen weiteren Beweis, dass der Oberbürgermeister mit einem schnellen Verfahren die Bürger über Tisch ziehen will und dass der Oberbürgermeister kein Interesse an einer transparenten öffentlichen Diskussion hat.

Filmfabrik
ab 8.12. – "The Thing"

08.12.2011 Das Duderstädter Kino Filmfabrik zeigt in der Woche vom 8.12. bis 14.12.11 das Horror-Remake um einen Alien in "The Thing" und die Komödie "Die Aushilfsgangster".

Hitartikel
447 mal angesurft – 'Suchausdruck „Gedicht Atomkraft“'

08.12.2011 Im November hatten die Top 5 der Monatsartikel folgende Überschriften: 1) 'Grüne arbeiten mit SPD im Landkreis Göttingen zusammen', 2 'Super Vorstellung – Biedermann als Zirkus-Chef', 3) 'Solidarisieung unter den Netto-Beschäftigten wächst', 4) 'Stehender Applaus für scheidenden Landrats' und 5) 'Junge Grüne und Grüne kritisieren Supermarkt-Kette'. Im letzten halben Jahr wurden dagegen die Halbjahresartikel 1) '22.1. - „BRD – Bullenstaat – Wir haben dich zum Kotzen satt“ und mehr', 2) 'Göttingen: Hochburg für linke Straftaten' und 3) 'Suchausdruck „Gedicht Atomkraft“' besonders häufig angesurft.

Neuere Nachricht

Deutsches Theater
Sa. 19:45 - Premiere "Die 39 Stufen"

12.12.2011 Das Deutsche Theater zeigt am Samstag ab 19:45 als Premiere das Stück nach dem Hitchcock-Krimi "Die 39 Stufen". Weiter werden in der Zeit vom 15.12. bis 21.12.11 auf der großen Bühne die Stücke "Kopenhagen", "Peter Pan und die Insel der verlorenen Jungs" sowie "Fest und Begräbnis" aufgeführt. Im Keller stehen neben Theateranimationsprogrammen die Inszenierungen "Wer kocht, schießt nicht" sowie "Wahrlich, ich sage euch auf dem Programm. Für die Kinder wird im Studio die "Zwei Monster" gezeigt, während sich das Gastspiel "Grenzland" und die Erzählung "Sweetie" eher an das erwachsene Publikum wenden.

Haushaltsentwurf
19.12. Ratssitzung mit Haushaltsplan 2012

12.12.2011 Am 19.12. beginnt die Ratssitzung um 18:00. Ein Kernpunkt soll laut Meldung der Haushaltsentwurf für 2012 sein. Weiter sollen auf der Sitzung insgesamt 46 Tagesordnungspunkte behandelt werden. Darunter sind verschiedene Anträge der Fraktionen sowie Anpassungen der Gebührensatzungen für verschiedene Abfallsorten, für die Feuerwehrdienste & für die städtischen Kindergartengebühren. Die Bürgerfragestunde soll möglichst nicht später als 19:00 beginnen.

Live – Stoppok
8.12.11 - Gute Show, tolle Lieder & super Stimmung

10.12.2011 Am 8.12.11 trat der Liedermachinger Stoppok in der Göttinger Tangente auf. Er begeisterte mit seinen Liedern und seinem ausgewogenen Mix von improvisierter und professioneller Show gut 200 Zuschauer. Zum Ende des Konzerts forderte das Publikum durch langen Applaus zwei Zugaben mit jeweils zwei Liedern ein.
[Nachtrag -
12.12.2011Hinweis auf den Veranstalter]

Service
Vermittlung von Weihnachtsmännern

10.12.2011 Auch in 2011 bietet die Göttinger Agentur für Arbeit wieder den Service der Weihnachtsmann-Vermittlung an. Innerhalb des Stadtgebietes kann ein Weihnachtsmann für 26 Euro pro Besuch gemietet werden. Buchungswünsche für Heiligabend sollten bis zum 19. Dezember bei der Arbeitsagentur gemeldet werden. In der Meldung ist eine Durchwahl angegeben.
[Was ist der Unterschied zwischen einen Politiker und einen Weihnachtsmann?]

Stipendien
250k € verteilt auf 71 Studenten für ein Jahr

10.12.2011 Am 9.12.11 wurde insgesamt 71 Studenten ihre Urkunde für ihr sogenanntes Deutschland-Stipendium überreicht. Die Studenten erhalten für die kommenden 12 Monate 300 Euro monatlich. Das Geld stammt von verschiedenen regionalen Unternehmen und überregionalen Konzernen, wie die Georg-August-Universität Göttingen in ihrer Meldung ausführt. Die Stifter konnten auf Wunsch darauf Einfluss nehmen, in welchen Fachbereich ihr Stipendium vergeben werden soll.

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