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Trends
Duale Studiengänge als Anwerbemittel für den besten Nachwuchs

02.03.2012 In ihrer Pressemeldung verweist der Deutsche Industrie und Handelstag auf seine aktuelle Studie zu den Dualen Studiengängen. Immer mehr Unternehmen, insbesondere aus dem Mittelstand, setzen auf die Verknüpfung von Studium und Arbeitsstelle, um angesichts der zunehmenden Vergreisung der Gesellschaft die besten Köpfe des Nachwuchses für sich zu gewinnen. Seitens der Unternehmen werden gemäß der Studie unter anderem oft fehlende Ansprechpartner und mangelnde Information durch die Hochschulen kritisiert.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) [ Homepage ] (---)
 



Der Deutsch Industrie & Handelskammertag (DIHK) meldet

(Email vom 1.3.12)
Duale Studiengänge voll im Trend

Immer mehr Unternehmen in Deutschland gewinnen neue Mitarbeiter über duale Studiengänge. 38 Prozent der Betriebe haben bereits Erfahrungen mit dieser Kombination aus Hochschulstudium und beruflicher Ausbildung gemacht. Das Potenzial ist aber noch längst nicht ausgeschöpft: Laut einer aktuellen DIHK-Studie planen 23 Prozent der Unternehmen, ihre Mitarbeiter künftig über ein duales Studium einzustellen.

Erfolgreich mit Ausbildung und Studium
Duale Studiengänge bieten Vorteile für alle Beteiligten: Sie verbinden ein wissenschaftliches Studium mit betrieblicher Praxis, im besten Fall mit dem Abschluss in einer IHK-Ausbildung. Was in den Vorlesungen und Seminaren gelernt wird, kann unmittelbar im Betrieb angewendet werden. Diese Kombination ist die Antwort auf die von Unternehmen oft kritisierte Praxisferne vieler Studiengänge. Die Unternehmen erhalten so qualifizierte Fachkräfte und die Hochschulen hoch motivierte Studierende. Die Absolventen können gleich zwei Abschlüsse in einem relativ kurzen Zeitraum vorweisen. Sie haben damit hervorragende Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Und nicht zuletzt erhalten sie bereits ein festes Gehalt.

Mittelstand kann mit dualem Studium punkten
Die DIHK-Studie zeigt, dass vor allem mittelständische Unternehmen auf diese Studiengänge setzen. Insbesondere in Regionen mit immer weniger Schulabgängern sind duale Studiengänge ein wichtiger Vorteil im Wettbewerb um die besten Köpfe. Im Vergleich mit namhaften Großunternehmen haben es kleine und mittlere Unternehmen ansonsten schwer, auf sich aufmerksam zu machen. Mittelständler kommen so früh an geeignete Bewerber und können ihnen eine attraktive Ausbildung anbieten. Die Absolventen sind direkt einsetzbar und können mit ihren Erfahrungen aus Theorie und Praxis die Tätigkeiten im Betrieb aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten.

Hochschulen müssen ihr Angebot ausbauen
Im Grundsatz laufen die über 900 dualen Studiengänge gut. Jedoch weisen 36 Prozent der Unternehmen auf Schwierigkeiten in der praktischen Umsetzung hin, zum Beispiel weil es an Informationen und Ansprechpartnern bei den Hochschulen mangelt. Es fehlen zudem passende Angebote in der jeweiligen Region und solche, die flexible Studienzeiten ermöglichen. Auch für Fachkräfte, die bereits einen Ausbildungsabschluss besitzen und ein praxisnahes Studium suchen, ist häufig kein ausreichendes Studienangebot vorhanden. Eine bessere Abstimmung zwischen Hochschulen und Unternehmen ist deshalb notwendig. Vor allem an den Universitäten ist das duale Studienangebot außerdem noch Mangelware. Hier ist noch deutlich Luft nach oben. Bei der Entwicklung der Studiengänge unterstützen die IHKs die Unternehmen sowie die Hochschulen und engagieren sich für einen qualitätsgesicherten Ausbau dieses Erfolgsmodells.

