geändert am 08.06.2009 - Version Nr.: 1. 1345

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Rückblick 22/09
Konzerte vom 28.Mai bis zum 03.Juni

08.06.2009 Der Konzertkalender bietet einen Überblick über die aktuellen Konzerte in Göttingen und Südniedersachsen. Dieser Rückblick archiviert nur die Ankündigungen, um vielleicht später die oder andere musikalische Entwicklung nachzeichnen zu können.
Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch die Links zu Veranstaltern und Bühnen und zu einigen früheren Bühnenkritiken von den Bürgerstimmen.

 
Internet-Zitat: Website: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
 

Rückblick auf die Konzerte vom 28.Mai bis zum 03.Juni - also in der Kalenderwoche 22/09


Vorwort
Der Konzertkalender bietet einen Rückblick auf die geplanten Veranstaltungen in der Region. Dabei finden sich hier alle verfügbaren Informationen, die zur Ankündigung der großen und kleinen Konzerte bekannt waren.

Konzerte
  1. Julia Wahren + Karina Erhard + Georg Karger + !ausverkauft! - SpeziellesChorKlassik / Konzert
    Donnerstag 28.05.2009, 1800 Uhr Bremers Weinkellerei am Wall,Obere Karspüle 42,D - 37073 Göttingen
    über Julia Wahren (von der Band-Website)
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    Ein veranstalter schreibt zu der Sprecherin (2009)
    "Ein Musik- und Tanzstudium in Detmold, Assistenzen bei Opernregisseuren wie Willy Decker und Roland Velte, einige Jahre als Kulturredakteurin und Theaterkritikerin in Göttingen und Festengagements als Dramaturgin am E.T.A.-Hoffmann-Theater Bamberg und am Deutschen Theater in Göttingen begründen die berufliche Vita der Regisseurin, Autorin und Rezitatorin JULIA WAHREN. Seit ihrer Zeit an der Musikhochschule entwickelt sie spartenübergreifende Projekte zwischen Musik, Literatur und Theater. In ihren Inszenierungen, in Performances und Collagen aus Text und Musik arbeitet sie zusammen mit Schauspielern, Sängern, Instrumentalisten aus allen Gattungen zwischen Alter und Neuer Musik, Jazz, Volksmusik und Kunstlied.
    Julia Wahren lebt heute in München. Neben Regiearbeiten für verschiedene Ensembles – etwa Monteverdis Orfeo am Münchner Cuvilliéstheater – erarbeitet sie dort Produktionen unter ihrem eigenen Label „Theater aus freien Stücken“, mit dem sie überregional gastiert."
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    Website:
    - http://www.kultours-music.de/wahren.htm
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    über Karina Erhard (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt zu der Flötistin (2009)
    "Die Querflötistin KARINA ERHARD ist vor allem auf dem Gebiet der zeitgenössischen Musik und der Kammermusik tätig. Das Studium der Querflöte mit anschließender Spezialisierung auf Kammermusik und zeitgenössische Musik absolvierte sie an den Hochschulen von Amsterdam und Utrecht. Es folgten Meisterkurse bei Robert Dick und Patrick Gallois, Vincent Cortvrint sowie den Ferienkursen für Neue Musik Darmstadt.
    Nach langjährigen Auslandsaufenthalten in den Niederlanden und Spanien lebt sie nun in München. Mit ihren Ensembles KAIDA, Ensemble PFCe, Trio Klaxon, Ensemble Areté und One Plus One, sowie als Solistin mit dem Nederlands Accordeon Atelier gewann sie zahlreiche Preise und spielte auf diversen internationalen Festivals. Viele Komponisten haben eigens für sie oder eines ihrer Ensembles Stücke geschrieben. "
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    Website:
    - http://www.galerie-der-toene.de/htdocs_engl/ensembles/kaida/inhalt.html
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    über Georg Karger (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt zu dem Musiker (2009)
    "GEORG KARGER studierte Kontrabass bei Josef Niederhammer und Arrangement bei Kurt Maas. Er absolvierte Meisterkurse bei Ludwig Streicher und mehrere Schauspielkurse bei Gerry Mierbeth und Michael Tschernow. Seit 2001 arbeitet er u. a. als festes Mitglied im Orchester Die Konferenz an diversen Münchner Theatern. Als Musiker und/oder Komponist hat er u. a. bereits mit den Regisseuren Peer Boysen, Dieter Dorn, Henning Drechsler, Jorinde Dröse, Franz Xaver Kroetz und Josef Vilsmaier zusammengearbeitet.

    Als Kontrabassist war er etwa in den Barockproduktionen „Der Messias“ und „Dido & Aeneas“ unter Prof. Thomas Gropper zu hören (2007), ferner in „Außenstimmen“, einem Duoprogramm barocker und zeitgenössischer Musik mit der Flötistin Karin Erhard. Er ist Mitglied in dem Barock-Jazz-Crossover-Ensemble Passamezzo und spielt seit 2007 im Duo Karger Varner.

    Als Musikpädagoge ist Georg Karger u. a. seit 2001 aktiv in der Pädagogischen Arbeitsgemeinschaft Kontrabass (PAK) im Bayerischen Musikschulverband (in Kooperation mit der Hochschule für Musik & Theater, München). "
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    Website:
    - http://www.wiegandsingt.de/karger_de.htm
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    über !ausverkauft! (Redaktionstext)
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    Es gibt Hinweis, wonach die veranstaltung ausverkauft ist
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    keine Linkinformation
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    Julia Wahren + Karina Erhard + Georg Karger + !ausverkauft! - SpeziellesChorKlassik / Konzert
    Donnerstag 28.05.2009, 1800 Uhr Bremers Weinkellerei am Wall,Obere Karspüle 42,D - 37073 Göttingen
  2. Großbildschirme fürs Volk + Tim Mead + Marie Arnet + Kirsten Blaise + Andrew Radley + David Bates + William Berger + Wolf Matthias Friedrich + Festspielorchester Göttingen + Nicholas McGegan + !ausverkauft! - BarockKlassikChor / Gala
    Donnerstag 28.05.2009, 1900 Uhr Kiessee Göttingen,Sandweg,D - 37083 Göttingen
    über Großbildschirme fürs Volk (Redaktionstext)
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    Die Oper wird auf den Kiessee übertragen und auf Großbildschirmen gezeigt.
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    keine Linkinformation
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    über Tim Mead (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt zu dem Künstler(2009)
    "TIM MEAD studierte Musikwissenschaft und Gesang bei Charles Brett am King's College, Cambridge. Anschließend erhielt er am Londoner Royal College of Music mehrere Stipendien und konnte seine Ausbildung dort bei Robin Blaze fortsetzen.
    Zu seinen jüngeren Engagements zählen u. a. die Titelpartien in „Giulio Cesare" für die Glyndebourne Festival Opera, in Glucks „Orfeo ed Euridice" unter Marcus Creed mit der Akademie für Alte Musik und in „Siroe" für die Oper der Zeit mit Andreas Spering. In „Il Coronazione di Poppea" sang er den Ottone für die Opéra de Lyon unter William Christie. In Göttingen übernahm Tim Mead die Titelpartie in Händels „Solomon" (2007).
    Mit Emmanuelle Haim und Le Concert d'Astrée war Tim Mead in Bachs „Magnificat" und „Dixit Dominus" zu hören, im „Weihnachtsoratorium" mit William Christie und Les Arts Florissants. Bibers „Missa Bruxellensis" brachte er mit der Academy of Ancient Music unter Paul Goodwin zu Gehör, den „Messiah" mit der Manchester Camerata und Nicholas Kraemer und das „Occasional Oratorio" mit The King's Consort.
    Zu seinen Einspielungen zählen Soli für Altus aus Chorwerken Scarlattis sowie Purcells „Odes". "
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    Website:
    - http://www.operauk.com/mead.html
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    über Marie Arnet (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schrieb über die Künstlerin (2009)
    "Die aus Schweden stammende Sopranistin MARIE ARNET erhielt ihre Ausbildung an der Royal Academy of Music in London und am National Opera Studio. Mit Paul McCreesh und dem Gabrieli Consort war sie in Mozarts „Requiem" zu hören, mit René Jacobs und dem Orchestra of the Age of Enlightenment brachte sie Händels „Solomon" zu Gehör. Besonders gelobt wurde sie für ihre Partie in Brahms' „Deutschem Requiem" bei den Proms mit James Conlon.
    Zu ihren Opernengagements zählen Barbarina und Susanna in „Le Nozze di Figaro", Diane in „Iphigénie en Aulide" und Ilia in „Idomeneo" unter Sir Simon Rattle beim Glyndebourne Festival. 2004 erhielt sie in Glyndebourne große Anerkennung für ihre Interpretation der Mélisande in „Pelléas et Mélisande".
    In jüngeren Zeit war Marie Arnet in Mozarts „Requiem" mit dem London Symphony Orchestra unter Sir Colin Davis in London und New York zu hören, außerdem auf einer Tournee mit Bachs „Weihnachtsoratorium" mit William Christie und Les Arts Florissants."
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    Website:
    - http://www.hazardchase.co.uk/artists/marie_arnet
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    über Kirsten Blaise (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schrieb zu der Sängerin (2009)
    "KIRSTEN BLAISE gab ihr Debüt 1996 in Händels „Israel in Egypt" mit dem Indianapolis Chamber Orchestra. 2003 und 2004 sang sie die Rolle der Arianna in „Giustino" bei den Karlsruher Händelfestspielen. Ebenso fand sie Anerkennung in der Partie des British Dancing Girl, mit der sie in der UK-Premiere von John Adams „The Death of Klinghoffer" mit der BBC Symphony unter Leonard Slatkin auftrat. 2004 war sie mit dem King's Consort in Händels „L'Allegro" und beim Oregon Bach Festival unter Helmuth Rilling zu hören. Außerdem sang sie beim Carmel Bach Festival Mozarts „Exsultate Jubilate" unter Bruno Weil.
    Weitere von der Kritik gepriesene Auftritte umfassen die Titelrolle in Händels „Almira" in Karlsruhe und Eva in Haydns „Schöpfung" für die Ludwigsburger Schlossfestspiele. Beim Huddersfield Contemporary Music Festival ist Kirsten Blaise mit einem für sie von Michael Finnissy komponierten Liederzyklus aufgetreten. Begleitet wurde sie von Nicolas Hodges. Aufnahmen für Harmonia Mundi USA, Assai (Frankreich) und Decca DVD."
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    Website:
    - http://web.me.com/kirstenhodges/Site/Home.html
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    über Andrew Radley (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt zu dem Sänger (2009)
    "er britische Countertenor ANDREW RADLEY hat sich auf die großen Opernpartien seines Fachs von G. F. Händel und weiteren Komponisten des 17. und 18. Jh.s spezialisiert. Außerdem ist er regelmäßig in Oratorien zu hören, insbesondere in Werken J.S. Bachs, und besitzt ein weitgefächertes europäisches und amerikanisches Liedrepertoire. Nach dem Studium am Clare College, Cambridge, studierte Andrew Radley Gesang (Konzert und Oper) an der Royal Academy of Music in London. 2003 erhielt er ein Stipendium für den renommierten Royal Academy Opera Course.
    Zu seinen Opernengagements zählen die Titelpartien in Glucks „Orfeo ed Euridice" (Spitalfields Festival) und Händels „Flavio", „Tamerlano" und „Orlando". In der Spielzeit 2008/2009 ist er unter René Jacobs in Händels „Belshazzar" in Aix-en-Provence und Innsbruck zu hören, an der Berliner Staatsoper übernimmt er die Rollen First Wise Man, Daniel und Cyrus, unter Lawrence Cummings ist er 2009 beim London Handel Festival als Didymus in „Theodora" zu hören und mit dem Freiburger Barockorchester unter René Jacobs in der Partie des Nireno in „Giulio Cesare"."
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    Website:
    - http://www.andrewradley.com/
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    über David Bates (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt zu dem Sänger (2009)
    "Die musikalische Laufbahn von DAVID BATES begann als Chorsänger in Salisbury Cathedral, anschließend erhielt er ein Stipendium für die Royal Academy of Music. Zurzeit setzt er seine Ausbildung an der Schola Cantorum Basiliensis bei Andreas Scholl und Gerd Turk fort. Zu seinen Konzertengagements zählen u. a. Bachs „H-moll-Messe" beim London Handel Festival unter Lawrence Cummings sowie Händels „Theodora" beim Spitalfields Festival unter Nicholas McGegan.
    Aus seinem breitgefächerten Konzertrepertoire brachte der Countertenor in jüngster Zeit Thomas Ades' Liederzyklus „The Lover in Winter" in St Mary Le Bow in London zu Gehör. David Bates ist Gründungsmitglied und musikalischer Leiter des Kammermusikensembles La Nuova Musica, mit denen er Lieder aus Caccinis „Le Nuove Musiche" von 1602 einspielte.
    Zu den jüngeren Engagements zählen eine Tournee als Solist mit dem Monteverdi Choir unter Sir John Eliot Gardiner mit Werken von Heinrich Bach. 2009 ist David Bates u. a. in „Hail Bright Cecilia" unter Marc Minkowski und im „Weihnachtsoratorium" wie auch in „Israel in Egypt" unter Gardiner zu hören."
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    Website:
    - http://www.david-bates.co.uk/
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    über William Berger (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt über den Sänger (2009)
    "ILLIAM BERGER - vom Gramophone Magazine als „... einer der besten unter den jüngeren Baritonen" bezeichnet - ist Absolvent und Mitarbeiter der Royal Academy of Music und nahm auch Teil an dem Programm „Young Singers" der English National Opera. Nach seinem Operndebüt als Ormonte in „Partenope" in Göttingen (2001) war er hier auch als Zebul in „Jephtha" und als Mercurio in „Atalanta" engagiert. In weiteren Opernproduktionen trat er auf beim Festival Lyrique d'Aix-en-Provence, mit der Handel & Haydn Society (Boston) und der Mark Morris Dance Company. Zu seinen Rollen zählten Guglielmo „Cosi fan Tutte", Don Giovanni, Papageno „Zauberflöte", Count Almaviva „Le Nozze di Figaro" und Harasta „The Cunning Little Vixen".
    Sein Konzertrepertoire reicht von Bachs „Weihnachtsoratorium", Händels „Apollo e Dafne", „Carmina Burana", Fauré „Requiem" bis zur Uraufführung von Michael Stimpsons „The Angry Garden". Liederabende gab er bereits in Wigmore Hall, Wolfs „Italienisches Liederbuch" interpretierte er beim Oxford Lieder Festival. Von William Berger erschienen die CDs „Songs of Spring" und „October Roses" sowie Händels „Samson" (Manoa).
    Zu seinen gegenwärtigen Engagements zählen u. a. Valetto „L'incoronazione di Poppea" (Liceu, Barcelona), Aneas „Dido & Aneas" (Los Angeles & Lincoln Centre), „Brahms Requiem" (Birmingham City Hall) und Mahler „Lieder eines Fahrenden Gesellen"."
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    keine Linkinformation
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    über Wolf Matthias Friedrich (von der Band-Website)
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    Auf der Website der Handelfestspiele wird er wie folgt vorgestellt(2008):
    "WOLF MATTHIAS FRIEDRICH studierte an der Hochschule für Musik Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig bei Prof. Eva Schubert Gesang. Unter Dirigenten wie Kurt Masur, Rafael Frühbeck de Burgos, Fabio Luisi, Michel Corboz, Jan Willem de Vriend, Konrad Junghänel, Thomas Hengelbrock u. a. war der Bass bei zahlreichen europäischen Festivals und mehrfach auch in Israel zu hören. Bei den Händelfestspielen in Halle sang er 2003 unter Alessandro De Marchi den Licomede in Händels Deidamia. In der vergangenen Spielzeit stand er, ebenfalls unter de Marchi, als Publio in La clemenza di Tito am Nationaltheater Prag auf der Bühne.
    ..."
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    Website:
    - http://www.wolfmatthiasfriedrich.de/
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    über Festspielorchester Göttingen (von der Band-Website)
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    Auf der Website der Händelfestspiele findet sich folgende Vorstellung:
    "Das FestspielOrchester Göttingen (FOG) überzeugt seit seiner Gründung im Jahr 2006 Publikum und Kritik gleichermaßen und wird besonders wegen seines großen Farbenreichtums und seinem leichten, federnden, sinnlichen Klang geschätzt. Im FOG wurden Spezialisten der Historischen Aufführungspraxis aus international namhaften Orchestern Alter Musik wie Les Arts Florissants, der Akademie für Alte Musik Berlin, Concerto Köln, dem Freiburger Barockorchester, dem Philharmonia Baroque Orchestra (San Francisco), Il Complesso Barocco und dem Orchestra of the 18th Century unter der Leitung von Nicholas McGegan zu einem homogenen Klangkörper zusammengeführt und hiermit ein Ensemble geschaffen, das den Ruf der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen als innovatives und erstklassiges Festival ein weiteres Mal bestätigt. ..."
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    Website:
    - http://www.haendel-festspiele.de/front_content.php?idart=4
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    Pressefoto der Band:Nicholas McGegan
    über Nicholas McGegan (von der Band-Website)
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    Der Dirigent schreibt über sich selbst (2008):
    "Nicholas McGegan is an "international" conductor. Based in the San Francisco Bay area where he is Music Director of the Philharmonia Baroque Orchestra (PBO), he is called upon by orchestras across the globe to conduct not only classical, baroque, and early romantic repertoire but also clean- limbed 20th century music. ..."
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    Website:
    - http://www.nicholasmcgegan.com/
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    über !ausverkauft! (Redaktionstext)
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    Es gibt Hinweis, wonach die veranstaltung ausverkauft ist
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    keine Linkinformation
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    Programm
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    Im Anschluss an das sogenannte Public Viewing gibt es noch ein japanisches Feuerwerk. Der Eintritt ist frei.
    <br /> ADMETO (HWV 22) PREMIERE
    Oper in drei Akten von Georg Friedrich Händel
    Szenische Aufführung in italienischer Sprache
    Inszenierung: Doris Dörrie
    Bühnenbild und Kostüme: Bernd Lepel
    Licht: Linus Fellbom
    Choreographie: Tadashi Endo
    <br />
    ----------------------
    Viel Vergnügen
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    Großbildschirme fürs Volk + Tim Mead + Marie Arnet + Kirsten Blaise + Andrew Radley + David Bates + William Berger + Wolf Matthias Friedrich + Festspielorchester Göttingen + Nicholas McGegan + !ausverkauft! - BarockKlassikChor / Gala
    Donnerstag 28.05.2009, 1900 Uhr Kiessee Göttingen,Sandweg,D - 37083 Göttingen
  3. Tim Mead + Marie Arnet + Kirsten Blaise + Andrew Radley + David Bates + William Berger + Wolf Matthias Friedrich + Festspielorchester Göttingen + Nicholas McGegan + !ausverkauft! - BarockKlassikChor / Konzert
    Donnerstag 28.05.2009, 1900 Uhr Großes Haus des Deutschen Theaters Göttingen, Theaterplatz 11, 37073 Göttingen-Innenstadt
    über Tim Mead (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt zu dem Künstler(2009)
    "TIM MEAD studierte Musikwissenschaft und Gesang bei Charles Brett am King's College, Cambridge. Anschließend erhielt er am Londoner Royal College of Music mehrere Stipendien und konnte seine Ausbildung dort bei Robin Blaze fortsetzen.
    Zu seinen jüngeren Engagements zählen u. a. die Titelpartien in „Giulio Cesare" für die Glyndebourne Festival Opera, in Glucks „Orfeo ed Euridice" unter Marcus Creed mit der Akademie für Alte Musik und in „Siroe" für die Oper der Zeit mit Andreas Spering. In „Il Coronazione di Poppea" sang er den Ottone für die Opéra de Lyon unter William Christie. In Göttingen übernahm Tim Mead die Titelpartie in Händels „Solomon" (2007).
    Mit Emmanuelle Haim und Le Concert d'Astrée war Tim Mead in Bachs „Magnificat" und „Dixit Dominus" zu hören, im „Weihnachtsoratorium" mit William Christie und Les Arts Florissants. Bibers „Missa Bruxellensis" brachte er mit der Academy of Ancient Music unter Paul Goodwin zu Gehör, den „Messiah" mit der Manchester Camerata und Nicholas Kraemer und das „Occasional Oratorio" mit The King's Consort.
    Zu seinen Einspielungen zählen Soli für Altus aus Chorwerken Scarlattis sowie Purcells „Odes". "
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    Website:
    - http://www.operauk.com/mead.html
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    über Marie Arnet (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schrieb über die Künstlerin (2009)
    "Die aus Schweden stammende Sopranistin MARIE ARNET erhielt ihre Ausbildung an der Royal Academy of Music in London und am National Opera Studio. Mit Paul McCreesh und dem Gabrieli Consort war sie in Mozarts „Requiem" zu hören, mit René Jacobs und dem Orchestra of the Age of Enlightenment brachte sie Händels „Solomon" zu Gehör. Besonders gelobt wurde sie für ihre Partie in Brahms' „Deutschem Requiem" bei den Proms mit James Conlon.
    Zu ihren Opernengagements zählen Barbarina und Susanna in „Le Nozze di Figaro", Diane in „Iphigénie en Aulide" und Ilia in „Idomeneo" unter Sir Simon Rattle beim Glyndebourne Festival. 2004 erhielt sie in Glyndebourne große Anerkennung für ihre Interpretation der Mélisande in „Pelléas et Mélisande".
    In jüngeren Zeit war Marie Arnet in Mozarts „Requiem" mit dem London Symphony Orchestra unter Sir Colin Davis in London und New York zu hören, außerdem auf einer Tournee mit Bachs „Weihnachtsoratorium" mit William Christie und Les Arts Florissants."
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    Website:
    - http://www.hazardchase.co.uk/artists/marie_arnet
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    über Kirsten Blaise (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schrieb zu der Sängerin (2009)
    "KIRSTEN BLAISE gab ihr Debüt 1996 in Händels „Israel in Egypt" mit dem Indianapolis Chamber Orchestra. 2003 und 2004 sang sie die Rolle der Arianna in „Giustino" bei den Karlsruher Händelfestspielen. Ebenso fand sie Anerkennung in der Partie des British Dancing Girl, mit der sie in der UK-Premiere von John Adams „The Death of Klinghoffer" mit der BBC Symphony unter Leonard Slatkin auftrat. 2004 war sie mit dem King's Consort in Händels „L'Allegro" und beim Oregon Bach Festival unter Helmuth Rilling zu hören. Außerdem sang sie beim Carmel Bach Festival Mozarts „Exsultate Jubilate" unter Bruno Weil.
    Weitere von der Kritik gepriesene Auftritte umfassen die Titelrolle in Händels „Almira" in Karlsruhe und Eva in Haydns „Schöpfung" für die Ludwigsburger Schlossfestspiele. Beim Huddersfield Contemporary Music Festival ist Kirsten Blaise mit einem für sie von Michael Finnissy komponierten Liederzyklus aufgetreten. Begleitet wurde sie von Nicolas Hodges. Aufnahmen für Harmonia Mundi USA, Assai (Frankreich) und Decca DVD."
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    Website:
    - http://web.me.com/kirstenhodges/Site/Home.html
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    über Andrew Radley (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt zu dem Sänger (2009)
    "er britische Countertenor ANDREW RADLEY hat sich auf die großen Opernpartien seines Fachs von G. F. Händel und weiteren Komponisten des 17. und 18. Jh.s spezialisiert. Außerdem ist er regelmäßig in Oratorien zu hören, insbesondere in Werken J.S. Bachs, und besitzt ein weitgefächertes europäisches und amerikanisches Liedrepertoire. Nach dem Studium am Clare College, Cambridge, studierte Andrew Radley Gesang (Konzert und Oper) an der Royal Academy of Music in London. 2003 erhielt er ein Stipendium für den renommierten Royal Academy Opera Course.
    Zu seinen Opernengagements zählen die Titelpartien in Glucks „Orfeo ed Euridice" (Spitalfields Festival) und Händels „Flavio", „Tamerlano" und „Orlando". In der Spielzeit 2008/2009 ist er unter René Jacobs in Händels „Belshazzar" in Aix-en-Provence und Innsbruck zu hören, an der Berliner Staatsoper übernimmt er die Rollen First Wise Man, Daniel und Cyrus, unter Lawrence Cummings ist er 2009 beim London Handel Festival als Didymus in „Theodora" zu hören und mit dem Freiburger Barockorchester unter René Jacobs in der Partie des Nireno in „Giulio Cesare"."
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    Website:
    - http://www.andrewradley.com/
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    über David Bates (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt zu dem Sänger (2009)
    "Die musikalische Laufbahn von DAVID BATES begann als Chorsänger in Salisbury Cathedral, anschließend erhielt er ein Stipendium für die Royal Academy of Music. Zurzeit setzt er seine Ausbildung an der Schola Cantorum Basiliensis bei Andreas Scholl und Gerd Turk fort. Zu seinen Konzertengagements zählen u. a. Bachs „H-moll-Messe" beim London Handel Festival unter Lawrence Cummings sowie Händels „Theodora" beim Spitalfields Festival unter Nicholas McGegan.
    Aus seinem breitgefächerten Konzertrepertoire brachte der Countertenor in jüngster Zeit Thomas Ades' Liederzyklus „The Lover in Winter" in St Mary Le Bow in London zu Gehör. David Bates ist Gründungsmitglied und musikalischer Leiter des Kammermusikensembles La Nuova Musica, mit denen er Lieder aus Caccinis „Le Nuove Musiche" von 1602 einspielte.
    Zu den jüngeren Engagements zählen eine Tournee als Solist mit dem Monteverdi Choir unter Sir John Eliot Gardiner mit Werken von Heinrich Bach. 2009 ist David Bates u. a. in „Hail Bright Cecilia" unter Marc Minkowski und im „Weihnachtsoratorium" wie auch in „Israel in Egypt" unter Gardiner zu hören."
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    Website:
    - http://www.david-bates.co.uk/
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    über William Berger (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt über den Sänger (2009)
    "ILLIAM BERGER - vom Gramophone Magazine als „... einer der besten unter den jüngeren Baritonen" bezeichnet - ist Absolvent und Mitarbeiter der Royal Academy of Music und nahm auch Teil an dem Programm „Young Singers" der English National Opera. Nach seinem Operndebüt als Ormonte in „Partenope" in Göttingen (2001) war er hier auch als Zebul in „Jephtha" und als Mercurio in „Atalanta" engagiert. In weiteren Opernproduktionen trat er auf beim Festival Lyrique d'Aix-en-Provence, mit der Handel & Haydn Society (Boston) und der Mark Morris Dance Company. Zu seinen Rollen zählten Guglielmo „Cosi fan Tutte", Don Giovanni, Papageno „Zauberflöte", Count Almaviva „Le Nozze di Figaro" und Harasta „The Cunning Little Vixen".
    Sein Konzertrepertoire reicht von Bachs „Weihnachtsoratorium", Händels „Apollo e Dafne", „Carmina Burana", Fauré „Requiem" bis zur Uraufführung von Michael Stimpsons „The Angry Garden". Liederabende gab er bereits in Wigmore Hall, Wolfs „Italienisches Liederbuch" interpretierte er beim Oxford Lieder Festival. Von William Berger erschienen die CDs „Songs of Spring" und „October Roses" sowie Händels „Samson" (Manoa).
    Zu seinen gegenwärtigen Engagements zählen u. a. Valetto „L'incoronazione di Poppea" (Liceu, Barcelona), Aneas „Dido & Aneas" (Los Angeles & Lincoln Centre), „Brahms Requiem" (Birmingham City Hall) und Mahler „Lieder eines Fahrenden Gesellen"."
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    keine Linkinformation
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    über Wolf Matthias Friedrich (von der Band-Website)
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    Auf der Website der Handelfestspiele wird er wie folgt vorgestellt(2008):
    "WOLF MATTHIAS FRIEDRICH studierte an der Hochschule für Musik Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig bei Prof. Eva Schubert Gesang. Unter Dirigenten wie Kurt Masur, Rafael Frühbeck de Burgos, Fabio Luisi, Michel Corboz, Jan Willem de Vriend, Konrad Junghänel, Thomas Hengelbrock u. a. war der Bass bei zahlreichen europäischen Festivals und mehrfach auch in Israel zu hören. Bei den Händelfestspielen in Halle sang er 2003 unter Alessandro De Marchi den Licomede in Händels Deidamia. In der vergangenen Spielzeit stand er, ebenfalls unter de Marchi, als Publio in La clemenza di Tito am Nationaltheater Prag auf der Bühne.
    ..."
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    Website:
    - http://www.wolfmatthiasfriedrich.de/
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    über Festspielorchester Göttingen (von der Band-Website)
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    Auf der Website der Händelfestspiele findet sich folgende Vorstellung:
    "Das FestspielOrchester Göttingen (FOG) überzeugt seit seiner Gründung im Jahr 2006 Publikum und Kritik gleichermaßen und wird besonders wegen seines großen Farbenreichtums und seinem leichten, federnden, sinnlichen Klang geschätzt. Im FOG wurden Spezialisten der Historischen Aufführungspraxis aus international namhaften Orchestern Alter Musik wie Les Arts Florissants, der Akademie für Alte Musik Berlin, Concerto Köln, dem Freiburger Barockorchester, dem Philharmonia Baroque Orchestra (San Francisco), Il Complesso Barocco und dem Orchestra of the 18th Century unter der Leitung von Nicholas McGegan zu einem homogenen Klangkörper zusammengeführt und hiermit ein Ensemble geschaffen, das den Ruf der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen als innovatives und erstklassiges Festival ein weiteres Mal bestätigt. ..."
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    Website:
    - http://www.haendel-festspiele.de/front_content.php?idart=4
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    Pressefoto der Band:Nicholas McGegan
    über Nicholas McGegan (von der Band-Website)
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    Der Dirigent schreibt über sich selbst (2008):
    "Nicholas McGegan is an "international" conductor. Based in the San Francisco Bay area where he is Music Director of the Philharmonia Baroque Orchestra (PBO), he is called upon by orchestras across the globe to conduct not only classical, baroque, and early romantic repertoire but also clean- limbed 20th century music. ..."
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    Website:
    - http://www.nicholasmcgegan.com/
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    über !ausverkauft! (Redaktionstext)
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    Es gibt Hinweis, wonach die veranstaltung ausverkauft ist
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    keine Linkinformation
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    Programm
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    ADMETO (HWV 22) PREMIERE
    Oper in drei Akten von Georg Friedrich Händel
    Szenische Aufführung in italienischer Sprache
    Inszenierung: Doris Dörrie
    Bühnenbild und Kostüme: Bernd Lepel
    Licht: Linus Fellbom
    Choreographie: Tadashi Endo
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    Viel Vergnügen
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    Tim Mead + Marie Arnet + Kirsten Blaise + Andrew Radley + David Bates + William Berger + Wolf Matthias Friedrich + Festspielorchester Göttingen + Nicholas McGegan + !ausverkauft! - BarockKlassikChor / Konzert
    Donnerstag 28.05.2009, 1900 Uhr Großes Haus des Deutschen Theaters Göttingen, Theaterplatz 11, 37073 Göttingen-Innenstadt
  4. Diana Moore + Steven Devine + !ausverkauft! - BarockKlassikChor / Konzert
    Donnerstag 28.05.2009, 1930 Uhr Klosterkirche Wiebrechtshausen ,- KWS Klostergut Wiebrechtshausen GmbH,Wiebrechtshausen 1,Postfach 1463,D-37154 Northeim,
    über Diana Moore (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schieb zur Sängerin (2009)
    "Nach ihrem Studium an der University of Birmingham und der Royal Academy of Music konnte sich DIANA MOORE schon rasch in der ersten Reihe einer neuen Generation britischer Sänger etablieren. Sie arbeitet regelmäßig mit Paul McCreesh, Sir Roger Norrington, Sir John Eliot Gardiner, Richard Hickox, Ivor Bolton und Trevor Pinnock zusammen, mit dem sie 2002 in Bachs Matthäuspassion ihr Debüt bei den BBC Proms gab.
    xxxRETURNxxxZu ihrem breit gefächerten Opernrepertoire zählen Penelope in Monteverdis Ritorno d'Ulisse in Patria, Nimrod in Doves Palace in the Sky und Lucretia in Brittens The Rape of Lucretia. Diana Moore übernahm die Titelrolle in Rinaldo in Göttingen (2004) und bei der Vlaamse Opera (2005). 2007 war sie in Göttingen als Sesto in Giulio Cesare zu hören.
    xxxRETURNxxxAuch bei Lieder- und Konzertabenden ist Diana Moore eine gefragte Solistin. In jüngster Zeit war sie u. a. mit einem Berlioz-Programm in der Tonhalle, Zürich zu Gast, ferner war sie in Händels Messiah mit der Huddersfield Choral Society, in Mendelssohns Elias in der Londoner Royal Festival Hall sowie in Hans Krasas Symphony im Concertgebouw, Amsterdam zu hören. "
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    Website:
    - http://www.dianamoore.co.uk/
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    über Steven Devine (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schrieb zu dem Musiker (2009)
    "Der Dirigent und Cembalist STEVEN DEVINE begann seine musikalische Ausbildung an der Chetham’s School of Music, Manchester und studierte Musik in Oxford.
    Sein Londoner Debüt als Dirigent fand 2002 in der Royal Albert Hall statt, wo er seitdem regelmäßig zu Gast ist, seine erstes Dirigat bei dem Proms feierte er 2007 mit dem Orchestra of the Age of Enlightenment. Im Opernbereich hat er bereits an der Komischen Oper Berlin gearbeitet, mit Paul Mcreesh in Frankreich gastiert und mehrere Opern für die New Chamber Opera in Oxford dirigiert. Für die Dartington Festival Opera dirigierte er Händels Orlando.
    Seit 2007 ist Steven Devine u. a. Cembalist bei London Baroque und zweiter Cembalist beim Orchestra of the Age of Enlightenment. Er hat über 30 CDs zusammen mit anderen Künstlern eingespielt und auch drei Solo-CDs vorgelegt.
    Steven Devine wurde 2003 zum Professor für Hammerflügel am Trinity College of Music ernannt."
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    Website:
    - http://www.stevendevine.com/
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    über !ausverkauft! (Redaktionstext)
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    Es gibt Hinweis, wonach die veranstaltung ausverkauft ist
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    keine Linkinformation
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    Diana Moore + Steven Devine + !ausverkauft! - BarockKlassikChor / Konzert
    Donnerstag 28.05.2009, 1930 Uhr Klosterkirche Wiebrechtshausen ,- KWS Klostergut Wiebrechtshausen GmbH,Wiebrechtshausen 1,Postfach 1463,D-37154 Northeim,
  5. JazzSession - Jazz / Session
    Donnerstag 28.05.2009, 2030 Uhr Apex, Burgstraße 46, 37073 Göttingen-Innenstadt
    über JazzSession (von der Band-Website)
    =========================================
    Ein Zusammentreffen erfahrener Jazz-Musiker aus dem Raum Göttingen mit ambitionierten Nachwuchs-Jazzern. Die Session beginnt mit dem Eröffnungs-Set einer jeweils hierzu eingeladenen Band. Im Anschluss daran heißt es Bühne frei für alle erschienenen Musiker.
    xxxRETURNxxxDurch den steten Wechsel der Formationen erscheinen auch die bekannteren Jazz-Klassiker immer wieder in interessanten Interpretationen. Die JazzSession findet regelmäßig (fast) jeden vierten Donnerstag im Monat statt. Sie wird gefördert vom Fachdienst Kultur der Stadt Göttingen.,Ein Zusammentreffen erfahrener Jazz-Musiker aus dem Raum Göttingen mit ambitionierten Nachwuchs-Jazzern. Die Session beginnt mit dem Eröffnungs-Set einer jeweils hierzu eingeladenen Band. Im Anschluss daran heißt es Bühne frei für alle erschienenen Musiker. Durch den steten Wechsel der Formationen erscheinen auch die bekannteren Jazz-Klassiker immer wieder in interessanten Interpretationen. Die JazzSession findet regelmäßig (fast) jeden vierten Donnerstag im Monat statt. Sie wird gefördert vom Fachdienst Kultur der Stadt Göttingen.

