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Zusammenleben
2.11. ab 17:00 – Begegnungstreffen im Cheltenham-Park

28.10.2012 Am 2. November 2012 ab 17:00 findet im Cheltenham Park ein Treffen zwischen den Anwohnern und den zumeist Chillern und Nutzern statt. Die Veranstaltung ist eine Aktion des Präventionsrates der Stadt. Mit dem Treffen will man auf beiden Seiten Verständnis für die Interessen der jeweils Anderen wecken. Man folgt damit zur Behebung der Anwohnerbeschwerden dem sehr oft erfolgreichen Leitbild "Anbieten statt Verbieten".

 
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu Stadt Göttingen [ Homepage ]
 

Die Stadt Göttingen meldet – Ein Begegnungstreffen im Cheltenhampark am 2.11.

(Info zur Meldung vom 24.10.12 - Link zur Meldung angesurft am 28.10.12)
Am 2. November 2012 veranstaltet der Präventionsrat für die Stadt Göttingen um 17.00 Uhr ein Begegnungstreffen im Cheltenhampark. Die Einladung dafür richtet sich an junge Leute, die gerne ihre Freizeit im Park verbringen und natürlich an die Anwohner/innen.
Hintergrund der Initiative: Verschiedene Orte in der Göttinger Innenstadt geben immer wieder Anlass für Diskussionen. Einer dieser Orte ist der Cheltenhampark. Besonders in den Sommermonaten sind Grünflächen wie dort sehr beliebt bei jungen Leuten – sie treffen sich zum "Chillen" – "Abhängen". Wenn Alkohol im Spiel ist, steigt der Lärmpegel. Anwohner/innen reagieren darauf u.a. mit Anrufen bei der Stadt und häufig mit Beschwerden.
"Wir möchten beide Gruppen miteinander ins Gespräch bringen. Anwohner/innen und jungen Leuten die Möglichkeit geben, ihre jeweiligen Interessenlagen einzubringen und sich darüber auszutauschen", so Siegfried Lieske, Dezernent für Jugend, Schule und Ordnung der Stadt Göttingen, der auch dem Präventionsrat vorsteht.
Initiator der Veranstaltung ist das "Netzwerk Innenstadt". Dieser bislang intern tagende Zusammenschluss der Fachbereiche Jugend und Ordnung der Stadt, des Vereins Jugendhilfe e. V. / Aufsuchende Jugendarbeit "Projekt Kontakt", der Polizei und der Anwohner/innen des Cheltenhamparks sowie der Nikolaistraße besteht seit einigen Monaten unter der Federführung des Präventionsrates. Die Akteure haben sich in diesem Netzwerk zusammengeschlossen, um für die verschiedenen Orte in der Göttinger Innenstadt auf kommunikative Art und Weise individuelle Lösungen zu erarbeiten. Auch der Verein Pro City hat seine Mitarbeit angekündigt.
"Wenn uns Beschwerden erreichen", so Lieske, "ist die Erwartungshaltung gegenüber der Stadt meistens hoch. Kümmert Euch, ist dann die Botschaft. Doch es gibt nicht eine Musterlösung für alle Orte", stellt er fest. "Die Stadt kann die Lösungen nicht allein finden. Sie will es auch nicht. Leicht geforderte Verbote sind nicht der Weg, den ich bevorzuge. Verbote allein sind auf Dauer weder wirkungsvoll noch zufriedenstellend. Jedes Verbot ist eine Niederlage für das Miteinander der unterschiedlichen Gruppen in unserer so wunderbar bunten Stadt. Der öffentliche Raum ist grundsätzlich für alle da. Damit sich dort auch alle wohlfühlen können, müssen manchmal bestimmte Absprachen getroffen werden. Deshalb möchten wir den Rahmen schaffen für ein Miteinander und die Entwicklung gegenseitigen Respekts vor den Bedürfnissen der jeweils anderen", meint Lieske. "Unsere Devise lautet: Anbieten, nicht nur verbieten! Wir möchten diesen neuen Weg gemeinsam mit allen Beteiligten gehen und Lösungen erarbeiten. Ich nehme besonders in Bezug auf den Cheltenhampark eine große Bereitschaft sowohl bei den Anwohnern als auch bei den jungen Parknutzern wahr. Ich hoffe sehr, dass unser Ansatz gelingt", so Lieske weiter.
Sowohl zu den jungen Leuten wie zur Gruppe der Anwohner/innen bestehen aus dem Netzwerk heraus mittlerweile gute Kontakte, die zur Anbahnung des Begegnungstreffens intensiv bemüht worden sind. Ein solches Treffen noch 2012 zu realisieren und nicht bis zum Frühjahr 2013 warten zu müssen, war das Ziel der Initiatoren, die dafür auch einen November-Termin in Kauf genommen haben.
Dass sich dieser Weg lohnen kann, haben bereits die Erfahrungen des seit 2008 bestehenden Projekts "Go Willie" des Vereins Jugendhilfe e. V. gezeigt. In diesem bundesweit anerkannten Projekt ist es gelungen, bestehende Ordnungsmaßnahmen mit pädagogischen Maßnahmen der aufsuchenden Jugendarbeit zu ergänzen. Gewalttätige Auseinandersetzungen unter Jugendlichen in der Göttinger Innenstadt konnten durch die institutionenübergreifende, abgestimmte Vorgehensweise reduziert werden. In den letzten Monaten haben die Streetworker des Vereins Jugendhilfe ihre Arbeit auch auf den Cheltenhampark ausgeweitet.
Referat für Öffentlichkeitsarbeit
erstellt am 26.10.2012