Qualität sichern und Theorie und Praxis verzahnen
Um eine hohe Qualität in den dualen Studiengängen zu gewährleisten, müssen Theorie- und Praxisphasen eng miteinander verknüpft sein. Wichtig ist auch, dass der betriebliche Anteil für den Erwerb von beruflichen Fähigkeiten ausreichend ist und den Standards einer regulären betrieblichen Ausbildung entspricht. Das heißt zum Beispiel, dass ein fachlich geeigneter Ausbilder und ein Ausbildungsplan vorhanden sein müssen.

Die DIHK-Studie erhalten Sie unter www.dihk.de/duales_studium

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irgendwo, erzählen

01.03.2012 Hitartikel

irgendwo

09.03.2012 Hitartikel

erzählen

02.03.2012 Stellungnahme

Universität

24.02.2012 Berechnungen

Universität

14.03.2012 Erinnern

Berlin

27.02.2012 Media-Control

Berlin

06.03.2012 Media-Control

Wirtschaft

27.02.2012 Innovationspreis 2012

Wirtschaft

10.03.2012 Wirtschaftsförderung

Nachrichtenticker und Querverweise

Ticker
Ältere Nachricht

Konzerte Kreuzberg on KulTour
3.3. – Simon & Jan

02.03.2012 Für den März 2012 hat der Verein Kreuzberg on Kultour neben der Offenen Bühne und der Offenen Folksession zwei Konzerte organisiert. Am Samstag dem 3.3. spielen die Liedermacher "Simon & Jan" im Cartoon. Am kommenden Donnerstag geben die "Blue Man Group" im Blue Note ihr Konzert. Die Meldung enthält auch einen Ausblick der organisierten Konzerte für die kommenden Monate.

Staatsfinanzen
10.3. – 14:00-18:30 – Chancen der Regionsbildung

02.03.2012 Die Stiftung Leben & Umwelt - Heinrich Böll Stiftung Niedersachsen hat eine Diskussionsveranstaltung in der IGS Bovenden organisiert. In der Diskussionsveranstaltung wird es um die Vor- und Nachteile der Kreisfusion bzw. der Regionsbildung gehen. Unter anderem soll auch diskutiert werden, inwieweit parteitaktische Überlegungen bei der Regionsbildung eine Rolle spielen. Die Veranstaltung beginnt am 10.3. ab 14:00 in der IGS-Bovenden. Es ist eine Anmeldung und ein Kostenbeitrag für Essen und Getränke erwünscht.

Hitartikel
Spitzenreiter - Theaterkritiken zu "Die Nashörner" und "Il Campiello"

01.03.2012 In der Woche vom 20.2. bis 26.2. kamen die folgenden Artikel unter die Top 7 der /-Tage-Artikel: 1) '"Il Campiello" - viele Lacher bei einer toll inszenierten Komödie', 2) 'Zwei Premieren: "Die Nashörner" & "Il Campiello"', 3) '25.2. - Derniere von "Lehrernacht"', 4) '25.2. – 19:45 – "Der Garten der Lüste"', 5) 'Fr. 24.2.12 – "Der Hexenjäger"', 6) '"Dr. Jeckyl & Mr. Hyde" von den Bühnenstürmern' und 7) '"Superhero", "Nellie Goodbye" und weitere starke Stücke'. Unter allen Artikeln kam die Theaterkritik 'Sehr inspirierende Inszenierung von "Die Nashörner"' mit 69 Aufrufen auf Platz 2.

Rückblick 8/12
Konzerte vom 23. Februar bis zum 29. Februar 2012

01.03.2012 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "Rafael Rosenfeld", "Ralf Böcker", "Louis Fitzmahony", "Week of Decay", "Ukulelen-Liederkreis" und "Alpha Academy" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv.

StadtRadiotipps
Regionale Meldungen und mehr auf 107,1 MHz

01.03.2012 Für die werktägliche Woche ab dem 5.3.12 hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: "Zur Situation der Solarparks in der Region"[Mo. 7:05], "„"Neues Boat People Projekt ‚Toxi.Man’"[Mi. 7:35] und " Sportvorschau auf das Wochenende"[Fr. 8:05].

Jugendbeauftragter
JU – den Jugendlichen mehr Verantwortung zutrauen

29.02.2012 In einer Pressemeldung spricht sich die Junge Union Friedland gegen die verpflichtende Einführung eines Jugendbeauftragten aus. Vielmehr wünscht sich die JU, dass den Jugendlichen mehr Verantwortungsbewusstsein bei der Betreuung der örtlich Jugendräume zugetraut wird. Erst wenn sich kein Verantwortlicher findet, sollte das Jugendbüro bzw. der Ortsrat die Verwaltung des betreffenden Jugendraumes übernehmen. Unabdingbar ist für die JU, dass das Gespräch mit den Jugendlichen gesucht wird.