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    Website:
    - http://www.apex-goe.de/index2.htm
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    JazzSession - Jazz / Session
    Donnerstag 28.05.2009, 2030 Uhr Apex, Burgstraße 46, 37073 Göttingen-Innenstadt
  6. Naomi Sommers + Phil Rosenthal - EnglischPopRomantikSongwriterSoul / Konzert
    Donnerstag 28.05.2009, 2130 Uhr Nörgelbuff, Gronerstraße 23, 37073 Göttingen-Innenstadt
    Pressefoto der Band:Naomi Sommers
    über Naomi Sommers (aus einer Presseemail)
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    Beschreibung durch den Veranstalter (2008):
    "Singer/Songwriter mit Wurzeln im Blues, Jazz und Country. Mit ihrer außergewöhnlichen Stimme war Sie schon im Alter von 5 Jahren auf diversen Plattenproduktionen zu hören. Über die Jahre hat sich Naomi Sommers zu einer Ausnahmekünstlerin an Gesang und Gitarre entwickelt."
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    Website:
    - http://www.naomisommers.com/
    Myspace-Site (meist mit Hörproben):
    - http://www.myspace.com/naomisommers
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    über Phil Rosenthal (von der Myspace-Site)
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    Über den Musiker heißt es bei Myspace in Englisch (2009) - Leider ohne Soundbeispiele -
    "Phil Rosenthal is a singer, songwriter, and multi-instrumentalist (guitar, banjo and mandolin)well-respected in the fields of bluegrass, folk and children's music. He was lead singer and guitarist in the Seldom Scene from 1977 to 1986, during which time he recorded six albums with the influential band. His original compositions have been recorded by many country and bluegrass artists, including Johnny Cash and Bill Monroe. Phil founded American Melody Records in 1985, and has produced 25 albums of bluegrass and folk for children and families on the label, featuring Phil, his wife Beth Sommers, their children Naomi Sommers and Daniel Rosenthal, as well as Jonathan Edwards, the Smith Sisters, David Mallett and and variety of other musicians. The label has received over 20 awards from the Parents' Choice Foundation, the American Library Association and other organizations. Phil also performed and recorded in the bluegrass bands Apple Country (1970-75) and Old Dog (1975-78). He was appointed official Connecticut State Troubadour in 1994. In addition to producing new projects for American Melody, Phil also performs currently with Beth, Naomi and Daniel as part of the Sommers Rosenthal Family. Phil and Beth live in Guilford, Connecticut."
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    Website:
    - http://www.americanmelody.com/
    Myspace-Site (meist mit Hörproben):
    - http://www.myspace.com/philliprosenthal
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    Naomi Sommers + Phil Rosenthal - EnglischPopRomantikSongwriterSoul / Konzert
    Donnerstag 28.05.2009, 2130 Uhr Nörgelbuff, Gronerstraße 23, 37073 Göttingen-Innenstadt
  7. Franco Fagioli + Accademia per Musica - BarockKlassik / Konzert
    Freitag 29.05.2009, 1500 Uhr Aula am Wilhelsplatz, Wilhelmsplatz, 37073 Göttingen-Innenstadt
    über Franco Fagioli (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt über den Musiker (2009)
    "Über FRANCO FAGIOLIS Begabung berichtete ein Kritiker: „Seine sensationelle Stimme, die „Alt“ und „Sopran“(!) vereint, ist kristallklar, von einer Ursprünglichkeit und Reinheit – ob so Farinelli geklungen hat? – die neue Maßstäbe setzt.“ 1981 in Argentinien geboren, studierte er Klavier und Gesang an der Kunstakademie des Teatro Colon in Buenos Aires. Auf Anraten seiner Gesangsprofessorin, Annelise Skovmand, sowie von Celina Lis und Maestro Ricardo Yost, entscheidet er sich für einen künstlerischen Werdegang als Contratenor.
    2003 gewann er den viel beachteten Bertelsmann-Gesangswettbewerb „Neue Stimmen“ in Deutschland – der Startschuss zu seiner internationalen Karriere. Anschließend war er etwa in L'Incoronazione di Poppea (Ottone) am Opernhaus Zürich unter Nikolaus Harnoncourt, in Giulio Cesare (Titelpartie), ebenfalls am Opernhaus Zürich, unter Marc Minkowski und in Don Chisciotte in Sierra Morena (Cardenio) von Francesco Conti bei den Innsbrucker Festwochen, unter René Jacobs zu hören.
    2006/07 war er etwa am Théâtre des Champs-Elysées in Paris als Tolomeo in Giulio Cesare zu hören, 2007/08 übernahm Franco Fagioli die Titelpartie in Giulio Cesare an der Oper in Oslo und bei den Händel Festspielen in Karlsruhe. 2007 war er bei Pfingsten Barock in Salzburg in Scarlattis Oratorio a quattro voci unter Riccardo Muti zu hören. Auf Wunsch von Muti trat er dort 2008 erneut auf.
    Seine erste Solo-CD erschient im Herbst 2009."
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    Website:
    - http://www.delage.at/artists/franco_fagioli/biography
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    über Accademia per Musica (von der Band-Website)
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    Das Orchester schreibt auf ihrer Website über sich selbst (2009) - in italienisch
    "Io la Musica sono, ch'ai dolci accenti
    So far tranquillo ogni turbato core,
    Et hor di nobili ira hor d'amore
    Poss'infiammar le più gelate menti."
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    Website:
    - http://www.accademiapermusica.com/
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    Programm
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    15.00 Aula der Universität
    HÄNDEL & HASSE
    Il Grand Tour

    Franco Fagioli | Altus

    Accademia per Musica

    Leitung: Christoph Timpe

    Ein Programm mit Arien von Georg Friedrich Händel und Johann Adolf Hasse sowie dem Cembalokonzert von Johann Christian Bach.
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    Viel Vergnügen
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    Franco Fagioli + Accademia per Musica - BarockKlassik / Konzert
    Freitag 29.05.2009, 1500 Uhr Aula am Wilhelsplatz, Wilhelmsplatz, 37073 Göttingen-Innenstadt
  8. Midas Inc. + Stahlmann + Bonerwax + Black & Schwarz + Joe de Fister + The Jack - PopRockDeutschIndieMeditationMetalHard / Festival
    Freitag 29.05.2009, 1700 Uhr Campus der Universität,Platz der Göttinger 7,37073 Göttingen
    Pressefoto der Band:Midas Inc.
    über Midas Inc. (von der Myspace-Site)
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    Die Band schreibt bei Mzspace über sich selbst (2009):
    "Midas Inc. ist ein junges, aufstrebendes Unternehmen, das Investoren sucht, die an seinen frischen und innovativen Ideen teilhaben wollen.
    Unsere Kombination aus Rock'n Roll bietet bei minimalem Zeitaufwand maximalen Ertrag an dynamischen und mitreißenden Momenten. Denn unsere Produkte offerieren Ihnen die einmalige Chance auf neue Sichtweisen – das Außergewöhnliche im Alltäglichen.
    Textliche Kompositionen treffen auf abwechslungsreiche und druckvolle musikalische Arrangements, welche zusammen ein geladenes Portfolio an Songs ergeben, die gerade live ihre ganze Energie entfalten lernen.
    Sichern Sie sich jetzt Ihre Anteile!
    Begleiten Sie uns auf dem Weg in eine goldene Zukunft."

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    Myspace-Site (meist mit Hörproben):
    - http://www.myspace.com/midasinc
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    Pressefoto der Band:Stahlmann
    über Stahlmann (von der Myspace-Site)
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    Die band schreib über sich selbst bei Myspace (2009):
    "Die silberne Haut spiegelt sich im weissen Scheinwerferlicht, in dem sich kalte rauchgeschmiedete Körper bewegen... ein Strahl... zuckende Blitze...schwere Gitarren paaren sich mit synthetischen Klängen und zerschneiden die Nacht. Stahlmann rockt.... Stahlmann heißt die Band, die sich neu und frisch durch die Clubs des Landes spielt. Und hier ist der Name nicht nur ein Name sondern auch Programm. Silberne Gesichter unter stahlgrauen Haaren starren von der Bühne herab und glänzende Metallhände umklammern die Instrumente. Musikalisch steht diese Band ganz im Zeichen der neuen deutschen Härte und zielt dabei direkt auf dein Herz und dein Tanzbein. Ein bisschen EBM, eine gehörige Portion Metal und eine Spur Dance bestimmen den Sound von Stahlmann... eine gelungene Mixtur aus eingängigen Elektronikparts und rhythmisch harten Gitarren. Die deutschsprachigenTexte des charismatischen Frontmanns Mart beschreiten einen dunklen Pfad durch das Chaos dieser Welt... Eindrücke, Gedanken und Emotionen, wobei diese nicht nur tief und authentisch sind sondern auch alles andere als alltäglich. Stahlmann ist eine der interessantesten Newcomerbands dieses Genres und man darf gespannt sein, wie es mit dieser Band weitergeht."
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    Website:
    - http://www.stahlmannmusik.de/
    Myspace-Site (meist mit Hörproben):
    - http://www.myspace.com/stahlmannmusik
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    über Bonerwax (von der Myspace-Site)
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    Die Bänd schreibt zu sich selbst bei Myspace (2009):
    "Während ihres Studiums in Braunschweig trafen die heutigen Bandmitglieder André, Artur, Jalil und Nicolas das erste Mal aufeinander. Nach der Gründung der Band Bonerwax im Sommer 2005, bestand die erste Hürde darin, einen geeigneten Proberaum zu finden. Nach einigen erfolglosen Anfragen begnügten sich die vier Studenten mit einem Proberaum im Braunschweiger Jugendzentrum B58, welcher von vielen Bands genutzt wurde. Wie bei vielen Nachwuchsbands standen zunächst bekannte Cover-Songs auf dem Spielplan, welche zunehmend durch die Einflüsse der Bandmitglieder einen neuen Charakter bekamen. Diese Zeit erwies sich schlussendlich als enorm wertvoll, da sich dabei der eigentliche Bonerwax-Stil herauskristallisierte. Als logische Konsequenz folgten etliche eigene Kompositionen, wobei nicht jede davon auch den eigenen Ansprüchen der Band entsprach. Mit acht eigenen Songs machten sich die vier Jungs auf, um ihren ersten Auftritt in Braunschweig’s Schüssel zu bestreiten. Ein volles Haus und eine gute Stimmung ließ die Band erstmals Blut lecken. Voller Tatendrang wurden neue Songs geschrieben und weitere Auftritte folgten. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass die begrenzten Probezeiten im B58 sich nicht mit den ambitionierten Plänen der Band vereinbaren ließen. Ein neuer Proberaum musste her und so kam es, dass die Band im August 2006 ihre neuen „heiligen Hallen“ im Music Culture Center bezogen. Bisheriger Höhepunkt war der Support der Donots im November 2006 in Göttingen. Dieser Auftritt bescherte der Band ein großes Publikum und somit eine Möglichkeit Erfahrung zu sammeln. Die Live-Qualität der Donots begeisterte die Bandmitglieder so sehr, dass fortan hohe Ansprüche an die eigene Bühnenperformance gesetzt wurden. Verbunden durch das gemeinsame Ziel Musik zu machen, versucht Bonerwax vornehmlich musikalische Vielseitigkeit zu erreichen und sich stets in dieser Hinsicht weiterzuentwickeln. Bonerwax setzt sich zusammen aus dem Schlagzeuger André Bitterlich, dem Bassisten Jalil Malek, sowie den beiden Gitarristen bzw. Sängern Nicolas Stübe und Artur Plötner. Deren Musikrichtung lässt sich grob im Alternative/Rock einordnen, wobei hin und wieder gerne mal über den „Tellerrand“ geschaut wird."
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    Website:
    - http://www.bonerwax.de/
    Myspace-Site (meist mit Hörproben):
    - http://www.myspace.com/bonerwax
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    über Black & Schwarz (aus einer Presseemail)
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    Göttingens Nachwuchshoffnung im Bereich moderer, eigenständiger Metal ist mal wieder bei uns zu Gast! Mit aktuellem Album im Gepäck wollen die vier Göttinger Jungs die Livebühnen erobern und bieten dabei gewohnt gekonnt spannenden Metal zwischen SYSTEM OF A DOWN, METALLICA und NICKELBACK. Lasst euch vom Groove mitreissen!
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    Website:
    - http://www.blackandschwarz.de/
    Myspace-Site (meist mit Hörproben):
    - http://www.myspace.com/blackandschwarz
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    über Joe de Fister (von der Myspace-Site)
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    Die Band schreibt bei Myspace über sich selbst (2008):
    "Es war wohl im Jahre 2003 als sich drei Musiker dazu entschlossen, ein wenig miteinander zu musizieren. Martin, Richie (Gründungsmitglieder), Andy und Norbert bilden heute das Line up. In erster Linie geht es darum Spaß zu haben...Metal zu spielen...und natürlich "Marktforschung" zu betreiben. Die Sache mit dem "Covern" haben wir nicht so drauf...also überlassen wir das lieber andern. Unsere Stärken liegen eher im "Selbstkomponierten" und da natürlich immer voll auf die Zwölf...das muß drücken in Gesicht! Weiterhin betreiben wir bei unseren Unternehmungen Marktforschung (wo gibt es das günstigste Bier und wie schmeckt es) aus Leidenschaft. Da sind wir immer konzentriert bei der Sache...oberflächlich gibt es da nicht!!! Neue Locations werden gern angenommen und in unsere Untersuchungsergebnisse integriert...keine Frage. Das kann auch ruhig weiter weg sein...schließlich geht es um die Forschung! Cheers!!! "
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    Website:
    - http://www.joedefister.de/
    Myspace-Site (meist mit Hörproben):
    - http://www.myspace.com/joedefister
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    Pressefoto der Band:The Jack
    über The Jack (aus einer Presseemail)
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    Ein Veranstalter schrieb zu der Band (2009):
    AC/DC Cover Band
    „ THE JACK“ ist eine der besten AC/DC Cover Bands in Europa, immer nah am Original, ohne sich dabei selbst zu verlieren. 5 exzellente Musiker aus Göttingen zelebrieren einen Abend voller Rock`n Roll. Musik aus über 30 Jahren der Band aus Down Under lässt auch den Letzten nicht still sitzen.