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Göttingen

28.10.2012 KUNST-Gala

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28.10.2012 Im Artikel sind verschiedene zurückliegende Meldungen des Landkreises Göttingen zusammenfassend zitiert. In zwei Meldungen weist der Landkreis Göttingen auf Lob für seine Aktivitäten zur Energiewende hin. Weiter wird ein Link zu den Umfrageergebnissen bezüglich einer IGS in Hann. Münden angegeben. Laut Umfrage würde die Mehrheit der Eltern im Umfeld von Hann.Münden ihr Kind lieber an eine IGS als an eine Schule des selektierenden Schulsystems schicken, Die Umfrage erbrachte aber nicht die erforderliche Quote von 120 Kindern pro Jahrgang. Im Rahmen eines Integrationsprojekts besuchten jugendliche Migranten die Frankfurter Buchmesse und konnten dort ein Erinnerungsfoto mit dem Bundespräsidenten machen, heißt es in einer weiteren Meldung.
[Selektierendes Schulsystem = Hauptschule, Realschule und Gymnasium. Den Begriff differenzierendes Schulsystem mit seine Fokussierung auf die Schülerleistung halte ich für zu optimistisch bzw. für zu irreführend. Dr. Dieter Porth]

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28.10.2012 Mit der Forderung nach Fünfzügigkeit für die integrierte Gesamtschule (IGS) hat die schwarz-gelbe Landesregierung nach Meinung des Mündener Schulelternrates eine zu hohe Hürde gegen den Elternwillen gesetzt. Die Umfrage zeigt, dass der Mehrheitswille der Eltern von einer Minderheit unterdrückt wird. Mit Verwunderung wurden auch die Quertreibereien aus dem Grotefend-Gymnasium registriert. Mit Blick auf die Wahlfreiheit in Duderstadt und Bovenden und mit dem Schlagwort von der Degradierung zur Zweitklassigkeit wird auch für die Mündener Eltern echte Chancengleichheit gefordert.

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[230k Besucher = 230 kilo Besucher = 230.000 Besucher.]

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Termine - Nörgelbuff
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29.10.2012 Für die November 2012 hat das Göttinger Nörgelbuff wieder eine interessante Mischung von bekannten und neuen Bänds ins Programm aufgenommen. Die Detaills finden sich in der zitierten Meldung.

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Wie Schmerzensangst zum chronischen Rückenleiden führen kann...

28.10.2012 Die Göttinger Psychologieprofessorin Barke erhielt den Förderpreis für Schmerzforschung 2012 anlässlich ihrer Forschungen über die Rolle der Angst bei chronischen Rückenschmerzen. Sie geht davon aus, dass die Angst vor möglichen Schmerzen zur Vermeidung von bestimmten gesunden Bewegungsabläufen führt. Dies führt dann langfristig zu einer Schwächung der Muskulatur, so dass sich durch das Vermeiden von Schmerzen das Leiden verstärkt. Die Vorstellungen zu dieser psychisch bedingten Verstärkung des Leidens werden in der Fachliteratur auch „Fear-avoidance-Modell“ genannt.

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