Neuere Nachricht

Innenstadt
Grüne unterstützen Bauminitiative für Jüdenstraße

02.03.2012 Einige Unternehmer und Pro-City sind an die Verwaltung mit der Bitte herangetreten, in der Jüdenstraße zwei bis drei Bäume zusätzlich anzupflanzen . Die Göttinger Ratsfraktion der Grünen steht dieser Bitte positiv gegenüber.

Konsequenzen
Grüne kritisieren Vertrauensseligkeit der Polizei bzw. Schlamperei bei Gericht

02.03.2012 In einer Pressemeldung kritisiert der Kreisverband der Göttinger Grünen die immer wieder wiederholten Behauptungen der Göttinger Polizei, dass der Brandanschlag der linken Szene zuzuordnen sei. Zum Einen verweisen sie darauf, dass der Begriff Linksextremismus nach neueren Studien kaum noch Aussagerelevanz hat. Zum Zweiten kritisieren sie, dass nach der Erzwingung der Akteneinsicht ein Göttinger Anwalt nachweisen konnte, dass das Gericht acht von elf Beschwerden wegen der Ermittlungen in Fall des Brandanschlags noch nicht bearbeitet hat. Die Grünen empören sich über die Naivität der Göttinger Polizei, die sich zwei Jahre lang auf die mündlichen Aussagen eines Richters verlassen hatte.

Brandanschlag
Linke: Beweise für linksextremen Brandanschlag im Kreishaus? Sie fehlen bis heute!

02.03.2012 In einer Pressemeldung fordert die Göttinger Ratsfraktion der Linken vom Polizeipräsidenten Kruse endlich Beweise dafür, dass der Brandanschlag im Kreishaus der Linken Szene zuzurechnen sei. Die Göttinger LINKE. Ratsfraktion sieht sich durch die aktuellen Erkenntnisse eine Göttinger Anwalts darin bestätigt, wonach das Vorgehen von Polizei und Staatsanwaltschaft in der Sache politisch motiviert zu sein scheint. Weiter wird angekündigt, dass der Linken-Landtagsabgeordnete Patrick Humpke eine Anfrage zu dem Vorfall im niedersächsischen Landtag stellen wird.

Stellungnahme
KUnSt e:V.: Kürzungsvorschläge sind freigegriffen und Kultur-zerstörend

02.03.2012 Der Verein Kultur Unterstützt Stadt (KUnSt e.V) kritisiert die Vorschläge der Verwaltung zum sogenannten Zukunftsvertrag. als "freigegriffen". Auch werden die vorgeschlagenen Zwangsfusionen zwischen verschiedenen Kulturinstitutionen als kontraproduktiv und Kultur-zerstörend kritisiert. Weiterhin wird mit Bezug auf das prognostizierte Haushaltsvolumen beklagt, dass bei den Planungen die Freiwilligen Leistungen auf 3,87% des Gesamtetats gekürzt werden sollen, obwohl laut Vorgaben des Landes ein Anteil von 3,99% möglich wäre. Die 0,12-Prozentpunkte entsprechen einer Summe von gut 400k€.
[400k€ = 400 kilo Euro = 400.000 Euro]

Stellungnahme
KUnSt e:V.: Kürzungsvorschläge sind freigegriffen und Kultur-zerstörend

02.03.2012 Der Verein Kultur Unterstützt Stadt (KUnSt e.V) kritisiert die Vorschläger der Verwaltung zum sogenannten Zukunftsvertrag. als "freigegriffen". Insbesondere werden die vorgeschlagenen Zwangsfusionen bei den Kultureinrichtungen als kontraproduktiv kritisiert. Weiterhin wird beklagt, dass bei den Planungen die Freiwilligen Leistungen auf 3,87% des Gesamtetats gekürzt werden sollen, obwohl laut Vorgaben des Landes ein Anteil von 3,99% möglich wäre. Die 0,12-Prozentpunkte entsprechen einer Summe von gut 400k€.
[400k€ = 400 kilo Euro = 400.000 Euro]

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