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    Website:
    - http://www.jack-goe.de/
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    Midas Inc. + Stahlmann + Bonerwax + Black & Schwarz + Joe de Fister + The Jack - PopRockDeutschIndieMeditationMetalHard / Festival
    Freitag 29.05.2009, 1700 Uhr Campus der Universität,Platz der Göttinger 7,37073 Göttingen
  9. Stefan Kordes - Klassik / Konzert
    Freitag 29.05.2009, 1800 Uhr St. Jacobi-Kirche, Jakobikirchhof 2, 37073 Göttingen-Innenstadt
    über Stefan Kordes (von der Band-Website)
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    Geboren wurde der Kantor Stefan Kordes an St. Jacobi wie Karl der Große am 17. Januar, allerdings im Jahr 1968 in Hamburg. Dort absolvierte er Schule, Zivildienst und Kirchenmusikstudium. Dann 2 Jahre Stuttgart, 1 Jahr Wien, 1 Jahr Heidenheim/Brenz, Mannheim und Wuppertal (3 Jahre). 2001 ist Kordes sesshaft geworden - in der St. Jacobikirche. Hauptaufgaben: Orgel spielen bei Gottesdiensten, Trauungen und Konzerten, Leitung von zwei Chören, Organisation und Durchführung des Musik- und Konzertprogramms. Der Kantor ist verheiratet, hat zwei Kinder und "außer Mücken, Schustern und Hausspinne Frieda keine Haustiere`: Kordes liest gern (Krimis von Henning Mankell, Tendrjakow und die Partitur des nächsten Konzertes...), läuft im Göttinger Wald oder im Sommer in den Alpen. Sein Lieblingsessen: Hähnchen in Weißweinsoße mit Nudeln, von seiner Frau nach einem arbeitsreichen Wochenende zubereitet.
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    Website:
    - http://www.jacobikirche.de/
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    Stefan Kordes - Klassik / Konzert
    Freitag 29.05.2009, 1800 Uhr St. Jacobi-Kirche, Jakobikirchhof 2, 37073 Göttingen-Innenstadt
  10. Dominique Labelle + Thomas Cooley + Wolf Matthias Friedrich + NDR Chor + Festspielorchester Göttingen + Nicholas McGegan - ChorKlassikBarock / Konzert
    Freitag 29.05.2009, 2000 Uhr Stadthalle Göttingen, Albaniplatz 2, 37073 Göttingen
    Pressefoto der Band:Dominique Labelle
    über Dominique Labelle (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt zu der Musikerin (2009)
    "Ihre ersten Erfolge feierte die aus Montreal stammende DOMINIQUE LABELLE als Donna Anna in der Peter Sellars Produktion von Mozarts „Don Giovanni", die in New York, Paris und Wien aufgeführt wurde. Ihr Repertoire reicht heute von Bach bis zum Pulitzerpreisträger 2006, Yehudi Wyner. Dominique Labelle hat mit Dirigenten von Boulez bis Zinman zusammengearbeitet und gastiert auch häufig in Europa. Zu den Höhepunkten ihrer Laufbahn zählen die umjubelten Aufführungen von Händels „Belshazzar" oder Bachs „Matthäuspassion" neben Mahlers „2. Symphonie", Verdis „Requiem" und Wyners Liedern. Auch das Göttinger Publikum konnte die Sopranistin bereits mehrfach begeistern: etwa in der Titelpartie von Händels „Rodelinda" (2000), als Armida in „Rinaldo" (2004) und Angelica in „Orlando" (2008) wie auch in der Welterstaufführung von Händels „Gloria" (2001).
    Dominique Labelle lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Massachusetts. Sie ist verwandt mit Dame Emma Albani DBE, einer der führenden Sopranistinnen des 19. und frühen 20. Jh.s und damals die erste kanadische Sängerin, die internationalen Ruhm erlangte. Besuchen Sie Dominique Labelle auf ihrer Website ."
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    Website:
    - http://www.dominiquelabelle.com/
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    über Thomas Cooley (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt über den Sänger (2009)
    "THOMAS COOLEY wurde in Minnesota geboren und erhielt seine Gesangsausbildung an der dortigen Universität und am Münchner Richard-Strauss-Konservatorium. Es folgten Meisterkurse in Aldeburgh, England, bei Anthony Rolfe-Johnson und Ian Partridge, die Kunst des Liedgesangs vervollkommnete er schließlich mit Peter Schreier und Rudolph Piernay.
    Auf der Opernbühne ist er u. a. in Mozart-, Rossini-, Händel- und Monteverdi-Partien seines Fachs zu erleben. Von 2002 bis 2006 war er Ensemblemitglied des Staatstheaters am Gärtnerplatz in München.
    Die großen Werke von Monteverdi, Bach, Händel, Haydn, Mozart, Mendelssohn und Britten stehen im Mittelpunkt seines Repertoires, wobei die Evangelisten Bachs und die großen Tenorpartien Händels eine zentrale Rolle spielen. Wichtige Konzertengagements in jüngster Zeit umfassten Bachs „Matthäus-Passion" unter Helmuth Rilling in der Carnegie Hall, Haydns „Nelsonmesse" unter Welser-Möst, Brittens „War Requiem" mit dem Münchner Bach Chor, Sir Edward Elgars „Dream of Gerontius" mit der Berliner Singakademie und Pendereckis Credo unter der Leitung des Komponisten.
    Thomas Cooley widmet sich auch intensiv dem Liedgesang und hat zahlreiche Produktionen für den Bayerischen Rundfunk, etwa Brittens „Holy Sonnets of John Donne" und „Michelangelo Sonnets", Brahms „Liebesliederwalzer" und Schubert-Lieder, eingespielt."
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    Website:
    - http://www.thomascooley.com/
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    über Wolf Matthias Friedrich (von der Band-Website)
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    Auf der Website der Handelfestspiele wird er wie folgt vorgestellt(2008):
    "WOLF MATTHIAS FRIEDRICH studierte an der Hochschule für Musik Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig bei Prof. Eva Schubert Gesang. Unter Dirigenten wie Kurt Masur, Rafael Frühbeck de Burgos, Fabio Luisi, Michel Corboz, Jan Willem de Vriend, Konrad Junghänel, Thomas Hengelbrock u. a. war der Bass bei zahlreichen europäischen Festivals und mehrfach auch in Israel zu hören. Bei den Händelfestspielen in Halle sang er 2003 unter Alessandro De Marchi den Licomede in Händels Deidamia. In der vergangenen Spielzeit stand er, ebenfalls unter de Marchi, als Publio in La clemenza di Tito am Nationaltheater Prag auf der Bühne.
    ..."
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    Website:
    - http://www.wolfmatthiasfriedrich.de/
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    über NDR Chor (von der Band-Website)
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    Seit seiner Gründung 1946 engagiert sich der NDR CHOR nicht nur für das klassische und romantische Repertoire, sondern ebenso für die vor der Gründung lange Zeit verbotene zeitgenössische Musik. So erregte die Einstudierung von Schönbergs unvollendeter Oper Moses und Aron in den Nachkriegsjahren weltweite Aufmerksamkeit.
    Besonders unter der prägenden Leitung von Helmut Franz, dem Nachfolger von Max Thurn, wurde die A-cappella-Literatur zu einem Schwerpunkt des Chores. Spätere Chordirektoren wie Roland Bader, Horst Neumann, Robin Gritton und Hans-Christoph Rademann setzten diese Tradition fort. Seit der Saison 2005/2006 ist Robin Gritton Ständiger Gastdirigent des NDR Chores.
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    Website:
    - http://www1.ndr.de/orchester_chor/ndr_chor/index.html
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    über Festspielorchester Göttingen (von der Band-Website)
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    Auf der Website der Händelfestspiele findet sich folgende Vorstellung:
    "Das FestspielOrchester Göttingen (FOG) überzeugt seit seiner Gründung im Jahr 2006 Publikum und Kritik gleichermaßen und wird besonders wegen seines großen Farbenreichtums und seinem leichten, federnden, sinnlichen Klang geschätzt. Im FOG wurden Spezialisten der Historischen Aufführungspraxis aus international namhaften Orchestern Alter Musik wie Les Arts Florissants, der Akademie für Alte Musik Berlin, Concerto Köln, dem Freiburger Barockorchester, dem Philharmonia Baroque Orchestra (San Francisco), Il Complesso Barocco und dem Orchestra of the 18th Century unter der Leitung von Nicholas McGegan zu einem homogenen Klangkörper zusammengeführt und hiermit ein Ensemble geschaffen, das den Ruf der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen als innovatives und erstklassiges Festival ein weiteres Mal bestätigt. ..."
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    Website:
    - http://www.haendel-festspiele.de/front_content.php?idart=4
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    Pressefoto der Band:Nicholas McGegan
    über Nicholas McGegan (von der Band-Website)
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    Der Dirigent schreibt über sich selbst (2008):
    "Nicholas McGegan is an "international" conductor. Based in the San Francisco Bay area where he is Music Director of the Philharmonia Baroque Orchestra (PBO), he is called upon by orchestras across the globe to conduct not only classical, baroque, and early romantic repertoire but also clean- limbed 20th century music. ..."
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    Website:
    - http://www.nicholasmcgegan.com/
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    Programm
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    ALEXANDER’S FEAST (HWV 75)
    Ode in Honour of St. Cecilia in zwei Teilen
    von Georg Friedrich Händel
    Dominique Labelle | Sopran
    Thomas Cooley | Tenor
    Wolf Matthias Friedrich | Bass
    NDR Chor (Einstudierung: Philipp Ahmann)
    FestspielOrchester Göttingen
    Leitung: Nicholas McGegan
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    Viel Vergnügen
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    Dominique Labelle + Thomas Cooley + Wolf Matthias Friedrich + NDR Chor + Festspielorchester Göttingen + Nicholas McGegan - ChorKlassikBarock / Konzert
    Freitag 29.05.2009, 2000 Uhr Stadthalle Göttingen, Albaniplatz 2, 37073 Göttingen
  11. Paolo Pandolfo - KlassikBarock / Konzert
    Freitag 29.05.2009, 2000 Uhr Burg Adelebsen, Rittersaal, Herr Schaefer, Burg, 37139 Adelebsen
    über Paolo Pandolfo (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt zu dem Musiker (2009)
    "PAOLO PANDOLFO beschäftigt sich seit 1979 mit der Renaissance- und Barockmusik. Sein Gambenstudium absolvierte er an der Schola Cantorum Basiliensis bei Jordi Savall, in dessen Ensemble Hesperion XX er von 1982 bis 1990 Mitglied war, bevor er Savalls Nachfolger an der Schola wurde. Neben seiner Tätigkeit als Musikwissenschafter tritt er weltweit mit seinem Gambenensemble Labyrinto auf und gibt regelmäßig Meisterkurse. Zu seinen von der Kritik hoch gelobten Einspielungen zählen u. a. die Gambensonaten von C.Ph.E. Bach bzw. J.S. Bach, das Gesamtwerk von A. Forqueray, die Gambenbearbeitung der Suiten J.S. Bachs sowie die Pièces de Viole des „Mr. de Sainte Colombe“. Von Pandolfos Kunst der Improvisation zeugen die Aufnahmen Improvisando oder Il Jazz del XVI secolo. Es sei auch auf Travel Notes mit eigenen Kompositionen und auf die geplante CD mit Musik von Carl Friedrich Abel hingewiesen. L. Kemp in Gramophone: „… einer der brillantesten und poetischsten Interpreten seines Instruments.“"
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    Website:
    - http://www.paolopandolfo.com/
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    Paolo Pandolfo - KlassikBarock / Konzert
    Freitag 29.05.2009, 2000 Uhr Burg Adelebsen, Rittersaal, Herr Schaefer, Burg, 37139 Adelebsen
  12. Hot Impressions - Jazz / Konzert
    Freitag 29.05.2009, 2100 Uhr Apex, Burgstraße 46, 37073 Göttingen-Innenstadt
    über Hot Impressions (von der Myspace-Site)
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    Über dei Bänd heißt es bei Myspace in Englisch(2009):
    "An infectious musical adventure: United by their passion for improvised music, a German, a Uruguayan and a Brazilian meet in Berlin to draw on all the influences of a city that bursts with energy. Jazz, contemporary harmony and oriental sounds are fused with the rhythmic sensuousness of South America. With their musical thirst, creativity and enthusiasm the artists declare their love for the vitality of multi-cultural Berlin.
    xxxRETURNxxxFor the recording of their first album Hot Impressions the trio invited Charlie Mariano into the studio: a renowned jazz saxophone player and pioneer of World Music. His contribution is an intense and distinctive sound that enriches the music of the original trio. Together, they create an irresistible pleasure for the listener, who is put under a long-lasting spell by explosive music that has international appeal. .."
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    Website:
    - http://www.hotimpressions.de/
    - http://www.rolfzielke.de/
    Myspace-Site (meist mit Hörproben):
    - http://www.myspace.com/hotimpressions
    - http://www.myspace.com/guilhermecastroberlin
    - http://www.myspace.com/rolorodriguez
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    Hot Impressions - Jazz / Konzert
    Freitag 29.05.2009, 2100 Uhr Apex, Burgstraße 46, 37073 Göttingen-Innenstadt
  13. Marc McSweeney + Spellingbunny - SongwriterPopRomantik / Konzert
    Freitag 29.05.2009, 2100 Uhr Göttingen
    Pressefoto der Band:Marc McSweeney
    über Marc McSweeney (von der Band-Website)
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    Der Musiker schreibt über sich selbst bei Myspace (2009):
    "Ob man Marc McSweeneys Musik als Indie, Folk oder Alternativ Bezeichnet ist völlig egal. Wichtig ist nur, dass eine Menge Herzblut in ihr steckt. Und genau das merkt man auch seinen Songs an. Sie erzählen Geschichten aus dem Leben. Manchmal direkter, manchmal unterschwellig, aber nie mit erhobenem Zeigefinger.

    Seit Anfang 2007 ist er nun als Solokünstler unterwegs, um den Leuten seine Songs näher zu bringen. Dabei profitiert er natürlich von den Erfahrungen, die er als Sänger, Gitarrist und Songschreiber der Emo-Punk Band „The IOU“ und der Indie Rock Band „Giants Down“ gesammelt hat. Mehr als 100 mal stand er nun schon fast überall in Deutschland auf der Bühne und kann bisher auf 2 Alben und 6 E.P.s zurückblicken.

    Und 2009 wird Marc endlich wieder öfters auf der Bühne zu sehen sein. Ob nur mit Akustikgitarre bewaffnet, oder mit der Unterstützung von Freunden, versprechen seine Konzerte einen unterhaltsamen und entspannten Singer/Songwriter Abend."

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    Myspace-Site (meist mit Hörproben):
    - http://www.myspace.com/marcmcsweeney
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    über Spellingbunny (aus einer Presseemail)
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    Die Bänd wird von einem Veranstalter folgendermaßen beschrieben (2009):
    "Spellingbunny: Ein offenes Sonnendach, der Fahrtwind in den Haaren und das Lieblingslied auf den Lippen. Das Rascheln von Laub unter den Füßen an einem sonnigen Herbsttag. Der letzte Blick in ihre Augen, bevor sich die Zugtür schließt. Der Heimweg durch die langsam erwachende Stadt, nach einer rauschenden Partynacht. Fragen stellen. Gedanken kennen ­ Ohne Worte. Oder genau die RichtigenŠ. Spellingbunny !"
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    Myspace-Site (meist mit Hörproben):
    - http://www.myspace.com/spellingbunnymusic
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    Marc McSweeney + Spellingbunny - SongwriterPopRomantik / Konzert
    Freitag 29.05.2009, 2100 Uhr Göttingen
  14. Merry go round + End Of Dream + Black & Schwarz + Just For Fun + Wie's/geht + Zoe Vox + Telesushi + S-ö-h-n-e G-ö-t-t-i-n-x + Dead Horse And The Incredible Ponies - PopSongwriterRockFolkDeutschPunkIndie / Festival
    Samstag 30.05.2009, 1400 Uhr Rock am Wagon ,- Anke Hartwig,- ???,37124 Klein Wiershausen
    Pressefoto der Band:Merry go round
    über Merry go round (von der Myspace-Site)
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    "Merry-go-round" sind eine junge Göttinger Band, die sich im Juni 2005 gefunden hat. Die ersten Schritte legten sie noch ohne Bläserunterstützung zurück und taten sich lange Zeit schwer einen geeigneten Bassisten zu finden.
    In dieser Phase war die Band allerdings sehr Kreativ und es entstand der Grundstock der heutigen Setlist.
    "Merry-go-round" hat in seiner alten Besetzung im Februar und Juni 2006 zwei CD's zu Bewerbungszwecken in Eigenregie aufgenommen. Nach der Neuformierung der Band änderte man den Namen in "Merry-go-round", weil man sich mit diesem besser identifizieren konnte. Nach zwei erfolgreichen Auftritten in Göttingen mit aktueller Besetzung, im Oktober und November 2006, soll 2007 nun ein aktuelles Album folgen.
    xxxRETURNxxx"Merry-go-round" melden sich nun nach einer halbjährigen Pause in neuer Besetzung zurück und stehen in den Startlöchern die Bühnen der Region zu erobern!
    Mit ihrem ständig wachsenden Repertoire von inzwischen 15 Songs erfüllen sie dafür schon einmal die Grundvoraussetzung...
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    Website:
    - http://www.merrygoround-band.de/
    Myspace-Site (meist mit Hörproben):
    - http://www.myspace.com/merrygoroundband
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    Pressefoto der Band:End Of Dream
    über End Of Dream (aus einer Presseemail)
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    Anfang des Jahres 2006 fiel der Startschuss für die Band END OF DREAM.
    Musikalisch findet man sich laut eigenen Aussagen in den Bereichen Alternative, Rock und Indie wieder, festlegen möchte man sich jedoch nicht.
    Das sie es wirklich ernst mit der Musik meinen, wird deutlich wenn man sich die Liste derjenigen anschaut mit denen END OF DREAM schon zusammenarbeiteten.
    Wo die ersten Aufnahmen noch in Eigenregie und Hilfe von Chris Bothmann (Lolita Nace) und Tom Spötter (Out-O-Space Tonstudio) enstanden, holten sich die Jungs für die zweite Produktion keinen geringeren als Erfolgsremixer und Produzent Markus Gumball (Tamoto / Remixer für Guano Apes, The Alpine) ins Boot.
    Resultat war eine EP mit dem Namen: Just Nothing
    Entscheidende Kleinigkeiten, wie ein authentisches Auftreten, eine gute Bühnenshow und eine Menge Engagement der Band, waren es, die sie den dritten Platz bei Local Heroes in Göttingen gewinnen ließen.

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    Website:
    - http://www.endofdream.net/
    Myspace-Site (meist mit Hörproben):
    - http://www.myspace.com/endofdream
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    über Black & Schwarz (aus einer Presseemail)
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    Göttingens Nachwuchshoffnung im Bereich moderer, eigenständiger Metal ist mal wieder bei uns zu Gast! Mit aktuellem Album im Gepäck wollen die vier Göttinger Jungs die Livebühnen erobern und bieten dabei gewohnt gekonnt spannenden Metal zwischen SYSTEM OF A DOWN, METALLICA und NICKELBACK. Lasst euch vom Groove mitreissen!
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    Website:
    - http://www.blackandschwarz.de/
    Myspace-Site (meist mit Hörproben):
    - http://www.myspace.com/blackandschwarz
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    über Just For Fun (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schrieb zur Bänd (2009):
    "Ein Dransfelder Trio, bestehend aus Manfred Budde, Hartmud Neurath und Heiner Zamponi, das sich sonst „nur zum Spaß“ (just for fun) zum Gitarrespielen und Singen privat beim Biere (…oder zum Biere beim Singen??) trifft.

    Ihre „weltweite“ Fangemeinde (von Meensen bis Bühren!!) kennt sie schon seit 1996 von ihren alljährlichen November-Auftritten im „Beatkeller“ des Pfarrhauses in Dransfeld.
    Das mit Akustik-Gitarren und mehrstimmigem Gesang (auch mal mit Mundharmonika) vorgetragene Repertoire, von C.S.N.&Y., Dylan, Clapton, den Beatles und Rolling Stones bis zu Grönemeyer, zeigt eine breite Palette bekannter Rock- und Folk-Songs und lässt das Publikum schwelgen zwischen begeistertem Mitsingen und andächtigem Zuhören.
    "
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    keine Linkinformation
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    über Wie's/geht (Redaktionstext)
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    Ein Veranstalter schrieb zur Band (2009)
    "Ein Schlagzeug, zwei Gitarren, ein Bass und eine Posaune kombinieren interessante Texte mit feistem Ska Punk und einem Hauch von Reggae. Die Band besteht aus 5 jungen Leuten, die sich vor einem halben Jahr so zusammen gefunden haben um ihren Spaß an der Musik mit anderen zu teilen. Und wenn sich so manch einer nach dem Sinn der Texte fragt, so wird er auch keinen finden. Denn der Groove zählt! Und den haben die Jungs in sich. Wie's Geht spielt nur eigene (deutsche) Lieder, die von der ganzen Band geschrieben....und dann vom Gitarristen Jannes oral in akustisches Material umgewandelt werden. Eine Band die nicht spielt wie's KOMMT und nicht wie's IST, sondern WIE'S GEHT..."
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    keine Linkinformation
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    über Zoe Vox (von der Myspace-Site)
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    Die Bänd schreibt über sich selbst bei Myspace (2009)
    "Mit einer Mischung aus Rock, Blues und Schlaghose, kurz genannt RETRO-ROCK, heizen Zoe Vox ihrem Publikum ein. In der jetzigen Besetzung mit Damian an Gesang & Bass, Nicki an Gitarre/Gesang, Maik an den Tasten sowie Marc an Schlagzeug/Gesang präsentiert sich die Band aus Hann. Münden in ihrer bisher besten Form.

    Durch die Mischung dieser vier Typen entsteht der unnachahmliche Zoe Vox Sound:

    Sie sind rockig, sie schaffen ruhige Augenblicke und sie haben Songs, die ins Ohr gehen. Einem High-Energy-Rock-Gig diesen Kalibers ausgeliefert zu sein heißt, den Gefühlshaushalt eines sechsjährigen Kindes wieder erleben zu dürfen: Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt. Die Gefühlsachterbahn führt den Zuhörer vorbei an verrauchten Bars und staubigen Baumwollfeldern, um sofort kehrt zu machen in Richtung Rock'n'Roll-Show.
    Gewiss widersprüchlich, aber immer aufregend und aus einem Guss.

    Gemischtes Publikum, egal ob jung oder jung geblieben, ist sich einig: "
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    Website:
    - http://www.zoevox.de/
    Myspace-Site (meist mit Hörproben):
    - http://www.myspace.com/zoevox
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    Pressefoto der Band:Telesushi
    über Telesushi (aus einer Presseemail)
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    Telesushi - der neue Satellit am Göttinger Beat- und Independenthimmel! Im Februar 2007 verabredeten Karin Reilly/Gesang, Olaf Tauer/Gitarre, Robert Fledrich/Bass, Daniel Adler/Schlagzeug und Michael Schluff/Keyboard gemeinsam Musik zu machen. Wichtig war: es sollte nicht gecovert werden, sondern es sollten eigene Stücke entwickelt werden. Trotz unterschiedlichster Einflüsse und musikalischer Vorbelastungen klappte es auf Anhieb: Olafs Songideen sprudelten nur so und wurden von der Band gemeinsam durch den Musikwolf mit Sounds und Spielweisen der letzten 40 Jahre Musikgeschichte gedreht.
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    Myspace-Site (meist mit Hörproben):
    - http://www.myspace.com/telesushi
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    über S-ö-h-n-e G-ö-t-t-i-n-x (von der Band-Website)
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    Über die Bänd hieß es (2008)
    "Just unplugged - and still for fun!" - Das Motto der Band ist tatsächlich Programm. Die drei "alten Herren" haben sich vor mehr als 25 Jahren in der Göttinger Schüler-Band "P. Nuts" (mit Frontsängerin Christiane Eiben - heute "Seven Up") kennen gelernt. Heute leben sie über ganz Deutschland verteilt in Bremen, Landau und Dransfeld. Das hindert sie aber nicht daran, ihre Freundschaft musikalisch zu pflegen. So treffen sie sich alljährlich zum inzwischen legendären musikalischen Trainingslager im Südseecamp Wietzendorf (bei Soltau), arrangieren neue Songs für ihr Programm und krönen diese grandiosen Tage mit einem Gig im "Pier One" bei Marie-Lou und Rainer. Den Spaß, den sie während dieser Zeit haben, bringen sie auch auf der Bühne rüber. Am besten gelingt das natürlich mit der treuesten Fangemeinde der Welt - in Klein Wiershausen bei "Rock am Waggon". Freut euch auf Altbekanntes und neue Coversongs unplugged.

