geändert am 21.12.2006 - Version Nr.: 1. 41

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Wissenschaft

Der Oberbürgermeisterkandidat der Grünen, Stefan Wenzel, kritisiert die Sparpolitik des Landes bei der Universität und befürchtet eine Schließung des Instituts für den Wissenschaftlichen Film.

Bereich: Hochschulpolitik

Dr. Dieter Porth - GöttingenIn der Internet-Chronik ist dieser Artikel nur durch seine Überschrift thematisch umrissen. Meist sind mehrere Pressemitteilungen in dem Zitat mehrere Pressemitteilungen zusammengefasst.

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Pressemitteilung Stefan Wenzel [ Homepage ] (MdL für Göttingen - Grüne)

[Göttingen - 05.03.06] [Quelle: Email]

Bedrohliche Finanzsituation an der Universität Göttingen! - Wenzel: "Zusätzlichen Aderlaß beim Hochschulbau verhindern - weitere Lasten beim Land abwenden"
Der Göttinger Abgeordnete   Kommentarpiktogramm  Stefan Wenzel bezeichnete einen zusätzlichen Aderlaß beim Hochschulbau als völlig unzumutbar. Er forderte die Abgeordneten von SPD und CDU auf, für eine Korrektur der Finanzplanung beim Hochschulbau zu sorgen. "Was dort geplant wird, läuft uns in Göttingen heftig gegen das Bein," sagte Wenzel. Wenn die Verabredungen zur Föderalismusreform zum Tragen kämen, würde Göttingen und Niedersachsen insgesamt beim Hochschulbau zusätzlich verlieren.
Wenzel: Die finanzielle Lage der Göttinger Universität ist ohnehin dramatisch." Steigende Energiekosten, der Ausfallfonds für die Studiengebühren und weitere Lasten des Landes sorgten in den nächsten zwei Jahren erneut für Millionenlöcher im Etat. Zudem würde die Universität noch unter den letzten Einsparrunden des Landes leiden, die irreführenderweise als "Hochschuloptimierung" bezeichnet worden seien.
Allein die zusätzlichen Energiekosten   Kommentarpiktogramm  und der Ausfallfonds des Landes würden mit 5,1 Millionen EURO jährlich zu Buche schlagen. "Das kostet jede Fakultät zusätzlich 6-8 Stellen, wenn nicht ganz energisch gegengesteuert wird," so Wenzel. "Hier muss parteiübergreifend Druck gemacht werden."
Die Neue Macht im Bund stehe für Göttingen unter keinem guten Stern, sagte Wenzel. Obwohl MdB Fischer (CDU) und MdB Oppermann (SPD) jetzt mit vereinten Kräften ans Werk gingen, drohe das Ende der Förderung für die IWF Wissen und Medien gGmbH und Einschnitte beim Hochschulbau.
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