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    keine Linkinformation
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    über Dead Horse And The Incredible Ponies (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt zu der Bänd (2009)
    "So ein langer Name...und dann noch drei Gitarren? Aus dem vor einigen Jahren gemeinsamen Wunsch nach eigener Musik und Spaß entsprang diese Göttinger Formation. Nach einem Wechsel am Mikrofon (Danke Bibi!) und einem längeren leichten Drummer-Verschleiß, entschlossen sich die 6 Freunde, aus dem dunklen jam-Keller auf die lichtdurchfluteten Bühnen zu wechseln. Mit unkompliziertem Rock aus Niedersachsen ist Freude garantiert. Tote Tiere hin oder her, SIE LEBEN!"
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    Myspace-Site (meist mit Hörproben):
    - http://www.myspace.com/dhpmusic
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    Merry go round + End Of Dream + Black & Schwarz + Just For Fun + Wie's/geht + Zoe Vox + Telesushi + S-ö-h-n-e G-ö-t-t-i-n-x + Dead Horse And The Incredible Ponies - PopSongwriterRockFolkDeutschPunkIndie / Festival
    Samstag 30.05.2009, 1400 Uhr Rock am Wagon ,- Anke Hartwig,- ???,37124 Klein Wiershausen
  15. Tim Mead + Marie Arnet + Kirsten Blaise + Andrew Radley + David Bates + William Berger + Wolf Matthias Friedrich + Festspielorchester Göttingen + Nicholas McGegan + !ausverkauft! - BarockKlassikChor / Konzert
    Samstag 30.05.2009, 1400 Uhr Großes Haus des Deutschen Theaters Göttingen, Theaterplatz 11, 37073 Göttingen-Innenstadt
    über Tim Mead (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt zu dem Künstler(2009)
    "TIM MEAD studierte Musikwissenschaft und Gesang bei Charles Brett am King's College, Cambridge. Anschließend erhielt er am Londoner Royal College of Music mehrere Stipendien und konnte seine Ausbildung dort bei Robin Blaze fortsetzen.
    Zu seinen jüngeren Engagements zählen u. a. die Titelpartien in „Giulio Cesare" für die Glyndebourne Festival Opera, in Glucks „Orfeo ed Euridice" unter Marcus Creed mit der Akademie für Alte Musik und in „Siroe" für die Oper der Zeit mit Andreas Spering. In „Il Coronazione di Poppea" sang er den Ottone für die Opéra de Lyon unter William Christie. In Göttingen übernahm Tim Mead die Titelpartie in Händels „Solomon" (2007).
    Mit Emmanuelle Haim und Le Concert d'Astrée war Tim Mead in Bachs „Magnificat" und „Dixit Dominus" zu hören, im „Weihnachtsoratorium" mit William Christie und Les Arts Florissants. Bibers „Missa Bruxellensis" brachte er mit der Academy of Ancient Music unter Paul Goodwin zu Gehör, den „Messiah" mit der Manchester Camerata und Nicholas Kraemer und das „Occasional Oratorio" mit The King's Consort.
    Zu seinen Einspielungen zählen Soli für Altus aus Chorwerken Scarlattis sowie Purcells „Odes". "
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    Website:
    - http://www.operauk.com/mead.html
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    über Marie Arnet (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schrieb über die Künstlerin (2009)
    "Die aus Schweden stammende Sopranistin MARIE ARNET erhielt ihre Ausbildung an der Royal Academy of Music in London und am National Opera Studio. Mit Paul McCreesh und dem Gabrieli Consort war sie in Mozarts „Requiem" zu hören, mit René Jacobs und dem Orchestra of the Age of Enlightenment brachte sie Händels „Solomon" zu Gehör. Besonders gelobt wurde sie für ihre Partie in Brahms' „Deutschem Requiem" bei den Proms mit James Conlon.
    Zu ihren Opernengagements zählen Barbarina und Susanna in „Le Nozze di Figaro", Diane in „Iphigénie en Aulide" und Ilia in „Idomeneo" unter Sir Simon Rattle beim Glyndebourne Festival. 2004 erhielt sie in Glyndebourne große Anerkennung für ihre Interpretation der Mélisande in „Pelléas et Mélisande".
    In jüngeren Zeit war Marie Arnet in Mozarts „Requiem" mit dem London Symphony Orchestra unter Sir Colin Davis in London und New York zu hören, außerdem auf einer Tournee mit Bachs „Weihnachtsoratorium" mit William Christie und Les Arts Florissants."
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    Website:
    - http://www.hazardchase.co.uk/artists/marie_arnet
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    über Kirsten Blaise (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schrieb zu der Sängerin (2009)
    "KIRSTEN BLAISE gab ihr Debüt 1996 in Händels „Israel in Egypt" mit dem Indianapolis Chamber Orchestra. 2003 und 2004 sang sie die Rolle der Arianna in „Giustino" bei den Karlsruher Händelfestspielen. Ebenso fand sie Anerkennung in der Partie des British Dancing Girl, mit der sie in der UK-Premiere von John Adams „The Death of Klinghoffer" mit der BBC Symphony unter Leonard Slatkin auftrat. 2004 war sie mit dem King's Consort in Händels „L'Allegro" und beim Oregon Bach Festival unter Helmuth Rilling zu hören. Außerdem sang sie beim Carmel Bach Festival Mozarts „Exsultate Jubilate" unter Bruno Weil.
    Weitere von der Kritik gepriesene Auftritte umfassen die Titelrolle in Händels „Almira" in Karlsruhe und Eva in Haydns „Schöpfung" für die Ludwigsburger Schlossfestspiele. Beim Huddersfield Contemporary Music Festival ist Kirsten Blaise mit einem für sie von Michael Finnissy komponierten Liederzyklus aufgetreten. Begleitet wurde sie von Nicolas Hodges. Aufnahmen für Harmonia Mundi USA, Assai (Frankreich) und Decca DVD."
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    Website:
    - http://web.me.com/kirstenhodges/Site/Home.html
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    über Andrew Radley (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt zu dem Sänger (2009)
    "er britische Countertenor ANDREW RADLEY hat sich auf die großen Opernpartien seines Fachs von G. F. Händel und weiteren Komponisten des 17. und 18. Jh.s spezialisiert. Außerdem ist er regelmäßig in Oratorien zu hören, insbesondere in Werken J.S. Bachs, und besitzt ein weitgefächertes europäisches und amerikanisches Liedrepertoire. Nach dem Studium am Clare College, Cambridge, studierte Andrew Radley Gesang (Konzert und Oper) an der Royal Academy of Music in London. 2003 erhielt er ein Stipendium für den renommierten Royal Academy Opera Course.
    Zu seinen Opernengagements zählen die Titelpartien in Glucks „Orfeo ed Euridice" (Spitalfields Festival) und Händels „Flavio", „Tamerlano" und „Orlando". In der Spielzeit 2008/2009 ist er unter René Jacobs in Händels „Belshazzar" in Aix-en-Provence und Innsbruck zu hören, an der Berliner Staatsoper übernimmt er die Rollen First Wise Man, Daniel und Cyrus, unter Lawrence Cummings ist er 2009 beim London Handel Festival als Didymus in „Theodora" zu hören und mit dem Freiburger Barockorchester unter René Jacobs in der Partie des Nireno in „Giulio Cesare"."
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    Website:
    - http://www.andrewradley.com/
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    über David Bates (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt zu dem Sänger (2009)
    "Die musikalische Laufbahn von DAVID BATES begann als Chorsänger in Salisbury Cathedral, anschließend erhielt er ein Stipendium für die Royal Academy of Music. Zurzeit setzt er seine Ausbildung an der Schola Cantorum Basiliensis bei Andreas Scholl und Gerd Turk fort. Zu seinen Konzertengagements zählen u. a. Bachs „H-moll-Messe" beim London Handel Festival unter Lawrence Cummings sowie Händels „Theodora" beim Spitalfields Festival unter Nicholas McGegan.
    Aus seinem breitgefächerten Konzertrepertoire brachte der Countertenor in jüngster Zeit Thomas Ades' Liederzyklus „The Lover in Winter" in St Mary Le Bow in London zu Gehör. David Bates ist Gründungsmitglied und musikalischer Leiter des Kammermusikensembles La Nuova Musica, mit denen er Lieder aus Caccinis „Le Nuove Musiche" von 1602 einspielte.
    Zu den jüngeren Engagements zählen eine Tournee als Solist mit dem Monteverdi Choir unter Sir John Eliot Gardiner mit Werken von Heinrich Bach. 2009 ist David Bates u. a. in „Hail Bright Cecilia" unter Marc Minkowski und im „Weihnachtsoratorium" wie auch in „Israel in Egypt" unter Gardiner zu hören."
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    Website:
    - http://www.david-bates.co.uk/
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    über William Berger (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt über den Sänger (2009)
    "ILLIAM BERGER - vom Gramophone Magazine als „... einer der besten unter den jüngeren Baritonen" bezeichnet - ist Absolvent und Mitarbeiter der Royal Academy of Music und nahm auch Teil an dem Programm „Young Singers" der English National Opera. Nach seinem Operndebüt als Ormonte in „Partenope" in Göttingen (2001) war er hier auch als Zebul in „Jephtha" und als Mercurio in „Atalanta" engagiert. In weiteren Opernproduktionen trat er auf beim Festival Lyrique d'Aix-en-Provence, mit der Handel & Haydn Society (Boston) und der Mark Morris Dance Company. Zu seinen Rollen zählten Guglielmo „Cosi fan Tutte", Don Giovanni, Papageno „Zauberflöte", Count Almaviva „Le Nozze di Figaro" und Harasta „The Cunning Little Vixen".
    Sein Konzertrepertoire reicht von Bachs „Weihnachtsoratorium", Händels „Apollo e Dafne", „Carmina Burana", Fauré „Requiem" bis zur Uraufführung von Michael Stimpsons „The Angry Garden". Liederabende gab er bereits in Wigmore Hall, Wolfs „Italienisches Liederbuch" interpretierte er beim Oxford Lieder Festival. Von William Berger erschienen die CDs „Songs of Spring" und „October Roses" sowie Händels „Samson" (Manoa).
    Zu seinen gegenwärtigen Engagements zählen u. a. Valetto „L'incoronazione di Poppea" (Liceu, Barcelona), Aneas „Dido & Aneas" (Los Angeles & Lincoln Centre), „Brahms Requiem" (Birmingham City Hall) und Mahler „Lieder eines Fahrenden Gesellen"."
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    keine Linkinformation
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    über Wolf Matthias Friedrich (von der Band-Website)
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    Auf der Website der Handelfestspiele wird er wie folgt vorgestellt(2008):
    "WOLF MATTHIAS FRIEDRICH studierte an der Hochschule für Musik Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig bei Prof. Eva Schubert Gesang. Unter Dirigenten wie Kurt Masur, Rafael Frühbeck de Burgos, Fabio Luisi, Michel Corboz, Jan Willem de Vriend, Konrad Junghänel, Thomas Hengelbrock u. a. war der Bass bei zahlreichen europäischen Festivals und mehrfach auch in Israel zu hören. Bei den Händelfestspielen in Halle sang er 2003 unter Alessandro De Marchi den Licomede in Händels Deidamia. In der vergangenen Spielzeit stand er, ebenfalls unter de Marchi, als Publio in La clemenza di Tito am Nationaltheater Prag auf der Bühne.
    ..."
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    Website:
    - http://www.wolfmatthiasfriedrich.de/
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    über Festspielorchester Göttingen (von der Band-Website)
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    Auf der Website der Händelfestspiele findet sich folgende Vorstellung:
    "Das FestspielOrchester Göttingen (FOG) überzeugt seit seiner Gründung im Jahr 2006 Publikum und Kritik gleichermaßen und wird besonders wegen seines großen Farbenreichtums und seinem leichten, federnden, sinnlichen Klang geschätzt. Im FOG wurden Spezialisten der Historischen Aufführungspraxis aus international namhaften Orchestern Alter Musik wie Les Arts Florissants, der Akademie für Alte Musik Berlin, Concerto Köln, dem Freiburger Barockorchester, dem Philharmonia Baroque Orchestra (San Francisco), Il Complesso Barocco und dem Orchestra of the 18th Century unter der Leitung von Nicholas McGegan zu einem homogenen Klangkörper zusammengeführt und hiermit ein Ensemble geschaffen, das den Ruf der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen als innovatives und erstklassiges Festival ein weiteres Mal bestätigt. ..."
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    Website:
    - http://www.haendel-festspiele.de/front_content.php?idart=4
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    Pressefoto der Band:Nicholas McGegan
    über Nicholas McGegan (von der Band-Website)
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    Der Dirigent schreibt über sich selbst (2008):
    "Nicholas McGegan is an "international" conductor. Based in the San Francisco Bay area where he is Music Director of the Philharmonia Baroque Orchestra (PBO), he is called upon by orchestras across the globe to conduct not only classical, baroque, and early romantic repertoire but also clean- limbed 20th century music. ..."
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    Website:
    - http://www.nicholasmcgegan.com/
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    über !ausverkauft! (Redaktionstext)
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    Es gibt Hinweis, wonach die veranstaltung ausverkauft ist
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    keine Linkinformation
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    Programm
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    ADMETO (HWV 22) PREMIERE
    Oper in drei Akten von Georg Friedrich Händel
    Szenische Aufführung in italienischer Sprache
    Inszenierung: Doris Dörrie
    Bühnenbild und Kostüme: Bernd Lepel
    Licht: Linus Fellbom
    Choreographie: Tadashi Endo
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    Viel Vergnügen
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    Tim Mead + Marie Arnet + Kirsten Blaise + Andrew Radley + David Bates + William Berger + Wolf Matthias Friedrich + Festspielorchester Göttingen + Nicholas McGegan + !ausverkauft! - BarockKlassikChor / Konzert
    Samstag 30.05.2009, 1400 Uhr Großes Haus des Deutschen Theaters Göttingen, Theaterplatz 11, 37073 Göttingen-Innenstadt
  16. In Extremo + Doro + Mr. Irish Bastard + Stahlmann + Ohrenfeindt - DeutschFolkRockPopHardSkaIndie / Festival
    Samstag 30.05.2009, 1600 Uhr Waldbühne Northeim Am Gesundbrunnen 37154 Northeim
    Pressefoto der Band:In Extremo
    über In Extremo (von der Band-Website)
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    Die englische Beschreibung der bandgeschichte von "in Extremo" istr etwas länger und beginnt mit der Feststellung, dass sich die Gründung der Mittelalter-Rockband nicht so genau festlegen lässt.:
    "It's meanwhile 2001, and time to complete the band history somewhat... I believe very few bands can remember the exact date of their foundation, often the beginnings are too confused and the paths from the first idea to the first trial and (God allowing) to the first concert often to rocky and meandering. I reckon most projects have premature births or forceps deliveries anyway, and therefore don't even make it to their first birthday. ..."
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    Website:
    - http://www.inextremo.de/
    Myspace-Site (meist mit Hörproben):
    - http://www.myspace.com/inextremoband
    - http://www.myspace.com/rauesee
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    Pressefoto der Band:Doro
    über Doro (aus einer Presseemail)
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    Ein Veranstalter schreibt zu der Bänd (2009):
    "Der deutschen Rocklady No. 1 ist mit dem Album „Triumph And Agony“ ihrer ehemaligen Band Warlock eines der wohl bedeutsamsten Metal-Alben der 80er zuzurechnen, nach einer wischenzeitlichen Abkehr von den härteren Klängen in den 90er Jahren stehen die Zeichen seit „Calling The Wild“ oder spätestens „Fight“ wieder eindeutig auf Metal.
    Den bisherigen Höhepunkt dieser Rückkehr zu traditionellen Schwermetallklängen setzt DORO mit „Fear No Evil“, das überraschend frisch und knackig aus den Boxen springt. Klar, man kennt die Trademarks der blonden Lady aber „Fear no evil“ ist ausgesprochen vielseitig ausgefallen und nimmt clever die Hürde zwischen Tradition und Moderne. Die Songs klingen ziemlich tight und gerade die Up Tempo- und aggressiveren Stücke hauen dermaßen überzeugend rein, dass man immer wieder staunen muss, wie die DORO nach 25 Jahren so viel Herzblut in ihre Songs einbringen kann - und live wird das mit Sicherheit ein Fest!"
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    Website:
    - http://www.doro.de
    Myspace-Site (meist mit Hörproben):
    - http://www.myspace.com/doroband
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    Pressefoto der Band:Mr. Irish Bastard
    über Mr. Irish Bastard (von der Band-Website)
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    Beschreibung auf der Website (2008):
    Die 6-Kopf starke Bande besteht aus einer bunt
    zusammen gewürfelten Mischung verschiedenster Charaktere: So hat man gebürtigen Iren Chris Lennon, den Schuldirektor der "School Of Drinking" und Sänger mit klassisch britischen Stil und auf der anderen Seite den echten Oi-Punker, bei dem die
    Tattoos bunt über den Körper verstreut sind. Auch die Dame des Hauses, Lady Lilli, sorgt hier für die optische Variation zwischen all den wuchernden Brusthaaren!
    Die Bastarde verkörpern die Vielschichtigkeit des
    Stilmixes: Pure grüne Lebensfreude wird gekreuzt mit Barrets, Hosenträgern und Koteletten à la Stiff Little Fingers. Ein Irish Stew für Freunde von Flogging Molly, Levellers, Dropkick Murphys, The Pogues!
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    Website:
    - http://www.mririshbastard.com/
    Myspace-Site (meist mit Hörproben):
    - http://www.myspace.com/mririshbastard
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    Pressefoto der Band:Stahlmann
    über Stahlmann (von der Myspace-Site)
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    Die band schreib über sich selbst bei Myspace (2009):
    "Die silberne Haut spiegelt sich im weissen Scheinwerferlicht, in dem sich kalte rauchgeschmiedete Körper bewegen... ein Strahl... zuckende Blitze...schwere Gitarren paaren sich mit synthetischen Klängen und zerschneiden die Nacht. Stahlmann rockt.... Stahlmann heißt die Band, die sich neu und frisch durch die Clubs des Landes spielt. Und hier ist der Name nicht nur ein Name sondern auch Programm. Silberne Gesichter unter stahlgrauen Haaren starren von der Bühne herab und glänzende Metallhände umklammern die Instrumente. Musikalisch steht diese Band ganz im Zeichen der neuen deutschen Härte und zielt dabei direkt auf dein Herz und dein Tanzbein. Ein bisschen EBM, eine gehörige Portion Metal und eine Spur Dance bestimmen den Sound von Stahlmann... eine gelungene Mixtur aus eingängigen Elektronikparts und rhythmisch harten Gitarren. Die deutschsprachigenTexte des charismatischen Frontmanns Mart beschreiten einen dunklen Pfad durch das Chaos dieser Welt... Eindrücke, Gedanken und Emotionen, wobei diese nicht nur tief und authentisch sind sondern auch alles andere als alltäglich. Stahlmann ist eine der interessantesten Newcomerbands dieses Genres und man darf gespannt sein, wie es mit dieser Band weitergeht."
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    Website:
    - http://www.stahlmannmusik.de/
    Myspace-Site (meist mit Hörproben):
    - http://www.myspace.com/stahlmannmusik
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    Pressefoto der Band:Ohrenfeindt
    über Ohrenfeindt (von der Myspace-Site)
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    Seit 1994 treten sie das Pedal aufs Metall: Bei OHRENFEINDT fliegen die Gitarren tief. Ihr Habitat sind kleine, verräucherte Clubs ebenso wie größere Bühnen.
    xxxRETURNxxxMittlerweile hat sich das Trio mit Shows auf den wichtigsten Biker-Events im deutschen Sprachraum eine treue Gefolgschaft erspielt (s.u.). Sie spielten mit den Münchner Metallern Megaherz, der New Yorker Blues-Legende Popa Chubby, den Downunder-Rockern Doomfoxx und Rose Tattoo sowie Nazareth aus Schottland und der norddeutschen Legende Torfrock.
    xxxRETURNxxxLetztere gehören - neben AC/DC - ebenso zu ihren Göttern wie Social Distortion, Herman Brood, Johnny Cash oder Stefan Stoppok. Mundharmonika, fette Gitarren, 'ne donnernde Rhythmussektion und heiserer Gesang - das ist die schlichte Formel für ihren beinharten Vollgasrock, der in Bauch, Beine und vielleicht auch in den Kopf geht.

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    Website:
    - http://www.ohrenfeindt.de/
    Myspace-Site (meist mit Hörproben):
    - http://www.myspace.com/ohrenfeindthamburg
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    In Extremo + Doro + Mr. Irish Bastard + Stahlmann + Ohrenfeindt - DeutschFolkRockPopHardSkaIndie / Festival
    Samstag 30.05.2009, 1600 Uhr Waldbühne Northeim Am Gesundbrunnen 37154 Northeim
  17. Ulf Tischbirek + Konrad Elser - BarockKlassik / Konzert
    Samstag 30.05.2009, 1600 Uhr Aula am Wilhelsplatz, Wilhelmsplatz, 37073 Göttingen-Innenstadt
    über Ulf Tischbirek (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt über den Musiker (2009)
    "ULF TISCHBIREK wurde 1955 in Düsseldorf geboren und absolvierte sein Violoncellostudium an der Hochschule für Musik in Hannover bei Prof. Klaus Storck sowie bei Prof. Radu Aldulescu (Nizza/Rom). Er war Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes, der Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler und Preisträger zahlreicher Wettbewerbe. Nach einem mehrjährigen Engagement als 1. Solocellist am Staatstheater Braunschweig lehrt er seit 1986 als Professor für Violoncello und Kammermusik an der Musikhochschule Lübeck. Konzerte sowie Rundfunk- und Fernsehaufnahmen führten ihn als Solisten und Kammermusiker durch die ganze Welt. Als Lehrer von internationalen Meisterkursen sowie als Juror von Wettbewerben ist Ulf Tischbirek ebenso gefragt."
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    Website:
    - http://www.mh-luebeck.de/index.php?id=ulf-tischbirek
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    über Konrad Elser (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schrieb über den Künstler (2009):
    "Der in Schwäbisch Gmünd geborene Pianist KONRAD ELSER studierte an der Musikhochschule Stuttgart bei Prof. Paul Buck, Prof. Andrzej Jasinski und Prof. Oleg Maisenberg, der ihm noch während seines Studiums seine Assistenz übertrug. Er war Schüler von Martha Argerich und besuchte Meisterkurse u. a. bei Lew Vlasenko, Jörg Demus und Nikita Magaloff. Bei zahlreichen Wettbewerben wurde er mit Preisen ausgezeichnet.
    Seine Konzerttätigkeit als Solist führte Konrad Elser ins europäische Ausland, nach Südamerika und China. Über viele Jahre konzertierte er mit dem Melos-Quartett, mit Künstlern wie David Geringas, Ida Bieler, Thomas Brandis, dem Tenor James Wagner, dem Lotus-Quartett und dem 'Trio di clarone' mit Sabine Meyer.
    Auch als leidenschaftlicher Pädagoge und Juror hat sich Konrad Elser ein hervorragendes Renommee erworben. Nach seiner Lehrtätigkeit an der Musikhochschule Stuttgart und der Hochschule für Kirchenmusik in Esslingen folgte Konrad Elser 1992 dem Ruf an die Musikhochschule Lübeck, an der er als Professor für Klavier und Kammermusik den pianistischen Nachwuchs ausbildet."
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    Website:
    - http://www.mh-luebeck.de/index.php?id=konrad-elser&L=4%2F%2Fcomponents%2Fcom_zoom%2Fclasses%252&no_cache=1&sword_list[]=Elser
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    Programm
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    VIOLONCELLO-RECITAL
    Ludwig van Beethoven - 12 Variationen für Klavier und Violoncello über ein Thema aus Händels Oratorium Judas Maccabäus, WoO 45
    Ignaz Moscheles - 2 Melodisch kontrapunktische Studien
    Ludwig van Beethoven - op. 102 Nr. 1 C-Dur
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    Viel Vergnügen
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    Ulf Tischbirek + Konrad Elser - BarockKlassik / Konzert
    Samstag 30.05.2009, 1600 Uhr Aula am Wilhelsplatz, Wilhelmsplatz, 37073 Göttingen-Innenstadt
  18. Simone Kermes + Le Musiche Nove - KircheKlassikReggaeBarock / Konzert
    Samstag 30.05.2009, 1930 Uhr Aula am Wilhelsplatz, Wilhelmsplatz, 37073 Göttingen-Innenstadt
    über Simone Kermes (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schrieb zu der Künstlerin (2008)
    Simone Kermes wurde in Deutschland geboren, studierte bei Helga Forner und besuchte Meisterkurse bei Dietrich Fischer-Dieskau. Sie gewann 1993 den ersten Preis beim Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Wettbewerb in Berlin....
    Konzertverpflichtungen führten sie durch ganz Europa, den USA und Japan. Sie gab 2007 Solokonzerte und Liederabende in der Carnegie Hall New York, im Großen Saal des Moskauer Konservatoriums, im Tschaikowski-Saal Moskau, im Palau de la Musica Barcelona und in der Frauenkirche Dresden. Sie sang bei zahlreichen internationalen Festivals u. a. in der Jordan Hall Boston, in der Barbican Hall London, im Concertgebouw Amsterdam, bei den Schwetzinger Festspielen, den Händelfestspielen in Halle und Göttingen, beim Beethovenfest Bonn, beim Prager Herbst, beim MDR-Musiksommer, beim Istanbul-Musik-Festival, beim Athen-Festival und Wratislavia Cantans u. a. mit dem Gewandhausorchester Leipzig, Prager Symphonie Orchester, Russian National Orchestra, ...
    Simone Kermes CD-Produktionen umfassen Werke von Vivaldi bis Humperdinck. 2003 erhielt sie den Echo-Preis (Haydn-Schöpfung) und den Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik (Händel-Deidamia). Zahlreiche internationale Preise gab es für die CD "Griselda" (Vivaldi). Für ihre Debüt Solo-CD mit Vivaldi Motteten für die Deutsche Grammophon wurde sie mit dem Diapason`Or und dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik 2007 ausgezeichnet.
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    Website:
    - http://www.simone-kermes.de/
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    über Le Musiche Nove (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schrieb zu dem Ensemble (2009)
    "Das Originalinstrumenten-Ensemble Le Musiche Nove wurde 2001 gegründet, um Repertoire des 17. und 18. Jh.s unter Verwendung von Autographen und Manuskripten zu entdecken und aufzuführen. Das Ensemble, das sich aus vielgefragten Solisten und Lehrern für Aufführungspraxis zusammensetzt, belebt die erfinderische Art und Weise des Musizierens der Barockzeit. Der künstlerische Leiter ist Claudio Osele. Seine innovative Tätigkeit und Forschung zeigt sich nicht nur durch die Arbeit mit seinem Ensemble, sondern auch in einer Reihe von Aufnahmen mit Cecilia Bartoli („Opera Proibita", „The Salieri Album" und die mit dem Grammy ausgezeichneten Gluck und Vivaldi-CDs), bei denen er für das Konzept und die Musik-Editionen verantwortlich war.
    Die vielseitigen Aktivitäten des Ensembles zeigen sich in Konzerten mit Sängern wie Simone Kermes, Cecilia Bartoli, Mojca Erdmann, Christiane Oelze, Jochen Kowalski und in puren Instrumentalprogrammen, etwa 2007 im Concertgebouw Amsterdam mit Musik von Riccardo Broschi, Galuppi, Vivaldi und Albinoni.
    Ein neues Projekt, dokumentiert auf ARTE, hat als Schwerpunkt Arien und Instrumentalmusik der neapolitanischen Schule und wurde erstmals bei den Schwetzinger Festspielen 2008 mit Simone Kermes aufgeführt."
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    keine Linkinformation
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    Simone Kermes + Le Musiche Nove - KircheKlassikReggaeBarock / Konzert
    Samstag 30.05.2009, 1930 Uhr Aula am Wilhelsplatz, Wilhelmsplatz, 37073 Göttingen-Innenstadt
  19. Ben Smith and Band - Pop / Konzert
    Samstag 30.05.2009, 2000 Uhr Cornpickers Hühnerstall - Dietmar Brand, Duur Weg 4, 34346 Hann.Münden / Mielenhausen
    über Ben Smith and Band (von der Myspace-Site)
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    Die Bänd schreibt über sich selbst bei Myspace (2009):
    "Ben Smith and Band"ist meistens ein Trio, manchmal ein Quartett and manchmal mit Bläsern.Mr Basman/ Ben Smith, bass(4,5,6, fretless aber meistens 6 Saiten )and lead vocals.Mein Guitarrist ist Martin Radatz und am Schlagzeug " Mad" Max Jensen.Mit dem Trio spielen wir Hard Funk " Stevie Ray trifft James. Ja, ab und zu machen wir das heavy.Mit der großen Besetzung ist es mehr chilled. Es geht daum, Spaß zu haben. Wenn du einen Herzschrittmacher hast, sind wir die Falschen........"
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    Myspace-Site (meist mit Hörproben):
    - http://www.myspace.com/mrlownote
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    Ben Smith and Band - Pop / Konzert
    Samstag 30.05.2009, 2000 Uhr Cornpickers Hühnerstall - Dietmar Brand, Duur Weg 4, 34346 Hann.Münden / Mielenhausen
  20. Gothart Stier + Regina Klepper + Göttinger Symphonie Orchester + Cécile van de Sant + Lothar Odinius + Raimonds Spogis + Monteverdi-Chor Hamburg + Robert-Franz-Singakademie - KlassikBarock / Konzert
    Samstag 30.05.2009, 2000 Uhr Stadthalle Göttingen, Albaniplatz 2, 37073 Göttingen
    über Gothart Stier (von der Band-Website)
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    Über den Dirigenten, Sänger und Musiker heißt es bei einem verbundenen Ensemble (2009)
    "Der Dirigent und Konzertsänger Gothart Stier war nach Abschluss seines Kirchenmusik und Gesangstudiums von 1963 bis 1991 Kantor an der Friedenskirche in Leipzig-Gohlis. Er baute die Friedenskantorei zu einem leistungsfähigen, übergemeindlichen Oratorienchor aus, dessen regelmäßige Aufführungen klassischer chorsinfonischer Werke von Bach bis Verdi in der Thomaskirche weit über Leipzigs Grenzen hinaus Beachtung fanden.
    Gleichzeitig wirkte Gothart Stier als Konzert- und Oratoriensänger und gastierte im In- und Ausland. Zahlreiche Rundfunk-, Fernseh- und Schallplatten-Aufnahmen mit Werken verschiedenster Stilepochen von Schütz bis Schönberg dokumentieren das umfangreiche Repertoire des Sängers und Dirigenten Gothart Stier.
    Nach dem Tode von Karl Richter leitete Gothart Stier 1983-84 als Gast den Münchener Bachchor und das Münchener Bachorchester. Außerdem arbeitete er als Gastdirigent mit zahlreichen deutschen Rundfunkchören.
    Von 1991 bis 1994 war Gothart Stier als 27. Kreuzkantor Leiter des berühmten Dresdner Kreuzchor, mit dem er zahlreiche sehr erfolgreiche Gastspielreisen unternahm. Außerdem entstanden unter seiner Leitung zwei CD's.
    Im Frühjahr 1994 leitete Gothart Stier erstmals als Gastdirigent den Monteverdi-Chor Hamburg beim Ostermusik-Festival St. Petersburg. Im August 1994 übernahm er die künstlerische Leitung des Monteverdi-Chores und der Camerata Accademica Hamburg.
    Seit August 1995 ist er der künstlerische Leiter der Robert-Franz-Singakademie Halle."
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    Website:
    - http://www.singakademie-halle.de/rfs/stier.htm
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    über Regina Klepper (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schrieb zu der Sängerin (2009)
    "Die lyrische Sopranistin REGINA KLEPPER hat sich in den letzten Jahren auf der Opernbühne, vor allem in Opern von Mozart und Richard Strauss, und in den großen Konzertsälen Europas sowie Nord- und Südamerikas einen internationalen Namen gemacht. Zu ihren Lieblingspartien zählen etwa Pamina in Mozarts Zauberflöte, Sophie in Strauss’ Rosenkavalier oder Marie in Smetanas Verkaufte Braut. Als Partnerin von René Kollo sang sie in Berlin aber auch die Lisa in Lehars Land des Lächelns.

    Im Konzertfach reicht ihr Repertoire vom Barock bis zur Gegenwartsmusik, und unter Dirigenten wie Nikolaus Harnoncourt, George Prêtre, Kurt Masur, Gustav Kuhn, Helmuth Rilling, Ennoch zu Guttenberg, Christian Kabitz u. a. hat sie die Sopranpartien in fast allen großen Oratorien gesungen. Gemeinsame Liederabende gab sie mit Hermann Prey und Francisco Araiza u. a. bei den Herbstlichen Musiktagen in Bad Urach, beim Mozartfest in Würzburg und bei der Schubertiade in Wien."
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    Website:
    - http://www.regina-klepper.de/
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    über Göttinger Symphonie Orchester (von der Band-Website)
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    ,Die Geschichte des Göttinger Symphonie Orchesters beginnt am 16. Januar 1862. Es folgte eine wechselvolle Geschichte verbunden mit zahlreichen Namensänderungen u.a. "Städtisches Orchester", "Stadttheater-Orchester" oder "Orchester des Städtischen Theaters.Seit 1951 heißt das Ensemble "Göttinger Symphonie Orchester", kurz GSO.
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    Website:
    - http://www.gso-online.de/
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    Pressefoto der Band:Cécile van de Sant
    über Cécile van de Sant (von der Band-Website)
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    Auf ihrer Website schreibt die Künstlerin in Englisch über sich selbst (2008):
    "The Dutch mezzo soprano Cécile van de Sant is a charismatic musician, with a sound recently described by the conductor Nicholas McGegan as having the quality of a fine dark chocolate with 80% cocoa.
    An experienced artist in baroque and Rossini opera, her vocal agility and rich, elegant timbre make her equally suited to Mozartian, Romantic and to much 20th Century repertoire...."

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    Website:
    - http://www.cecilevandesant.com/
    =========================================

    über Lothar Odinius (von der Band-Website)
    =========================================
    Der Sänger schrieb auf seiner Website über sich selbst (2009)
    "Lothar Odinius studierte
    Gesang bei Anke Eggers in
    Berlin, in Meisterkursen bei
    Ingrid Bjoner, Alfredo Kraus
    und mehrfach bei Dietrich
    Fischer-Dieskau erhielt er
    weitere Anregungen für seine Arbeit.
    Zurzeit wird er gesanglich von Neil Semer
    betreut. ...."

    -----------------------------------------
    Website:
    - http://www.lotharodinius.com/
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    über Raimonds Spogis (Redaktionstext)
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    Zu dem Künstler ist der Redaktion keine Website bekannt. (2009)
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    keine Linkinformation
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    über Monteverdi-Chor Hamburg (von der Band-Website)
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    Der Chor schreibt auf seiner website zu sich selbst (2009)
    "Der Monteverdi-Chor Hamburg

    Seit mehr als 50 Jahren repräsentiert der Monteverdi-Chor die Stadt Hamburg und ihre Universität auf seinen Konzertreisen in alle Welt und zählt bis heute zu den renommiertesten Chören Deutschlands.

    Gegründet wurde der Chor im Jahre 1955 von Jürgen Jürgens als "Chor am Italienischen Kulturinstitut". Seit 1961 gehört der Monteverdi-Chor zur Akademische Musikpflege der Universität Hamburg, deren Leitung Jürgen Jürgens als Universitäts-Musikdirektor von 1961-1993 innehatte.
    Nach dem Tod von Jürgen Jürgens übernahm 1994 der Leipziger Dirigent Gothart Stier die künstlerische Leitung des Monteverdi-Chores Hamburg.

    Das vielseitige Repertoire des Chores umfasst die gesamte Palette der Chormusik von der Renaissance bis zur Gegenwart.
    Richtungweisende Schallplatten- und CD-Aufnahmen, von denen etliche mit Preisen ausgezeichnet wurden, sowie zahlreiche erste Preise bei internationalen Wettbewerben machten den Chor international bekannt. Konzertreisen führten den Monteverdi-Chor Hamburg in fast alle Länder West- und Ost-Europas, in den Vorderen Orient, in die USA, nach Mittel- und Lateinamerika, Süd-Ost-Asien, China und Australien. ..."
    -----------------------------------------
    Website:
    - http://www.monteverdi-chor.de/
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    über Robert-Franz-Singakademie (von der Band-Website)
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    Der Chor schreibt über sich selbst (2009)
    "Musikgeschichte in der Stadt Halle ist nicht denkbar ohne die Robert-Franz-Singakademie. Gegründet 1814 durch Friedrich Naue, ist sie nach der Berliner Singakademie eine der ältesten Chorvereinigungen dieser Art in Deutschland. Seit 1907 trägt sie den Namen des Komponisten Robert Franz (1815 bis 1892), der die Singakademie von 1842 bis 1867 mit großem Erfolg leitete.
    Im Jahre 1953 erfolgte der Anschluss des Chores an das Staatliche Sinfonieorchester Halle (seit 1991 Philharmonisches Staatsorchester Halle).
    Die 70 Sängerinnen und Sänger bestritten gemeinsam mit dem halleschen Klangkörper in der Folge zahlreiche Konzerte. Mit Gastspielen in anderen deutschen Städten und im Ausland machte sich der Chor auch außerhalb der Landesgrenzen einen Namen. 1999 erhielt der Chor die 1950 vom damaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss gestiftete Zelterplakette für Verdienste um die Pflege des deutschen Liedgutes.
    Mit der Übernahme der künstlerischen Leitung durch Gothart Stier im Jahre 1995 gestaltete die Singakademie weithin vielbeachtete Konzerte u.a. zum MDR-Musiksommer in Schneeberg und zum 50jährigen Jubiläum des Philharmonischen Staatsorchesters mit Mendelssohn Bartholdys Oratorium "Elias".
    Mit ihren traditionellen und überaus erfolgreichen Konzerten zur Passionszeit, zum Totensonntag, zur Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel ist die Robert-Franz-Singakademie seit Jahren ein fester Bestandteil des halleschen Musiklebens.
    Im Juli 2006 fusionierte das Philharmonische Staatsorchester Halle mit dem Orchester des Opernhauses zur Staatskapelle Halle. Seit Februar 2007 ist die Robert-Franz-Singakademie deren Konzertchor."
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    Website:
    - http://www.singakademie-halle.de/
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    Programm
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    Solisten: Regina Klepper (Sopran)
    - CÉcile van de Sant (Sopran)
    - Lothar Odinius (Tenor)
    - Raimonds Spogis (Bariton)
    Chor: Monteverdi-Chor HamburgLeitung: Christoph-Mathias Mueller
    <br /> Georg Friedrich Händel: Zadok the priest
    Johannes Brahms: Triumphlied op. 55
    Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphonie Nr. 2 op. 52 „Lobgesang“

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    Viel Vergnügen
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    Gothart Stier + Regina Klepper + Göttinger Symphonie Orchester + Cécile van de Sant + Lothar Odinius + Raimonds Spogis + Monteverdi-Chor Hamburg + Robert-Franz-Singakademie - KlassikBarock / Konzert
    Samstag 30.05.2009, 2000 Uhr Stadthalle Göttingen, Albaniplatz 2, 37073 Göttingen
  21. The Shanes - RockFolkVolksmusik / Konzert
    Samstag 30.05.2009, 2130 Uhr Nörgelbuff, Gronerstraße 23, 37073 Göttingen-Innenstadt
    Pressefoto der Band:The Shanes
    über The Shanes (aus einer Presseemail)
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    Ein Veranstalter schreibt zu der Gruppe (2009)
    "In den frühen 90ern erfanden The Shanes HARDPOLKA, die bis dato wohl pfiffigste Variante des Folkpunk/Folkrock, da sie sich nahezu allen traditionellen Folkstilen der Welt bedient. Mit Ihrem neuen Album „Squandering Youth“ sind The Shanes ihrer Linie treu geblieben, sie klingen trotzdem wieder ganz anders als auf dem Vorgänger, dem fulminanten Live-Spektakel „Polka over Serbja – Live in Chosebuz“. Während bei letzterem ein Feuerwerk an schnellen, heftigen Polka-Beats abgefeuert wird, das keine Gefangenen macht, erreicht „Squandering Youth“ gerade in den entspannteren Momenten seine Höhepunkte und glänzt mit Melodien und atmosphärischer Dichte – und lädt zum Zuhören ein!
    Das sie auch Live eine absolute Granate sind, beweisen sie euch heute abend im Nörgelbuff."
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    Website:
    - http://www.hardpolka.de/
    Myspace-Site (meist mit Hörproben):
    - http://www.myspace.com/theshanes
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    The Shanes - RockFolkVolksmusik / Konzert
    Samstag 30.05.2009, 2130 Uhr Nörgelbuff, Gronerstraße 23, 37073 Göttingen-Innenstadt
  22. Paolo Pandolfo - BarockKlassik / Konzert
    Samstag 30.05.2009, 2200 Uhr St. Albani-Kirche, Albanikirchhof 1 a, 37073 Göttingen-Innenstadt
    über Paolo Pandolfo (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt zu dem Musiker (2009)
    "PAOLO PANDOLFO beschäftigt sich seit 1979 mit der Renaissance- und Barockmusik. Sein Gambenstudium absolvierte er an der Schola Cantorum Basiliensis bei Jordi Savall, in dessen Ensemble Hesperion XX er von 1982 bis 1990 Mitglied war, bevor er Savalls Nachfolger an der Schola wurde. Neben seiner Tätigkeit als Musikwissenschafter tritt er weltweit mit seinem Gambenensemble Labyrinto auf und gibt regelmäßig Meisterkurse. Zu seinen von der Kritik hoch gelobten Einspielungen zählen u. a. die Gambensonaten von C.Ph.E. Bach bzw. J.S. Bach, das Gesamtwerk von A. Forqueray, die Gambenbearbeitung der Suiten J.S. Bachs sowie die Pièces de Viole des „Mr. de Sainte Colombe“. Von Pandolfos Kunst der Improvisation zeugen die Aufnahmen Improvisando oder Il Jazz del XVI secolo. Es sei auch auf Travel Notes mit eigenen Kompositionen und auf die geplante CD mit Musik von Carl Friedrich Abel hingewiesen. L. Kemp in Gramophone: „… einer der brillantesten und poetischsten Interpreten seines Instruments.“"
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    Website:
    - http://www.paolopandolfo.com/
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    Programm
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    Ein Konzert mit Suiten und Sonaten von Carl Friedrich Abel und Johann Sebastian Bach.
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    Viel Vergnügen
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    Paolo Pandolfo - BarockKlassik / Konzert
    Samstag 30.05.2009, 2200 Uhr St. Albani-Kirche, Albanikirchhof 1 a, 37073 Göttingen-Innenstadt
  23. Kantorie St. Jacobi + Göttinger Barockorchester + Stefan Kordes - KlassikChorKirche / Gala
    Sonntag 31.05.2009, 1000 Uhr St. Jacobi-Kirche, Jakobikirchhof 2, 37073 Göttingen-Innenstadt
    über Kantorie St. Jacobi (von der Band-Website)
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    In der Kantorei St. Jacobi singen etwa 120 Sängerinnen und Sänger.
    Schwerpunkt der Arbeit sind die klassischen und romantischen Oratorien von Bach über Brahms bis Dvorak. Daneben widmet sich die Kantorei auch zeitgenössischen Werken wie z. B. im Jahr 2003 Boris Blachers "Der Großinquisitor" nach der gleichnamigen Novelle von Dostojewski.
    Zuletzt sang die Kantorei St. Jacobi Werke von Brahms (Ein deutsches Requiem), Dvorak (Stabat mater, Te deum), Bach (Matthäuspassion, Kantaten), Puccini (Missa di Gloria) und Honegger (König David). Daneben widmet sich die Kantorei zunehmend der Aufführung von a-capella-Werken. ...
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    Website:
    - http://www.evlka.de/extern/goettingen/jacobikantorei/html/kantorei.html
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    über Göttinger Barockorchester (von der Band-Website)
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    Das "Göttinger Barockorchester" wurde 1995 gegründet und setzt sich aus miteinander befreundeten Musikern etlicher namhafter Barockensembles zusammen, wie z.B. Musica antiqua Köln, Freiburger Barockorchester, Concerto Köln, "Les Musiciens du Louvre", "La Stagione" Frankfurt oder Concerto Brandenburg.
    xxxRETURNxxxDas GBO konzentriert sich auf die Interpretation der großen geistlichen Werke vom Barock bis hin zur Romantik (letztere ebenfalls in histor. Aufführungspraxis)
    xxxRETURNxxxEs musiziert im gesamten norddeutschen Raum und ist regelmäßig zu Gast bei renommierten Barockfestivals wie z.B. den "Tagen alter Musik" in Georgsmarienhütte, den Weserbergland Musikwochen, oder den Händel-Festspielen in Göttingen.
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    Website:
    - http://www.goebarock.de/
    - http://www.henningvater.com/goebarock/content/orchester.html
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    über Stefan Kordes (von der Band-Website)
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    Geboren wurde der Kantor Stefan Kordes an St. Jacobi wie Karl der Große am 17. Januar, allerdings im Jahr 1968 in Hamburg. Dort absolvierte er Schule, Zivildienst und Kirchenmusikstudium. Dann 2 Jahre Stuttgart, 1 Jahr Wien, 1 Jahr Heidenheim/Brenz, Mannheim und Wuppertal (3 Jahre). 2001 ist Kordes sesshaft geworden - in der St. Jacobikirche. Hauptaufgaben: Orgel spielen bei Gottesdiensten, Trauungen und Konzerten, Leitung von zwei Chören, Organisation und Durchführung des Musik- und Konzertprogramms. Der Kantor ist verheiratet, hat zwei Kinder und "außer Mücken, Schustern und Hausspinne Frieda keine Haustiere`: Kordes liest gern (Krimis von Henning Mankell, Tendrjakow und die Partitur des nächsten Konzertes...), läuft im Göttinger Wald oder im Sommer in den Alpen. Sein Lieblingsessen: Hähnchen in Weißweinsoße mit Nudeln, von seiner Frau nach einem arbeitsreichen Wochenende zubereitet.
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    Website:
    - http://www.jacobikirche.de/
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    Programm
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    Joseph Haydn - Heilig-Messe (Hob. XXII:10)
    Leitung Stefan Kordes

    Leider sieht das Programm zur Erfassung von konzerten bisher nicht die kategorie Göttesdienst vor. Der Begriff Show wirkt etwas blasphemisch.

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    Viel Vergnügen
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    Kantorie St. Jacobi + Göttinger Barockorchester + Stefan Kordes - KlassikChorKirche / Gala
    Sonntag 31.05.2009, 1000 Uhr St. Jacobi-Kirche, Jakobikirchhof 2, 37073 Göttingen-Innenstadt
  24. Klara Ek + Sonia Prina + Il Complesso Barocco + Alan Curtis - BarockKlassik / Konzert
    Sonntag 31.05.2009, 1500 Uhr Aula am Wilhelsplatz, Wilhelmsplatz, 37073 Göttingen-Innenstadt
    über Klara Ek (von der Band-Website)
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    Über die Künstlerin heißt es bei einem verbunden Ensemble in Englisch (2009)
    "Since her outstanding debut at Royal Danish Opera in the role of Susanna in Le nozze di Figaro in 2003, Swedish soprano Klara Ek has made several important debuts including Erste Dame (Die Zauberflöte) at La Monnaie under René Jacobs, La Musica/ Proserpina (L’Orfeo) at Stuttgart Opera, and Echo (Ariadne auf Naxos) at Geneva Opera under the direction of Jeffrey Tate. Other roles have included: Pamina at Stuttgart Opera; Oscar (Un ballo in maschera) at Confidencen and Papagena at Drottingholms Slottsteater.

    Concerts highlights have included Servilia (La Clemenza di Tito) with the Danish Radio Sinfonietta under Adam Fischer, Oriana (Amadigi di Gaula) with the Academy of Ancient Music under Christopher Hogwood, Haydn’s Nelson Mass with Navarra Symphony Orchestra under Howard Griffiths, and Haydn’s The Creation with Orchestre National Bordeaux Aquitaine under Kwamé Ryan.

    This season Klara performs Messiah with the Minnesota Orchestra under Christopher Warren-Green, Mozart concert arias with Orchestra della Toscana under Hubert Soudant, Haydn’s Nelson Mass with RSNO under Walter Weller and also with Singapore Symphony under Lan Shui, Mahler’s Symphony No. 2 with Orchestre National de Lille under Jean-Claude Casasdesus, and makes her debut with the Washington National Symphony with The Creation under Helmut Rilling."
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    Website:
    - http://www.harrisonparrott.com/artists/Klara_Ek.asp
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    über Sonia Prina (Redaktionstext)
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    Zu der Sängerin ist der Redaktioln kene website bekannt. (2009)
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    keine Linkinformation
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    über Il Complesso Barocco (von der Band-Website)
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    Über das ensemble schrieb ein Veranstalter (2009)
    ""IL COMPLESSO BAROCCO wurde 1992 von Alan Curtis gegründet. Das Ensemble hat sich seither auf die Musik Händels und des italienischen Barock spezialisiert. Schon die ersten Auftritte und Aufnahmen, darunter Madrigalzyklen von Marenzio, Monteverdi, D'India sowie das sechste Madrigalbuch Gesualdos, begründeten den hervorragenden Ruf des Ensembles für seine auch vor einem wissenschaftlichen Hintergrund stilsicheren, kreativen und nicht zuletzt leidenschaftlichen Aufführungen.
    Nach einem Auftritt beim Berkeley Festival in Kalifornien 1994 und europaweiten Gastspielen nahm seine internationale Reputation stetig weiter zu. Der Regisseur Werner Herzog fand die Aufnahme der Gesualdo-Madrigale so überzeugend, dass er das Ensemble einlud, in seiner preisgekrönten Gesualdo-Dokumentation mitzuwirken.
    In der vergangenen Saison war das Ensemble mit der lange verschollenen Vivaldi-Oper „Motezuma", dessen unvollständige Partitur mit der Sammlung der Berliner Singakademie aus Kiew zurückgekehrt war, u. a. in Wien, Valladolid, Paris und Lissabon zu Gast. Bei den Händelfestspielen in Göttingen und Halle führten sie mit einer bejubelten Sängerriege Händels rekonstruiertes Opernpasticcio „Giove in Argo" auf.
    Die aktuelle CD bietet Händel-Arien mit der Mezzosopranistin Vesselina Kasarova. Neben zahlreichen, zum Teil rekonstruierten, häufig preisgekrönten Händel-Opern zählen zu den Einspielungen des Ensembles auch Werke Vivaldis, Monteverdis, Michelangelo Rossis und Antonio Lottis. Ein Bestseller war die Händel-CD „La Maga abbandonata" mit Simone Kermes und Maite Beaumont."
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    Website:
    - http://www.ilcomplessobarocco.com/
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    über Alan Curtis (von der Band-Website)
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    Über den Dirigent schrieb ein Veranstalter (2009)
    "Alan CurtisDer amerikanische Dirigent, Cembalist und Musikwissenschaftler ALAN CURTIS setzte sich schon früh für historisch orientierte Aufführungen der Musik des 17. und 18. Jh.s ein und leistete Pionierarbeit bei der Wiederentdeckung vernachlässigter Meisterwerke des Barocks.
    Von 1957 bis 1959 studierte er bei Gustav Leonhardt in Amsterdam. Nach der Rückkehr in die USA promovierte er im Fach Musikwissenschaft und nahm dann seine Lehrtätigkeit am Musikinstitut der University of California auf. Bei seiner ‚Rekonstruktion' von Monteverdis „L'Incoronazione di Poppea" in den 1960er Jahren in Berkeley wurde das Werk zum ersten Mal seit Jahrhunderten in der ursprünglichen Orchestrierung gespielt.
    In jüngster Zeit hervorzuheben sind u. a. seine Neuinszenierung von „Radamisto" in Halle im Jahr 2000, „Giulio Cesare" (Monte Carlo 2002) sowie die Erstaufführung von Händels „Fernando" (Händels ursprüngliche Fassung von „Sosarme" in Lissabon, St. Gallen und Spoleto 2005). Als renommierter Vivaldi-Interpret brachte er 1985 an Palladios Teatro Olimpico in Vicenza erstmals in neuerer Zeit „Giustino" auf die Bühne. Besonders großes Aufsehen erregte seine Weltersteinspielung von Vivaldis spät wiederentdeckter und rekonstruierter Oper „Motezuma" 2006."
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    keine Linkinformation
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    Programm
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    Mit Arien und Duetten aus Georg Friedrich Händels Opern Faramondo, Alcina, Ariodante und Amadigi und Texten aus Donna Leons neuestem Roman.
    <br /> Zu der Autorin heißt es
    DONNA LEON verließ mit 23 New Jersey, wo sie 1942 geboren worden war, um in Perugia und Siena weiterzustudieren. Sie blieb im Ausland, arbeitete als Reiseleiterin in Rom, als Werbetexterin in London und als Lehrerin an amerikanischen Schulen in Europa und Asien. Sie lehrte englische und amerikanische Literatur an einer Universität in der Nähe von Venedig, wo sie seit 1981 lebt. Zu ihrem Erstling kam Donna Leon über ihre Leidenschaft für die Oper. Während des Besuchs einer Probe im venezianischen Opernhaus ›La Fenice‹ ereiferte sich ihr Begleiter: »Ich könnte den Dirigenten umbringen!« - »Ich mach's für dich, aber in einem Roman«, beruhigte sie ihn. Beide kundschafteten das Haus aus, um mögliche Fluchtwege für einen möglichen Täter zu finden, und Donna Leon erfand Commissario Brunetti, um jenen zu fassen. Das Resultat war ›Venezianisches Finale‹.
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    Viel Vergnügen
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    Klara Ek + Sonia Prina + Il Complesso Barocco + Alan Curtis - BarockKlassik / Konzert
    Sonntag 31.05.2009, 1500 Uhr Aula am Wilhelsplatz, Wilhelmsplatz, 37073 Göttingen-Innenstadt
  25. Nicholas McGegan + Dominique Labelle + Thomas Cooley + Colin Ainsworth + William Berger + NDR Chor + Festspielorchester Göttingen - ChorKlassikBarock / Konzert
    Sonntag 31.05.2009, 1930 Uhr Stadthalle Göttingen, Albaniplatz 2, 37073 Göttingen
    Pressefoto der Band:Nicholas McGegan
    über Nicholas McGegan (von der Band-Website)
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    Der Dirigent schreibt über sich selbst (2008):
    "Nicholas McGegan is an "international" conductor. Based in the San Francisco Bay area where he is Music Director of the Philharmonia Baroque Orchestra (PBO), he is called upon by orchestras across the globe to conduct not only classical, baroque, and early romantic repertoire but also clean- limbed 20th century music. ..."
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    Website:
    - http://www.nicholasmcgegan.com/
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    Pressefoto der Band:Dominique Labelle
    über Dominique Labelle (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt zu der Musikerin (2009)
    "Ihre ersten Erfolge feierte die aus Montreal stammende DOMINIQUE LABELLE als Donna Anna in der Peter Sellars Produktion von Mozarts „Don Giovanni", die in New York, Paris und Wien aufgeführt wurde. Ihr Repertoire reicht heute von Bach bis zum Pulitzerpreisträger 2006, Yehudi Wyner. Dominique Labelle hat mit Dirigenten von Boulez bis Zinman zusammengearbeitet und gastiert auch häufig in Europa. Zu den Höhepunkten ihrer Laufbahn zählen die umjubelten Aufführungen von Händels „Belshazzar" oder Bachs „Matthäuspassion" neben Mahlers „2. Symphonie", Verdis „Requiem" und Wyners Liedern. Auch das Göttinger Publikum konnte die Sopranistin bereits mehrfach begeistern: etwa in der Titelpartie von Händels „Rodelinda" (2000), als Armida in „Rinaldo" (2004) und Angelica in „Orlando" (2008) wie auch in der Welterstaufführung von Händels „Gloria" (2001).
    Dominique Labelle lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Massachusetts. Sie ist verwandt mit Dame Emma Albani DBE, einer der führenden Sopranistinnen des 19. und frühen 20. Jh.s und damals die erste kanadische Sängerin, die internationalen Ruhm erlangte. Besuchen Sie Dominique Labelle auf ihrer Website ."
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    Website:
    - http://www.dominiquelabelle.com/
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    über Thomas Cooley (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt über den Sänger (2009)
    "THOMAS COOLEY wurde in Minnesota geboren und erhielt seine Gesangsausbildung an der dortigen Universität und am Münchner Richard-Strauss-Konservatorium. Es folgten Meisterkurse in Aldeburgh, England, bei Anthony Rolfe-Johnson und Ian Partridge, die Kunst des Liedgesangs vervollkommnete er schließlich mit Peter Schreier und Rudolph Piernay.
    Auf der Opernbühne ist er u. a. in Mozart-, Rossini-, Händel- und Monteverdi-Partien seines Fachs zu erleben. Von 2002 bis 2006 war er Ensemblemitglied des Staatstheaters am Gärtnerplatz in München.
    Die großen Werke von Monteverdi, Bach, Händel, Haydn, Mozart, Mendelssohn und Britten stehen im Mittelpunkt seines Repertoires, wobei die Evangelisten Bachs und die großen Tenorpartien Händels eine zentrale Rolle spielen. Wichtige Konzertengagements in jüngster Zeit umfassten Bachs „Matthäus-Passion" unter Helmuth Rilling in der Carnegie Hall, Haydns „Nelsonmesse" unter Welser-Möst, Brittens „War Requiem" mit dem Münchner Bach Chor, Sir Edward Elgars „Dream of Gerontius" mit der Berliner Singakademie und Pendereckis Credo unter der Leitung des Komponisten.
    Thomas Cooley widmet sich auch intensiv dem Liedgesang und hat zahlreiche Produktionen für den Bayerischen Rundfunk, etwa Brittens „Holy Sonnets of John Donne" und „Michelangelo Sonnets", Brahms „Liebesliederwalzer" und Schubert-Lieder, eingespielt."
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    Website:
    - http://www.thomascooley.com/
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    über Colin Ainsworth (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt über den Künstler (2009)
    "Außergewöhnlicher Gesang, makellose Diktion und ein weitgefächertes Repertoire sicherten COLIN AINSWORTH internationale Anerkennung. Sein Debüt erfolgte im Royal Opera House, Covent Garden und beim Edinburgh International Festival in der Uraufführung von MacRaes „The Assassin Tree" und bei der Greek National Opera als Orphée in Glucks „Orphée et Euridice". Entsprechend ist der Tenor heute in Operaufführungen von Monteverdi bis zu zeitgenössischen Werken von MacRae und Britten zu hören.
    Zu den aktuellen Höhepunkten seiner jungen Laufbahn zählt sein Debüt mit Philharmonia Baroque aus San Francisco unter Nicholas McGegan in der Titelpartie von Rameaus „Pygmalion" (2008). Unter dem Dirigat von Andrew Parrott sang er den Orphée in der Pariser Fassung von Glucks „Orphée et Euridice", Renaud in einer seltenen Produktion von Lullys „Armide" und Don Ottavio in „Don Giovanni". Zuvor hatte er unter Hervé Niquet Lullys Persée und Charpentiers „Medée" wie auch dessen „Messe de minuit" zu Gehör gebracht.
    Zu seinen aktuellen CD-Einspielungen zählen Vivaldis „La Griselda", „Schubert Among Friends" mit Gerald Finley, „Gloria in excelsis Deo" mit Tafelmusik, und die Ersteinpielung von Derek Holmans Zyklus „The Heart Mislaid"."
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    Website:
    - http://www.colinainsworth.ca/
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    über William Berger (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt über den Sänger (2009)
    "ILLIAM BERGER - vom Gramophone Magazine als „... einer der besten unter den jüngeren Baritonen" bezeichnet - ist Absolvent und Mitarbeiter der Royal Academy of Music und nahm auch Teil an dem Programm „Young Singers" der English National Opera. Nach seinem Operndebüt als Ormonte in „Partenope" in Göttingen (2001) war er hier auch als Zebul in „Jephtha" und als Mercurio in „Atalanta" engagiert. In weiteren Opernproduktionen trat er auf beim Festival Lyrique d'Aix-en-Provence, mit der Handel & Haydn Society (Boston) und der Mark Morris Dance Company. Zu seinen Rollen zählten Guglielmo „Cosi fan Tutte", Don Giovanni, Papageno „Zauberflöte", Count Almaviva „Le Nozze di Figaro" und Harasta „The Cunning Little Vixen".
    Sein Konzertrepertoire reicht von Bachs „Weihnachtsoratorium", Händels „Apollo e Dafne", „Carmina Burana", Fauré „Requiem" bis zur Uraufführung von Michael Stimpsons „The Angry Garden". Liederabende gab er bereits in Wigmore Hall, Wolfs „Italienisches Liederbuch" interpretierte er beim Oxford Lieder Festival. Von William Berger erschienen die CDs „Songs of Spring" und „October Roses" sowie Händels „Samson" (Manoa).
    Zu seinen gegenwärtigen Engagements zählen u. a. Valetto „L'incoronazione di Poppea" (Liceu, Barcelona), Aneas „Dido & Aneas" (Los Angeles & Lincoln Centre), „Brahms Requiem" (Birmingham City Hall) und Mahler „Lieder eines Fahrenden Gesellen"."
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    keine Linkinformation
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    über NDR Chor (von der Band-Website)
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    Seit seiner Gründung 1946 engagiert sich der NDR CHOR nicht nur für das klassische und romantische Repertoire, sondern ebenso für die vor der Gründung lange Zeit verbotene zeitgenössische Musik. So erregte die Einstudierung von Schönbergs unvollendeter Oper Moses und Aron in den Nachkriegsjahren weltweite Aufmerksamkeit.
    Besonders unter der prägenden Leitung von Helmut Franz, dem Nachfolger von Max Thurn, wurde die A-cappella-Literatur zu einem Schwerpunkt des Chores. Spätere Chordirektoren wie Roland Bader, Horst Neumann, Robin Gritton und Hans-Christoph Rademann setzten diese Tradition fort. Seit der Saison 2005/2006 ist Robin Gritton Ständiger Gastdirigent des NDR Chores.
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    Website:
    - http://www1.ndr.de/orchester_chor/ndr_chor/index.html
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    über Festspielorchester Göttingen (von der Band-Website)
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    Auf der Website der Händelfestspiele findet sich folgende Vorstellung:
    "Das FestspielOrchester Göttingen (FOG) überzeugt seit seiner Gründung im Jahr 2006 Publikum und Kritik gleichermaßen und wird besonders wegen seines großen Farbenreichtums und seinem leichten, federnden, sinnlichen Klang geschätzt. Im FOG wurden Spezialisten der Historischen Aufführungspraxis aus international namhaften Orchestern Alter Musik wie Les Arts Florissants, der Akademie für Alte Musik Berlin, Concerto Köln, dem Freiburger Barockorchester, dem Philharmonia Baroque Orchestra (San Francisco), Il Complesso Barocco und dem Orchestra of the 18th Century unter der Leitung von Nicholas McGegan zu einem homogenen Klangkörper zusammengeführt und hiermit ein Ensemble geschaffen, das den Ruf der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen als innovatives und erstklassiges Festival ein weiteres Mal bestätigt. ..."
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    Website:
    - http://www.haendel-festspiele.de/front_content.php?idart=4
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    Programm
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    Joseph Haydn - Symphonie Nr. 103 Es-Dur „Mit dem Paukenwirbel“ - (Hob. I:103)
    Luigi Cherubini - Chant sur la mort de Joseph Haydn - Kantate für 3 Solostimmen und Orchester
    Joseph Haydn - The Storm (Hob XXIVa:8)
    Georg Friedrich Händel - Dettinger Te Deum (HWV 283) in einer Bearbeitung von Felix Mendelssohn Bartholdy
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    Viel Vergnügen
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    Nicholas McGegan + Dominique Labelle + Thomas Cooley + Colin Ainsworth + William Berger + NDR Chor + Festspielorchester Göttingen - ChorKlassikBarock / Konzert
    Sonntag 31.05.2009, 1930 Uhr Stadthalle Göttingen, Albaniplatz 2, 37073 Göttingen
  26. monochrome - RockPop / Konzert
    Sonntag 31.05.2009, 2100 Uhr T-Keller - Kneipe. Geismarlandstr 19, 37083 Göttingen-Südstadt
    Pressefoto der Band:monochrome
    über monochrome (von der Band-Website)
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    Die Band schreibt über sich seblst (2009):
    "Monochrome — das sind Helm Pfohl, Marten Thielges, Dominik Thomann, Christian Specker und zweimal Gesang: Marc Calmbach und Kate Complikate. Monochrome — das sind mittlerweile zwei US-Touren und immer wieder Europa — in besetzten Häusern, Galerien, Discotheken und Pferdeställen. Monochrome — das sind vor allem auch die Longplayer laser (1999), ferro (2003), schließlich éclat (2006) — und jetzt caché.
    Das französische Adjektiv caché bedeutet dahinterliegend, versteckt. Ohne Akzent, als Substantiv, ist Cache etwa die Abdeckung, der Schlupfwinkel oder ein Überkleber. Bekannt ist das Wort schließlich aus dem Englischen und wird mittlerweile auch so als internationale Informatiksprache verwendet: der Cache ist ein so genannter Puffer-Speicher: hier werden Informationen, abgelegt, zwischengespeichert, um einen schnelleren Zugriff auf Daten zu gewährleisten. Dieses informationsversteck hat allerdings seine Tücken: die im Cache verborgenen Informationen bilden zugleich Spuren, die keineswegs sofort gelöscht werden...."
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    Website:
    - http://www.monochromepopgroup.com/
    Myspace-Site (meist mit Hörproben):
    - http://www.myspace.com/monochromede
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    monochrome - RockPop / Konzert
    Sonntag 31.05.2009, 2100 Uhr T-Keller - Kneipe. Geismarlandstr 19, 37083 Göttingen-Südstadt
  27. Catwalk - Rock / Konzert
    Sonntag 31.05.2009, 2130 Uhr Nörgelbuff, Gronerstraße 23, 37073 Göttingen-Innenstadt
    Pressefoto der Band:Catwalk
    über Catwalk (von der Band-Website)
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    Auch schon gute Bekannte im Cornpicker. Viele gute Songs der 60er bis aktuell. Tolle Stimmung ist garantiert. Neben einem guten Frontmann, einer hübschen Sängerin, diverse Instrumente und eine Original Hammond-Orgel.
    Die Songs sind Coversongs aus Rock-Pop-Funk-Soul-Blues, Oldies & Aktuelles aus den Charts der letzten Jahrzehnte (...Red Hot Chili Peppers, Carlos Santana, Steppenwolf, Lenny Krawitz)
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    Website:
    - http://www.catwalk-rock.de/
    Myspace-Site (meist mit Hörproben):
    - http://www.myspace.com/catwalkcoverband
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    Catwalk - Rock / Konzert
    Sonntag 31.05.2009, 2130 Uhr Nörgelbuff, Gronerstraße 23, 37073 Göttingen-Innenstadt
  28. Venice Baroque Consort - KlassikBarock / Konzert
    Sonntag 31.05.2009, 2200 Uhr St. Marienkirche ,Neustadt 21/Groner-Tor-Straße,37073 Göttingen
    über Venice Baroque Consort (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schrieb über das Ensemble (2009)
    "Das VENICE BAROQUE CONSORT (Quintett-Besetzung) bzw. Venice Baroque Ensemble (Oktett) ist eine Kammermusikformation des Venice Baroque Orchestra und wurde aus einigen Mitgliedern desselben gegründet. Consort und Ensemble widmen sich italienischer Kammermusik des 17. bis 18. Jh.s. und konzentrieren sich auf die Wiederaufführung wenig bekannter oder verloren gegangener Werke von höchster musikalischer Qualität, die es verdienen, dem Publikum näher gebracht zu werden.
    Das Ensemble ist stark beeinflusst von den Aktivitäten des 1997 gegründeten Venice Baroque Orchestra, das mittlerweile weltweit zu den führenden Klangkörpern für historische Aufführungspraxis zählt. Zu den häufig preisgekrönten Einspielungen des Venice Baroque Orchestra, seit 2003 unter der Leitung von Andrea Marcon, zählen u. a. Vivaldis „Vier Jahreszeiten", Vivaldi- und Locatelli-Violinkonzerte mit Giuliano Carmignola, die Weltersteinspielung einer größtenteils Vivaldi zugesprochenen Oper „Andromeda liberata", „Amor sacro", Vivaldi-Motetten mit Simone Kermes, und „Ah! Mio Cor", Händel-Arien mit Magdalena Kozena."
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    keine Linkinformation
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    Programm
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    Antonio Vivaldi - Konzert g-Moll (RV 152) - für Streicher und B.c.
    Georg Philip Telemann - Konzert in D-Dur (TWV 51:D2) - für Traversflöte, Streicher und B.c.
    Georg Friedrich Händel - Konzert B-Dur (HWV 302a) - für Oboe, Streicher und B.c.
    Antonio Vivaldi - Sonata d-Moll „La Follia" (RV 63) - für 2 Geigen und B.c.
    sowie weitere Werke von Georg Friedrich Händel und Antonio Vivaldi
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    Viel Vergnügen
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    Venice Baroque Consort - KlassikBarock / Konzert
    Sonntag 31.05.2009, 2200 Uhr St. Marienkirche ,Neustadt 21/Groner-Tor-Straße,37073 Göttingen
  29. Göttinger Kammerchor + Bernd Eberhardt + Alexander Kuhlo - ChorKircheKlassikOrgel / Gala
    Montag 01.06.2009, 1000 Uhr St. Johannis-Kirche, Johanniskirchhof 1, 37073 Göttingen-Innenstadt
    über Göttinger Kammerchor (von der Band-Website)
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    ,Der Göttinger Kammerchor ist ein Kammerchor mit einer Besetzung je nach Projekt zwischen 24 und 36 Mitgliedern, die über eine besondere stimmliche Ausbildung verfügen. Er ging aus dem "Kammerchor der Göttinger Stadtkantorei" hervor und widmet sich vor allem Chorliteratur, die nach kleinerer Besetzung verlangt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei auf Programmen im Spannungsfeld zwischen historischer Aufführungspraxis und Pflege neuer und unbekannter Literatur. Selbstverständlich spielt auch die Pflege der europäischen Chorromantik eine wichtige Rolle.
    xxxRETURNxxxDer Chor probt nach speziellem Projektplan, der in der Regel zwei Probenwochenenden und ein Aufführungswochenende umfasst.
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    Website:
    - http://www.stadtkantorei.de/choere_gruppen/kammerchor.html
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    über Bernd Eberhardt (aus einer Presseemail)
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    Bernd Eberhardt, Jahrgang 1966, erhielt seine künstlerische Ausbildung an der Hochschule der Künste in Berlin (Kirchenmusik A-Examen; Dirigieren bei Uwe Gronostay und Hans Hilsdorf; Orgel bei Rudolf Heinemann und Klavier bei Rainer Becker) und am Sweelinck Conservatorium Amsterdam (Orgelstudium bei Ewald Kooiman). Außerdem war er Teilnehmer zahlreicher Kurse sowohl als Organist als auch als Dirigent.
    xxxRETURNxxx
    zurückxxxRETURNxxxChöre und
    GruppenxxxRETURNxxx
    xxxRETURNxxx
    xxxRETURNxxxzurück
    KontaktxxxRETURNxxx
    Nach Stationen als Kirchenmusiker in Ludwigsburg und Stuttgart-Möhringen wurde er 1995 Kantor und Organist der Markuskirche in Stuttgart verbunden mit einem Lehrauftrag zur Ausbildung nebenberuflicher Kirchenmusiker. Seit Sommer 1999 ist er Organist und Kantor der St. Johanniskirche in Göttingen.Bereits nach dem Studium war er künstlerischer Leiter und Gastdirigent zahlreicher Ensembles. Er leitete Einstudierungen für Bühnen- und Musicalaufführungen im Ludwigsburger Forum und im Stuttgarter Pavillon am Schlosspark. Hinzu kam eine ausgeprägte Konzerttätigkeit als Organist.
    Mit dem Wechsel nach Göttingen übernahm er die künstlerische Leitung der Göttinger Stadtkantorei und des Göttinger Kammerchores. Darüber hinaus war Bernd Eberhardt Gastdirigent bei fast allen Göttinger Orchestern.
    Neben seiner Tätigkeit als Dirigent und konzertierender Organist, die ihn auch in zahlreiche deutsche Städte und ins europäische Ausland führt, tritt er auch gelegentlich als Kammermusik- oder Liedpartner am Klavier auf.
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    Website:
    - http://www.stadtkantorei.de/
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    über Alexander Kuhlo (Redaktionstext)
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    Zu dem Musiker ist der Redaktioon kene Website bekannt. (2009)
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    keine Linkinformation
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    Programm
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    Irgendwann wird auch noch der Punkt Gottesdienst eingeführt werden.
    Predigt: Landessuperintendent Eckhard Gorka
    Alexander Kuhlo | Orgel
    Göttinger Kammerchor
    Leitung: Bernd Eberhardt
    Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy für Chor und Orgel
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    Viel Vergnügen
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    Göttinger Kammerchor + Bernd Eberhardt + Alexander Kuhlo - ChorKircheKlassikOrgel / Gala
    Montag 01.06.2009, 1000 Uhr St. Johannis-Kirche, Johanniskirchhof 1, 37073 Göttingen-Innenstadt
  30. Tim Mead + Marie Arnet + Kirsten Blaise + Andrew Radley + David Bates + William Berger + Wolf Matthias Friedrich + Festspielorchester Göttingen + Nicholas McGegan - BarockKlassikChor / Konzert
    Montag 01.06.2009, 1400 Uhr Großes Haus des Deutschen Theaters Göttingen, Theaterplatz 11, 37073 Göttingen-Innenstadt
    über Tim Mead (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt zu dem Künstler(2009)
    "TIM MEAD studierte Musikwissenschaft und Gesang bei Charles Brett am King's College, Cambridge. Anschließend erhielt er am Londoner Royal College of Music mehrere Stipendien und konnte seine Ausbildung dort bei Robin Blaze fortsetzen.
    Zu seinen jüngeren Engagements zählen u. a. die Titelpartien in „Giulio Cesare" für die Glyndebourne Festival Opera, in Glucks „Orfeo ed Euridice" unter Marcus Creed mit der Akademie für Alte Musik und in „Siroe" für die Oper der Zeit mit Andreas Spering. In „Il Coronazione di Poppea" sang er den Ottone für die Opéra de Lyon unter William Christie. In Göttingen übernahm Tim Mead die Titelpartie in Händels „Solomon" (2007).
    Mit Emmanuelle Haim und Le Concert d'Astrée war Tim Mead in Bachs „Magnificat" und „Dixit Dominus" zu hören, im „Weihnachtsoratorium" mit William Christie und Les Arts Florissants. Bibers „Missa Bruxellensis" brachte er mit der Academy of Ancient Music unter Paul Goodwin zu Gehör, den „Messiah" mit der Manchester Camerata und Nicholas Kraemer und das „Occasional Oratorio" mit The King's Consort.
    Zu seinen Einspielungen zählen Soli für Altus aus Chorwerken Scarlattis sowie Purcells „Odes". "
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    Website:
    - http://www.operauk.com/mead.html
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    über Marie Arnet (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schrieb über die Künstlerin (2009)
    "Die aus Schweden stammende Sopranistin MARIE ARNET erhielt ihre Ausbildung an der Royal Academy of Music in London und am National Opera Studio. Mit Paul McCreesh und dem Gabrieli Consort war sie in Mozarts „Requiem" zu hören, mit René Jacobs und dem Orchestra of the Age of Enlightenment brachte sie Händels „Solomon" zu Gehör. Besonders gelobt wurde sie für ihre Partie in Brahms' „Deutschem Requiem" bei den Proms mit James Conlon.
    Zu ihren Opernengagements zählen Barbarina und Susanna in „Le Nozze di Figaro", Diane in „Iphigénie en Aulide" und Ilia in „Idomeneo" unter Sir Simon Rattle beim Glyndebourne Festival. 2004 erhielt sie in Glyndebourne große Anerkennung für ihre Interpretation der Mélisande in „Pelléas et Mélisande".
    In jüngeren Zeit war Marie Arnet in Mozarts „Requiem" mit dem London Symphony Orchestra unter Sir Colin Davis in London und New York zu hören, außerdem auf einer Tournee mit Bachs „Weihnachtsoratorium" mit William Christie und Les Arts Florissants."
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    Website:
    - http://www.hazardchase.co.uk/artists/marie_arnet
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    über Kirsten Blaise (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schrieb zu der Sängerin (2009)
    "KIRSTEN BLAISE gab ihr Debüt 1996 in Händels „Israel in Egypt" mit dem Indianapolis Chamber Orchestra. 2003 und 2004 sang sie die Rolle der Arianna in „Giustino" bei den Karlsruher Händelfestspielen. Ebenso fand sie Anerkennung in der Partie des British Dancing Girl, mit der sie in der UK-Premiere von John Adams „The Death of Klinghoffer" mit der BBC Symphony unter Leonard Slatkin auftrat. 2004 war sie mit dem King's Consort in Händels „L'Allegro" und beim Oregon Bach Festival unter Helmuth Rilling zu hören. Außerdem sang sie beim Carmel Bach Festival Mozarts „Exsultate Jubilate" unter Bruno Weil.
    Weitere von der Kritik gepriesene Auftritte umfassen die Titelrolle in Händels „Almira" in Karlsruhe und Eva in Haydns „Schöpfung" für die Ludwigsburger Schlossfestspiele. Beim Huddersfield Contemporary Music Festival ist Kirsten Blaise mit einem für sie von Michael Finnissy komponierten Liederzyklus aufgetreten. Begleitet wurde sie von Nicolas Hodges. Aufnahmen für Harmonia Mundi USA, Assai (Frankreich) und Decca DVD."
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    Website:
    - http://web.me.com/kirstenhodges/Site/Home.html
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    über Andrew Radley (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt zu dem Sänger (2009)
    "er britische Countertenor ANDREW RADLEY hat sich auf die großen Opernpartien seines Fachs von G. F. Händel und weiteren Komponisten des 17. und 18. Jh.s spezialisiert. Außerdem ist er regelmäßig in Oratorien zu hören, insbesondere in Werken J.S. Bachs, und besitzt ein weitgefächertes europäisches und amerikanisches Liedrepertoire. Nach dem Studium am Clare College, Cambridge, studierte Andrew Radley Gesang (Konzert und Oper) an der Royal Academy of Music in London. 2003 erhielt er ein Stipendium für den renommierten Royal Academy Opera Course.
    Zu seinen Opernengagements zählen die Titelpartien in Glucks „Orfeo ed Euridice" (Spitalfields Festival) und Händels „Flavio", „Tamerlano" und „Orlando". In der Spielzeit 2008/2009 ist er unter René Jacobs in Händels „Belshazzar" in Aix-en-Provence und Innsbruck zu hören, an der Berliner Staatsoper übernimmt er die Rollen First Wise Man, Daniel und Cyrus, unter Lawrence Cummings ist er 2009 beim London Handel Festival als Didymus in „Theodora" zu hören und mit dem Freiburger Barockorchester unter René Jacobs in der Partie des Nireno in „Giulio Cesare"."
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    Website:
    - http://www.andrewradley.com/
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    über David Bates (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt zu dem Sänger (2009)
    "Die musikalische Laufbahn von DAVID BATES begann als Chorsänger in Salisbury Cathedral, anschließend erhielt er ein Stipendium für die Royal Academy of Music. Zurzeit setzt er seine Ausbildung an der Schola Cantorum Basiliensis bei Andreas Scholl und Gerd Turk fort. Zu seinen Konzertengagements zählen u. a. Bachs „H-moll-Messe" beim London Handel Festival unter Lawrence Cummings sowie Händels „Theodora" beim Spitalfields Festival unter Nicholas McGegan.
    Aus seinem breitgefächerten Konzertrepertoire brachte der Countertenor in jüngster Zeit Thomas Ades' Liederzyklus „The Lover in Winter" in St Mary Le Bow in London zu Gehör. David Bates ist Gründungsmitglied und musikalischer Leiter des Kammermusikensembles La Nuova Musica, mit denen er Lieder aus Caccinis „Le Nuove Musiche" von 1602 einspielte.
    Zu den jüngeren Engagements zählen eine Tournee als Solist mit dem Monteverdi Choir unter Sir John Eliot Gardiner mit Werken von Heinrich Bach. 2009 ist David Bates u. a. in „Hail Bright Cecilia" unter Marc Minkowski und im „Weihnachtsoratorium" wie auch in „Israel in Egypt" unter Gardiner zu hören."
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    Website:
    - http://www.david-bates.co.uk/
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    über William Berger (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt über den Sänger (2009)
    "ILLIAM BERGER - vom Gramophone Magazine als „... einer der besten unter den jüngeren Baritonen" bezeichnet - ist Absolvent und Mitarbeiter der Royal Academy of Music und nahm auch Teil an dem Programm „Young Singers" der English National Opera. Nach seinem Operndebüt als Ormonte in „Partenope" in Göttingen (2001) war er hier auch als Zebul in „Jephtha" und als Mercurio in „Atalanta" engagiert. In weiteren Opernproduktionen trat er auf beim Festival Lyrique d'Aix-en-Provence, mit der Handel & Haydn Society (Boston) und der Mark Morris Dance Company. Zu seinen Rollen zählten Guglielmo „Cosi fan Tutte", Don Giovanni, Papageno „Zauberflöte", Count Almaviva „Le Nozze di Figaro" und Harasta „The Cunning Little Vixen".
    Sein Konzertrepertoire reicht von Bachs „Weihnachtsoratorium", Händels „Apollo e Dafne", „Carmina Burana", Fauré „Requiem" bis zur Uraufführung von Michael Stimpsons „The Angry Garden". Liederabende gab er bereits in Wigmore Hall, Wolfs „Italienisches Liederbuch" interpretierte er beim Oxford Lieder Festival. Von William Berger erschienen die CDs „Songs of Spring" und „October Roses" sowie Händels „Samson" (Manoa).
    Zu seinen gegenwärtigen Engagements zählen u. a. Valetto „L'incoronazione di Poppea" (Liceu, Barcelona), Aneas „Dido & Aneas" (Los Angeles & Lincoln Centre), „Brahms Requiem" (Birmingham City Hall) und Mahler „Lieder eines Fahrenden Gesellen"."
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    keine Linkinformation
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    über Wolf Matthias Friedrich (von der Band-Website)
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    Auf der Website der Handelfestspiele wird er wie folgt vorgestellt(2008):
    "WOLF MATTHIAS FRIEDRICH studierte an der Hochschule für Musik Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig bei Prof. Eva Schubert Gesang. Unter Dirigenten wie Kurt Masur, Rafael Frühbeck de Burgos, Fabio Luisi, Michel Corboz, Jan Willem de Vriend, Konrad Junghänel, Thomas Hengelbrock u. a. war der Bass bei zahlreichen europäischen Festivals und mehrfach auch in Israel zu hören. Bei den Händelfestspielen in Halle sang er 2003 unter Alessandro De Marchi den Licomede in Händels Deidamia. In der vergangenen Spielzeit stand er, ebenfalls unter de Marchi, als Publio in La clemenza di Tito am Nationaltheater Prag auf der Bühne.
    ..."
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    Website:
    - http://www.wolfmatthiasfriedrich.de/
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    über Festspielorchester Göttingen (von der Band-Website)
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    Auf der Website der Händelfestspiele findet sich folgende Vorstellung:
    "Das FestspielOrchester Göttingen (FOG) überzeugt seit seiner Gründung im Jahr 2006 Publikum und Kritik gleichermaßen und wird besonders wegen seines großen Farbenreichtums und seinem leichten, federnden, sinnlichen Klang geschätzt. Im FOG wurden Spezialisten der Historischen Aufführungspraxis aus international namhaften Orchestern Alter Musik wie Les Arts Florissants, der Akademie für Alte Musik Berlin, Concerto Köln, dem Freiburger Barockorchester, dem Philharmonia Baroque Orchestra (San Francisco), Il Complesso Barocco und dem Orchestra of the 18th Century unter der Leitung von Nicholas McGegan zu einem homogenen Klangkörper zusammengeführt und hiermit ein Ensemble geschaffen, das den Ruf der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen als innovatives und erstklassiges Festival ein weiteres Mal bestätigt. ..."
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    Website:
    - http://www.haendel-festspiele.de/front_content.php?idart=4
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    Pressefoto der Band:Nicholas McGegan
    über Nicholas McGegan (von der Band-Website)
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    Der Dirigent schreibt über sich selbst (2008):
    "Nicholas McGegan is an "international" conductor. Based in the San Francisco Bay area where he is Music Director of the Philharmonia Baroque Orchestra (PBO), he is called upon by orchestras across the globe to conduct not only classical, baroque, and early romantic repertoire but also clean- limbed 20th century music. ..."
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    Website:
    - http://www.nicholasmcgegan.com/
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    Programm
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    ADMETO (HWV 22) PREMIERE
    Oper in drei Akten von Georg Friedrich Händel
    Szenische Aufführung in italienischer Sprache
    Inszenierung: Doris Dörrie
    Bühnenbild und Kostüme: Bernd Lepel
    Licht: Linus Fellbom
    Choreographie: Tadashi Endo
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    Viel Vergnügen
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    Tim Mead + Marie Arnet + Kirsten Blaise + Andrew Radley + David Bates + William Berger + Wolf Matthias Friedrich + Festspielorchester Göttingen + Nicholas McGegan - BarockKlassikChor / Konzert
    Montag 01.06.2009, 1400 Uhr Großes Haus des Deutschen Theaters Göttingen, Theaterplatz 11, 37073 Göttingen-Innenstadt
  31. Gerrit Zitterbart + Diana Moore + Bibi Heal + Cécile van de Sant - KircheKlassikBarockJazz / Konzert
    Montag 01.06.2009, 1500 Uhr Aula am Wilhelsplatz, Wilhelmsplatz, 37073 Göttingen-Innenstadt
    über Gerrit Zitterbart (von der Band-Website)
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    Der international renommierte und vielfach prämierte Göttinger Pianist GERRIT ZITTERBART (Abegg-Trio) geht in seinem eigens zum Jubiläum des Jazzfestivals konzipierten Programm "Jazz goes Europe" den beiderseitigen Beeinflussungen zwischen Jazz und den Komponisten des frühen 20. Jahrhunderts nach. Die Spuren führen von Debussy, Hindemith, Strawinsky, Milhaud bis zu Schulhoff, Blacher u. a., auf der anderen Seite zu George Gershwin und Zez Confrey.
    xxxRETURNxxxGERRIT ZITTERBART (Klavier und Hammerflügel) wurde 1952 in Göttingen geboren, seine Ausbildung erhielt er in Hannover, Salzburg, Freiburg und Bonn bei Erika Haase, Karl Engel, Lajos Rovatkay, Hans Leygraf, Carl Seemann und Stefan Askenase. Am Beginn seiner Konzerttätigkeit standen Wettbewerbserfolge in der Schweiz, in Belgien, Italien und Deutschland.
    Gerrit Zitterbart hat sich in seiner Laufbahn gleichermaßen als Solist wie als Kammermusiker profilieren können. Sein Solo-Repertoire umfasst Kompositionen von Scarlatti bis Stockhausen und ist umfangreich auf CD dokumentiert, die Aufnahme mit frühen Klavierkonzerten Mozarts wurde in Frankreich mit dem "Choc" (Le Monde De La Musique) ausgezeichnet. 1976 gründete Gerrit Zitterbart mit Ulrich Beetz und Birgit Erichson das Abegg Trio. Das Trio erhielt wichtige Auszeichnungen, machte weltweite Tourneen mit mehr als 1.000 Konzerten durch 50 Länder und spielte 30 CDs ein, darunter das Gesamtwerk für diese Besetzung von Mozart, Beethoven, Schubert, Mendelssohn, Gade, Schumann, Brahms und Dvorák. Fünfmal erhielten Einspielungen die begehrte Auszeichnung beim "Preis der Deutschen Schallplattenkritik". Zusätzlich zu seiner Konzerttätigkeit leitet Gerrit Zitterbart seit 1981 eine Klavierklasse an der Hochschule für Musik und Theater Hannover.

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    Website:
    - http://www.gerrit-zitterbart.de/
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    über Diana Moore (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schieb zur Sängerin (2009)
    "Nach ihrem Studium an der University of Birmingham und der Royal Academy of Music konnte sich DIANA MOORE schon rasch in der ersten Reihe einer neuen Generation britischer Sänger etablieren. Sie arbeitet regelmäßig mit Paul McCreesh, Sir Roger Norrington, Sir John Eliot Gardiner, Richard Hickox, Ivor Bolton und Trevor Pinnock zusammen, mit dem sie 2002 in Bachs Matthäuspassion ihr Debüt bei den BBC Proms gab.
    xxxRETURNxxxZu ihrem breit gefächerten Opernrepertoire zählen Penelope in Monteverdis Ritorno d'Ulisse in Patria, Nimrod in Doves Palace in the Sky und Lucretia in Brittens The Rape of Lucretia. Diana Moore übernahm die Titelrolle in Rinaldo in Göttingen (2004) und bei der Vlaamse Opera (2005). 2007 war sie in Göttingen als Sesto in Giulio Cesare zu hören.
    xxxRETURNxxxAuch bei Lieder- und Konzertabenden ist Diana Moore eine gefragte Solistin. In jüngster Zeit war sie u. a. mit einem Berlioz-Programm in der Tonhalle, Zürich zu Gast, ferner war sie in Händels Messiah mit der Huddersfield Choral Society, in Mendelssohns Elias in der Londoner Royal Festival Hall sowie in Hans Krasas Symphony im Concertgebouw, Amsterdam zu hören. "
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    Website:
    - http://www.dianamoore.co.uk/
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    über Bibi Heal (Redaktionstext)
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    Zu der Sängerin ist der Redaktion keine website bekannt.(2009)
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    Website:
    - http://www.sussexchorus.org/artists/artist.php?id=bheal
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    Pressefoto der Band:Cécile van de Sant
    über Cécile van de Sant (von der Band-Website)
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    Auf ihrer Website schreibt die Künstlerin in Englisch über sich selbst (2008):
    "The Dutch mezzo soprano Cécile van de Sant is a charismatic musician, with a sound recently described by the conductor Nicholas McGegan as having the quality of a fine dark chocolate with 80% cocoa.
    An experienced artist in baroque and Rossini opera, her vocal agility and rich, elegant timbre make her equally suited to Mozartian, Romantic and to much 20th Century repertoire...."

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    Website:
    - http://www.cecilevandesant.com/
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    Programm
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    Georg Friedrich Händel - Kammerduette (HWV 179, 189, 192) - für 2 Soprane
    - Suite Nr. 9 G-Dur (HWV 442)
    Ludwig van Beethoven - 32 Variationen für Klavier c-Moll WoO 80
    Franz Liszt - Sarabande und Chaconne aus dem Singspiel Almira von Georg Friedrich Händel
    Georg Friedrich Händel - Kammerduette (HWV 181, 186, 190) mit einer Klavierbegleitung von Johannes Brahms für Sopran und Alt
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    Viel Vergnügen
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    Gerrit Zitterbart + Diana Moore + Bibi Heal + Cécile van de Sant - KircheKlassikBarockJazz / Konzert
    Montag 01.06.2009, 1500 Uhr Aula am Wilhelsplatz, Wilhelmsplatz, 37073 Göttingen-Innenstadt
  32. Catherine Ennis - KlassikBarockOrgel / Konzert
    Montag 01.06.2009, 1700 Uhr St. Jacobi-Kirche, Jakobikirchhof 2, 37073 Göttingen-Innenstadt
    Pressefoto der Band:Catherine Ennis
    über Catherine Ennis (von der Band-Website)
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    Die Musikerin schreibt über sich selbst in Englisch (2009)
    "She is Organist and Director of Music at the church of St. Lawrence Jewry, the church of the Corporation of London, where her series of Tuesday lunchtime recitals continue a century- long tradition of organ music as midday respite for all, whether City workers, tourists, or afficionados. The series has been enhanced by a fine Klais organ, installed in 2001.

    Recordings have included a Guilmant disc for EMI at St. Marylebone Parish Church, London, a disc of English Romantic organ music for IFO, from Muenster Cathedral in Germany, and Bach’s Goldberg Variations for Mollterz at St. Lawrence Jewry (on the 5- stop Chapel organ) . Future releases include “Homage to Schweitzer” from St. Lawrence, and the Reubke Sonata from St. Giles Cathedral, Edinburgh. She has broadcast frequently for the BBC and RTE radio.
    ..."
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    Website:
    - http://catherineennis.com/
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    Programm
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    Georg Friedrich Händel - Overture aus Il Pastor Fido (HWV 8) für Orgel bearbeitet von John Marsh
    - For unto us a child is born aus Messiah (HWV 56) bearbeitet von Henry Smart
    - The arrival of the Queen of Sheba aus Solomon (HWV 67) bearbeitet von E.W. Maynard
    - Overture aus The Occasional Oratorio (HWV 62) bearbeitet von Henry Coleman
    William Walond - Voluntary V, op. 1 Nr. 5
    Charles Wesley - Concerto g-Moll, set 2 Nr. 1
    Percy Grainger - Handel in the Strand
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    Viel Vergnügen
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    Catherine Ennis - KlassikBarockOrgel / Konzert
    Montag 01.06.2009, 1700 Uhr St. Jacobi-Kirche, Jakobikirchhof 2, 37073 Göttingen-Innenstadt
  33. Jörg Straube + Landesjugendchor Sachsen-Anhalt + Landesjugendchor Niedersachsen + Musica Alta Ripa + Anna Nesyba + Hanna Zumsande + Christian Rohrbach + Martin Platz + Artem Nesterenko + Kihwan Sim - FusionKlassikChor / Konzert
    Montag 01.06.2009, 1900 Uhr St. Johannis-Kirche, Johanniskirchhof 1, 37073 Göttingen-Innenstadt
    über Jörg Straube (von der Band-Website)
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    Über den Dirigenten heißt es auf der Website eine mit ihm verbundenen Ensembles (2009):
    " Jörg Straube wurde 1953 in Bremen geboren. Bereits während seiner Studien der Schul- und Kirchenmusik zeigte sich seine Passion für den Dirigentenberuf, die sich in der Gründung verschiedener Emsembles niederschlug, darunter 1981 der Norddeutsche Figuralchor.

    Jörg_Straube 1983 wurde ihm das Niedersächsische Künstlerstipendium verliehen, 1986 trat er die Leitung des Bachchors Hannover an der dortigen Marktkirche an.

    Professuren an der Hochschule für Musik Würzburg und an den Escolas dos Artes in Porto (Portugal) sowie die Arbeit als Gastdirigent bei den Chören des Norddeutschen Rundfunks Hamburg, des RIAS Berlin, des Südwestdeutschen Rundfunks und beim Rundfunkchor Berlin zeugen von Jörg Straubes hohem künstlerischen Ansehen. "
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    Website:
    - http://www.norddeutscher-figuralchor.de/de/straube.html
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    Pressefoto der Band:Landesjugendchor Sachsen-Anhalt
    über Landesjugendchor Sachsen-Anhalt (von der Band-Website)
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    Über den Landesjugendchor heißt es beim staatlichen Musikrat (2009)
    "1994 gegründet, ist der Landesjugendchor Sachsen-Anhalt seit 1996 auf den heimischen Konzertpodien zu finden. Vom Gründungsdirigenten, Prof. Dr. Friedrich Krell, zielstrebig zu besonderer Leistungsstärke geführt, ist er von Beginn an zu einem begehrten Partner für die verschiedenen Musikfeste in Sachsen-Anhalt geworden.
    Seit dem Frühjahr 2001 hat KMD Prof. Wolfgang Kupke die künstlerische Leitung des Landesjugendchores inne. Gleichzeitig wurde Prof. Dr. Friedrich Krell zum Ehrenchorleiter berufen. Aufbauend auf die herausragenden stimmbildnerischen und chorerzieherischen Leistungen sachsen-anhaltischer Kinder- und Jugendchöre, bietetKlicken für großes Bild (60 kB) er vor allem den Absolventen dieser zumeist an Schulen gebundenen Ensembles die Möglichkeit, Literatur zu pflegen, die für gewöhnlich die Aufführungsmöglichkeiten der meisten anderen Chöre überschreiten. Daher sind in regelmäßigen Abständen chorsinfonische Werke auf dem Programm zu finden, aber machen auch besonders anspruchsvolle A-cappella-Werke den Repertoiregrundstock aus.
    Sich diesen Herausforderungen stellend, ist der Landesjugendchor vor allem der gymnasialen, studentischen und in der Ausbildung stehenden Jugend des Landes eine Alternative, an die in den "Heimatchören" gewonnenen, allgemein hohen Maßstäbe des Chorsingens nahtlos anzuknüpfen.
    Einen jährlichen Höhepunkt bilden die deutschsprachigen Adventskonzerte, die der Landesjugendchor in der EU-Hauptstadt, Brüssel, in der dortigen Krönungskathedrale St. Michel et Gudula, gibt.
    Durch die projektbezogenen Arbeitsphasen, die in der Regel zwei- bis dreimal jährlich stattfinden, versteht sich der Chor als zusätzliches Weiterbildungsangebot.
    Die Arbeit des Landesjugendchores Sachsen-Anhalt wird in ihren grundsätzlichen Belangen durch die Förderung des Landes abgesichert, darüber hinaus finanziert sie sich aus Zuwendungen Dritter, sozial differenzierten Teilnehmerbeiträgen sowie Konzerteinnahmen."
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    Website:
    - http://www.lmr-san.de/ensemble/ljc/ljc_ind.html
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    über Landesjugendchor Niedersachsen (von der Band-Website)
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    Der Landesjugendchor Niedersachsen schreibt über sich selbst (2009)
    "Junge musikbegeisterte Sängerinnen und Sänger aus allen Teilen Niedersachsens bilden den Landesjugendchor Niedersachsen. Unter namhaften Chorleitern erarbeitet der Chor jährlich ein vielfältiges und anspruchsvolles Programm, das vom Madrigal bis zu zeitgenössischen Kompositionen reicht.
    Das abwechslungsreiche Repertoire des Landesjugendchores resultiert unter anderem aus einer flexiblen künstlerischen Leitung. Unter dem ständigen künstlerischen Berater Prof. Jörg Straube entstehen vielseitige Kooperationen mit anderen professionellen Chorleitern, die unterschiedliche Impulse setzen. Auf diese Weise lernen die Mitglieder verschiedene Methoden, Stile und Herangehensweisen an Chormusik kennen."
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    Website:
    - http://www.ljc-nds.de/
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    Pressefoto der Band:Musica Alta Ripa
    über Musica Alta Ripa (von der Band-Website)
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    ,Das Ensemble MUSICA ALTA RIPA wurde 1984 gegründet. Stets neue Projekte dokumentieren die Bandbreite des Ensembles: Zum einen widmen sie sich gern umfangreichen, häufig preisgekrönten CD-Produktionen, etwa den Solokonzerten, Flöten- und Violinsonaten J.S. Bachs oder dem Zyklus mit Ouverturen, Sonaten und Konzerten von G.Ph. Telemann, zum anderen sind die Musiker ein gerngesehener Gast bei Festivals im In- und Ausland. Zu ihren jüngsten Produktionen zählen neben vielfältigen Konzerten auch die Bühnenproduktionen Giasone von F. Cavalli und Solche Wunderwercke von A. Steffani im Opernhaus Hannover, die umjubelte Produktion Purcell in love in Hannover-Herrenhausen sowie Telemanns Tafelmusik II mit einer Schauspielperformance beim Musikfestival SchlossAkkord auf Schloss Oelber, die auch die Fantasie ihrer Konzeptionen unter Beweis stellen.

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    Website:
    - http://www.musica-alta-ripa.de/
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    über Anna Nesyba (Redaktionstext)
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    Zu der Sängerin ist keine Website bekannt.
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    keine Linkinformation
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    über Hanna Zumsande (Redaktionstext)
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    Zu der Sängerin ist keine Website bekannt.
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    keine Linkinformation
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    über Christian Rohrbach (von der Band-Website)
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    Der Musiker schreibt über sich selbst (2009)
    "Christian Rohrbach wurde 1984 in Mittelfranken geboren und begann seine musikalische Ausbildung am Klavier. Während seiner Schulzeit war er von 1994 bis 2000 Sänger im "Windsbacher Knabenchor".
    Seit Oktober 2005 ist er Schüler in der Klavierklasse von Prof. Andras Hamary an der Hochschule für Musik Würzburg und studiert seit dem Wintersemester 2006/2007 zusätzlich Dirigieren/Chorleitung bei Prof. Jörg Straube. Er wirkte als musikalischer Assistent in verschiedenen Opernproduktionen, darunter H. Purcells "The Fairy Queen" und G. Rossinis "Il Barbiere di Siviglia".
    Beim Armin-Knab-Wettbewerb für Gesang an der Hochschule für Musik Würzburg wurde ihm im Jahr 2006 ein "Sonderpreis für herausragende Klavierbegleitung" verliehen. Für den Bayerischen Rundfunk spielte er Sololiteratur und Kammermusik von C. Nielsen, L. v. Beethoven, F. Chopin und F. Poulenc ein.
    Neben seiner Tätigkeit als Liedbegleiter und Kammermusikpartner tritt Christian Rohrbach als Countertenor auf und war unter anderem in Bachs "Johannes Passion" und "h-moll Messe" sowie in Orffs "Carmina Burana" zu hören."
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    Website:
    - http://www.christian-rohrbach.de/
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    über Martin Platz (Redaktionstext)
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    Zu dem Sänger ist der Redaktion keine Website bekannt. (2009)
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    keine Linkinformation
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    über Artem Nesterenko (Redaktionstext)
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    Zu dem Sänger ist der Redaktion keine Website bekannt. (2009)
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    keine Linkinformation
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    über Kihwan Sim (Redaktionstext)
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    Zu dem Sänger ist der Redaktion keine Website bekannt. (2009)
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    keine Linkinformation
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    Programm
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    Die Solisten wurden in einem Wettbewerb an deutschen Musikhochschulen ausgewählt.
    Das Konzert und der Wettbewerb finden in Kooperation mit den Landesmusikräten Niedersachsen und Sachsen-Anhalt sowie den Händel-Festspielen Halle/Saale statt.
    <br /> Anna Nesyba | Sopran
    Hanna Zumsande | Sopran
    Christian Rohrbach | Alt
    Martin Platz | Tenor
    Artem Nesterenko | Bass
    Kihwan Sim | Bass
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    Viel Vergnügen
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    Jörg Straube + Landesjugendchor Sachsen-Anhalt + Landesjugendchor Niedersachsen + Musica Alta Ripa + Anna Nesyba + Hanna Zumsande + Christian Rohrbach + Martin Platz + Artem Nesterenko + Kihwan Sim - FusionKlassikChor / Konzert
    Montag 01.06.2009, 1900 Uhr St. Johannis-Kirche, Johanniskirchhof 1, 37073 Göttingen-Innenstadt
  34. Maurice Steger + Hille Perl + Lee Santana - KlassikBarock / Konzert
    Montag 01.06.2009, 1930 Uhr Großer Sall, Rathaus ,Marktstraße 66,D - 37115 Duderstadt
    über Maurice Steger (von der Band-Website)
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    Die Musikerin schreibt über sich selbst (2009):
    "Maurice Steger wird als «the world’s leading recorder virtuoso» (The Independent) gefeiert: Als einer der weltweit führenden Blockflötisten gehört er zu den beachtlichsten Künstlerpersönlichkeiten und beliebtesten Solisten seiner Generation.

    Mit Repertoireschwerpunkt ‚Alte Musik’ ist er gefragter Gast historischer Originalklang-Ensembles wie der Akademie für Alte Musik Berlin, der Musica Antiqua Köln, dem Barockorchester Europa Galante oder The English Concert. Ebenso intensiv musiziert er zusammen mit modernen Kammerorchestern und ist Solist beim English Chamber Orchestra, den Berliner Barock Solisten und beim Zürcher Kammerorchester.
    Wiederholt ist Maurice Steger zusammen mit namhaften Künstlern wie Hilary Hahn, Rainer Kussmaul, Igor Oistrakh, Fabio Biondi, Sandrine Piau, Howard Griffiths, Andrew Manze, Diego Fasolis, Sol Gabetta oder Thomas Quasthoff aufgetreten. Das Kernstück seiner Konzerttätigkeit bilden Rezitals in kleiner Besetzung oder nur mit Cembalobegleitung. Dabei wird er regelmässig vom Continuo Consort und den Cembalisten Naoki Kitaya und Sergio Ciomei begleitet.

    Maurice Steger verfolgte in den letzten Jahren eine rege Aufnahmetätigkeit, mittlerweile nimmt der Künstler bei harmonia mundi france auf. Seine letzten beiden Alben mit Solokonzerten G. Ph. Telemanns und Flötensonaten des unbekannten Giuseppe Sammartini wurden mit den wichtigsten internationalen Preisen ausgezeichnet, es folgt eine spannende Reise ins venezianische 17. Jahrhundert (hmf Frühling 09)...."
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    Website:
    - http://www.mauricesteger.com/
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    über Hille Perl (von der Band-Website)
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    Es hieß über die Musikerin (2008)
    Hille Perl - Die Musikerin, spielt seit ihrem fünften Lebensjahr die Viola da Gamba.
    Musik ist für sie das wichtigste Kommunikationsmittel zwischen Menschen, eindeutiger und präziser als Sprache und von größerer emotionaler Bedeutung als irgendeine andere Erfahrung, außer der Liebe.
    Sie reist den größten Teil des Jahres durch die Welt, spielt Konzerte und macht CD-Aufnahmen, sowohl als Solistin als auch mit verschiedenen Ensembles,insbesondere ihrem Trio LOS OTROS aber auch The Age of Passions, dem Freiburger Barockorchester Consort und als Duopartnerin des Komponisten und Lautenisten Lee Santana.
    Sie bewegt sich meistens im akustischen Gebiet des 17. und 18. Jahrhunderts, manchmal entführt sie die Musik aber an Orte, von denen sie sich nie hätte träumen lassen.
    Wenn sie nicht auf Reisen ist, lebt sie in einem Bauernhaus in der Wildeshauser Geest, zusammen mit ihrer Familie und einigen Hühnern, Pferden und Katzen.
    Seit dem Jahre 2002 ist sie Professorin an der Hochschule für Künste in Bremen, wo sie ihren Studenten mit Leidenschaft alles was sie über Musik und das Gambenspiel weiß lehrt, und auch, nicht eifersüchtig zu sein, wenn jemand besser spielt als man selbst.
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    Website:
    - http://www.hillenet.net/
    Myspace-Site (meist mit Hörproben):
    - http://www.myspace.com/hilleperl
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    über Lee Santana (von der Myspace-Site)
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    Hille Perl und Lee Santana arbeiten seit 1984 als Duo zusammen. Die gebürtige Bremerin und der Amerikaner aus Florida trafen sich auf dem Bremer Hauptbahnhof und unternahmen von dort ungezählte Konzertreisen in die ganze Welt, u.a. in die USA, nach Japan und Mittelamerika, Australien, Ägypten und Israel. Ihre Mitgliedschaft in namhaften Ensembles ist durch zahlreiche CD-Aufnahmen dokumentiert, u.a. mit dem Harp Consort, dem Freiburger Barockorchester, Musica Fiata und Les Nations. Im Februar 2003 erschien unter dem Titel 'Tinto' eine CD, die die Zusammenarbeit des Duos mit dem Gitarristen und Tänzer Steve Player dokumentiert. Das Trio tritt seit 2002 unter dem Namen 'Los Otros' auf internationalen Festivals mit Programmen auf, deren Hauptthema die Verbindung von Musik und Bewegung durch Improvisation ist. Im Jahre 2004 nahmen Hille Perl und Lee Santana für dhm eine CD unter dem Titel ‚pour la violle et le théorbe' ihre erste CD mit Werken des französischen Gambenvirtuosen Marin Marais auf. Sie steht auf der Bestenliste des Preises der deutschen Schallplattenkritik (August 2004). Lee Santana begann 1984 eine Reihe von Werken für alte Instrumente zu schreiben, angefangen mit Stücken für verschiedene Soloinstrumente der Lautenfamilie, später Kompositionen für Violen da Gamba, Blockflöten, kleines Barockorchester, verschiedene gemischte Ensembles, zwei Liederzyklen und drei Ballette. Die CD 'The star & the sea' erschienen im November des Jahres 2002 bei Carpe Diem. Die Beschäftigung des Duos mit der immer weiter zu erforschenden Welt der Alten Musik sowie die daraus resultierende Entdeckung immer neuer Klangmöglichkeiten schlägt sich so auch in der Entwicklung zeitgenössischer Werke nieder. Hille Perl und Lee Santana begreifen sich mit ihrer Arbeit als Gesamtkunstwerk und ihr Beruf ist ein immerwährendes 'work in progress'; sie leben mit einigen Pferden, Hühnern und Katzen in einem Bauernaus in der Wildeshauser Geest, einem weiteren Projekt mit nahezu endlosem Entwicklungspotential.
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    keine Linkinformation
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    Programm
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    Anonym - A Jacobean Masque
    - A Division on a Ground
    - The Temple Anticke 1
    - Gray's Inn or Coperaree
    - The Nobleman
    Matthew Locke - Suite Nr. 1 g-Moll für Blockflöte und B.c.
    Henry Purcell - A New Ground
    Giuseppe Sammartini - Sonata e-Moll op. 2 Nr. 3 für Blockflöte und B.c.
    Georg Friedrich Händel - Sonata d-Moll (HWV 367a) für Blockflöte und B.c.
    Zu dem Trio heißt es auf der Website von Maurice Steger (2009)
    "Erst seit 2005 spielen die drei Künstler zusammen und in dieser kurzen Zeit hat dasBarocktrio zur Weltspitze avanciert. Das Ensemble erkundet das vorbarocke undbarocke Repertoire - von der Rarität zu den berühmten Stücken, ist damitbereits in fünf europäischen Ländern aufgetreten. Die Konzerte mit dem Barocktrio wurden von der Presse mitbesten Kritiken bedacht und vom Publikum freudig gefeiert."
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    Viel Vergnügen
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    Maurice Steger + Hille Perl + Lee Santana - KlassikBarock / Konzert
    Montag 01.06.2009, 1930 Uhr Großer Sall, Rathaus ,Marktstraße 66,D - 37115 Duderstadt
  35. NB-Houseband - FunkPopSoul / Konzert
    Montag 01.06.2009, 2120 Uhr Nörgelbuff, Gronerstraße 23, 37073 Göttingen-Innenstadt
    über NB-Houseband (aus einer Presseemail)
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    Die NB-Houseband ist eine waschechte Club-Band, gegrü;ndet 2002 als Houseband (bzw.: Hausband) des legendären Nörgelbuffs in Gö;ttingen.
    Von Anfang an war die Band darauf ausgerichtet, Vokal-Gäste unterschiedlichster Stilrichtungen bei ihren regelmäßigen Auftritten zu intergrieren, und das sie das kann, hat die NB-Houseband in weit &uuml;ber 100 Auftritten auch immer wieder unter Beweis gestellt. Dazu gehörten u.a. Chris Jones, Greg Perrineau (Eruption), Sascha Münnich (Soul Cake) u.v.a.m. Mittlerweile hat die Band aber auch ein mehrstündiges, eigenes Programm.

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    Myspace-Site (meist mit Hörproben):
    - http://www.myspace.com/nbhouseband
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    NB-Houseband - FunkPopSoul / Konzert
    Montag 01.06.2009, 2120 Uhr Nörgelbuff, Gronerstraße 23, 37073 Göttingen-Innenstadt
  36. Tim Mead + Marie Arnet + Kirsten Blaise + Andrew Radley + David Bates + William Berger + Wolf Matthias Friedrich + Festspielorchester Göttingen + Nicholas McGegan - BarockKlassikChor / Konzert
    Dienstag 02.06.2009, 1900 Uhr Großes Haus des Deutschen Theaters Göttingen, Theaterplatz 11, 37073 Göttingen-Innenstadt
    über Tim Mead (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt zu dem Künstler(2009)
    "TIM MEAD studierte Musikwissenschaft und Gesang bei Charles Brett am King's College, Cambridge. Anschließend erhielt er am Londoner Royal College of Music mehrere Stipendien und konnte seine Ausbildung dort bei Robin Blaze fortsetzen.
    Zu seinen jüngeren Engagements zählen u. a. die Titelpartien in „Giulio Cesare" für die Glyndebourne Festival Opera, in Glucks „Orfeo ed Euridice" unter Marcus Creed mit der Akademie für Alte Musik und in „Siroe" für die Oper der Zeit mit Andreas Spering. In „Il Coronazione di Poppea" sang er den Ottone für die Opéra de Lyon unter William Christie. In Göttingen übernahm Tim Mead die Titelpartie in Händels „Solomon" (2007).
    Mit Emmanuelle Haim und Le Concert d'Astrée war Tim Mead in Bachs „Magnificat" und „Dixit Dominus" zu hören, im „Weihnachtsoratorium" mit William Christie und Les Arts Florissants. Bibers „Missa Bruxellensis" brachte er mit der Academy of Ancient Music unter Paul Goodwin zu Gehör, den „Messiah" mit der Manchester Camerata und Nicholas Kraemer und das „Occasional Oratorio" mit The King's Consort.
    Zu seinen Einspielungen zählen Soli für Altus aus Chorwerken Scarlattis sowie Purcells „Odes". "
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    Website:
    - http://www.operauk.com/mead.html
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    über Marie Arnet (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schrieb über die Künstlerin (2009)
    "Die aus Schweden stammende Sopranistin MARIE ARNET erhielt ihre Ausbildung an der Royal Academy of Music in London und am National Opera Studio. Mit Paul McCreesh und dem Gabrieli Consort war sie in Mozarts „Requiem" zu hören, mit René Jacobs und dem Orchestra of the Age of Enlightenment brachte sie Händels „Solomon" zu Gehör. Besonders gelobt wurde sie für ihre Partie in Brahms' „Deutschem Requiem" bei den Proms mit James Conlon.
    Zu ihren Opernengagements zählen Barbarina und Susanna in „Le Nozze di Figaro", Diane in „Iphigénie en Aulide" und Ilia in „Idomeneo" unter Sir Simon Rattle beim Glyndebourne Festival. 2004 erhielt sie in Glyndebourne große Anerkennung für ihre Interpretation der Mélisande in „Pelléas et Mélisande".
    In jüngeren Zeit war Marie Arnet in Mozarts „Requiem" mit dem London Symphony Orchestra unter Sir Colin Davis in London und New York zu hören, außerdem auf einer Tournee mit Bachs „Weihnachtsoratorium" mit William Christie und Les Arts Florissants."
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    Website:
    - http://www.hazardchase.co.uk/artists/marie_arnet
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    über Kirsten Blaise (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schrieb zu der Sängerin (2009)
    "KIRSTEN BLAISE gab ihr Debüt 1996 in Händels „Israel in Egypt" mit dem Indianapolis Chamber Orchestra. 2003 und 2004 sang sie die Rolle der Arianna in „Giustino" bei den Karlsruher Händelfestspielen. Ebenso fand sie Anerkennung in der Partie des British Dancing Girl, mit der sie in der UK-Premiere von John Adams „The Death of Klinghoffer" mit der BBC Symphony unter Leonard Slatkin auftrat. 2004 war sie mit dem King's Consort in Händels „L'Allegro" und beim Oregon Bach Festival unter Helmuth Rilling zu hören. Außerdem sang sie beim Carmel Bach Festival Mozarts „Exsultate Jubilate" unter Bruno Weil.
    Weitere von der Kritik gepriesene Auftritte umfassen die Titelrolle in Händels „Almira" in Karlsruhe und Eva in Haydns „Schöpfung" für die Ludwigsburger Schlossfestspiele. Beim Huddersfield Contemporary Music Festival ist Kirsten Blaise mit einem für sie von Michael Finnissy komponierten Liederzyklus aufgetreten. Begleitet wurde sie von Nicolas Hodges. Aufnahmen für Harmonia Mundi USA, Assai (Frankreich) und Decca DVD."
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    Website:
    - http://web.me.com/kirstenhodges/Site/Home.html
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    über Andrew Radley (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt zu dem Sänger (2009)
    "er britische Countertenor ANDREW RADLEY hat sich auf die großen Opernpartien seines Fachs von G. F. Händel und weiteren Komponisten des 17. und 18. Jh.s spezialisiert. Außerdem ist er regelmäßig in Oratorien zu hören, insbesondere in Werken J.S. Bachs, und besitzt ein weitgefächertes europäisches und amerikanisches Liedrepertoire. Nach dem Studium am Clare College, Cambridge, studierte Andrew Radley Gesang (Konzert und Oper) an der Royal Academy of Music in London. 2003 erhielt er ein Stipendium für den renommierten Royal Academy Opera Course.
    Zu seinen Opernengagements zählen die Titelpartien in Glucks „Orfeo ed Euridice" (Spitalfields Festival) und Händels „Flavio", „Tamerlano" und „Orlando". In der Spielzeit 2008/2009 ist er unter René Jacobs in Händels „Belshazzar" in Aix-en-Provence und Innsbruck zu hören, an der Berliner Staatsoper übernimmt er die Rollen First Wise Man, Daniel und Cyrus, unter Lawrence Cummings ist er 2009 beim London Handel Festival als Didymus in „Theodora" zu hören und mit dem Freiburger Barockorchester unter René Jacobs in der Partie des Nireno in „Giulio Cesare"."
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    Website:
    - http://www.andrewradley.com/
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    über David Bates (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt zu dem Sänger (2009)
    "Die musikalische Laufbahn von DAVID BATES begann als Chorsänger in Salisbury Cathedral, anschließend erhielt er ein Stipendium für die Royal Academy of Music. Zurzeit setzt er seine Ausbildung an der Schola Cantorum Basiliensis bei Andreas Scholl und Gerd Turk fort. Zu seinen Konzertengagements zählen u. a. Bachs „H-moll-Messe" beim London Handel Festival unter Lawrence Cummings sowie Händels „Theodora" beim Spitalfields Festival unter Nicholas McGegan.
    Aus seinem breitgefächerten Konzertrepertoire brachte der Countertenor in jüngster Zeit Thomas Ades' Liederzyklus „The Lover in Winter" in St Mary Le Bow in London zu Gehör. David Bates ist Gründungsmitglied und musikalischer Leiter des Kammermusikensembles La Nuova Musica, mit denen er Lieder aus Caccinis „Le Nuove Musiche" von 1602 einspielte.
    Zu den jüngeren Engagements zählen eine Tournee als Solist mit dem Monteverdi Choir unter Sir John Eliot Gardiner mit Werken von Heinrich Bach. 2009 ist David Bates u. a. in „Hail Bright Cecilia" unter Marc Minkowski und im „Weihnachtsoratorium" wie auch in „Israel in Egypt" unter Gardiner zu hören."
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    Website:
    - http://www.david-bates.co.uk/
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    über William Berger (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt über den Sänger (2009)
    "ILLIAM BERGER - vom Gramophone Magazine als „... einer der besten unter den jüngeren Baritonen" bezeichnet - ist Absolvent und Mitarbeiter der Royal Academy of Music und nahm auch Teil an dem Programm „Young Singers" der English National Opera. Nach seinem Operndebüt als Ormonte in „Partenope" in Göttingen (2001) war er hier auch als Zebul in „Jephtha" und als Mercurio in „Atalanta" engagiert. In weiteren Opernproduktionen trat er auf beim Festival Lyrique d'Aix-en-Provence, mit der Handel & Haydn Society (Boston) und der Mark Morris Dance Company. Zu seinen Rollen zählten Guglielmo „Cosi fan Tutte", Don Giovanni, Papageno „Zauberflöte", Count Almaviva „Le Nozze di Figaro" und Harasta „The Cunning Little Vixen".
    Sein Konzertrepertoire reicht von Bachs „Weihnachtsoratorium", Händels „Apollo e Dafne", „Carmina Burana", Fauré „Requiem" bis zur Uraufführung von Michael Stimpsons „The Angry Garden". Liederabende gab er bereits in Wigmore Hall, Wolfs „Italienisches Liederbuch" interpretierte er beim Oxford Lieder Festival. Von William Berger erschienen die CDs „Songs of Spring" und „October Roses" sowie Händels „Samson" (Manoa).
    Zu seinen gegenwärtigen Engagements zählen u. a. Valetto „L'incoronazione di Poppea" (Liceu, Barcelona), Aneas „Dido & Aneas" (Los Angeles & Lincoln Centre), „Brahms Requiem" (Birmingham City Hall) und Mahler „Lieder eines Fahrenden Gesellen"."
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    keine Linkinformation
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    über Wolf Matthias Friedrich (von der Band-Website)
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    Auf der Website der Handelfestspiele wird er wie folgt vorgestellt(2008):
    "WOLF MATTHIAS FRIEDRICH studierte an der Hochschule für Musik Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig bei Prof. Eva Schubert Gesang. Unter Dirigenten wie Kurt Masur, Rafael Frühbeck de Burgos, Fabio Luisi, Michel Corboz, Jan Willem de Vriend, Konrad Junghänel, Thomas Hengelbrock u. a. war der Bass bei zahlreichen europäischen Festivals und mehrfach auch in Israel zu hören. Bei den Händelfestspielen in Halle sang er 2003 unter Alessandro De Marchi den Licomede in Händels Deidamia. In der vergangenen Spielzeit stand er, ebenfalls unter de Marchi, als Publio in La clemenza di Tito am Nationaltheater Prag auf der Bühne.
    ..."
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    Website:
    - http://www.wolfmatthiasfriedrich.de/
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    über Festspielorchester Göttingen (von der Band-Website)
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    Auf der Website der Händelfestspiele findet sich folgende Vorstellung:
    "Das FestspielOrchester Göttingen (FOG) überzeugt seit seiner Gründung im Jahr 2006 Publikum und Kritik gleichermaßen und wird besonders wegen seines großen Farbenreichtums und seinem leichten, federnden, sinnlichen Klang geschätzt. Im FOG wurden Spezialisten der Historischen Aufführungspraxis aus international namhaften Orchestern Alter Musik wie Les Arts Florissants, der Akademie für Alte Musik Berlin, Concerto Köln, dem Freiburger Barockorchester, dem Philharmonia Baroque Orchestra (San Francisco), Il Complesso Barocco und dem Orchestra of the 18th Century unter der Leitung von Nicholas McGegan zu einem homogenen Klangkörper zusammengeführt und hiermit ein Ensemble geschaffen, das den Ruf der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen als innovatives und erstklassiges Festival ein weiteres Mal bestätigt. ..."
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    Website:
    - http://www.haendel-festspiele.de/front_content.php?idart=4
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    Pressefoto der Band:Nicholas McGegan
    über Nicholas McGegan (von der Band-Website)
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    Der Dirigent schreibt über sich selbst (2008):
    "Nicholas McGegan is an "international" conductor. Based in the San Francisco Bay area where he is Music Director of the Philharmonia Baroque Orchestra (PBO), he is called upon by orchestras across the globe to conduct not only classical, baroque, and early romantic repertoire but also clean- limbed 20th century music. ..."
    -----------------------------------------
    Website:
    - http://www.nicholasmcgegan.com/
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    Programm
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    ADMETO (HWV 22) PREMIERE
    Oper in drei Akten von Georg Friedrich Händel
    Szenische Aufführung in italienischer Sprache
    Inszenierung: Doris Dörrie
    Bühnenbild und Kostüme: Bernd Lepel
    Licht: Linus Fellbom
    Choreographie: Tadashi Endo
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    Viel Vergnügen
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    Tim Mead + Marie Arnet + Kirsten Blaise + Andrew Radley + David Bates + William Berger + Wolf Matthias Friedrich + Festspielorchester Göttingen + Nicholas McGegan - BarockKlassikChor / Konzert
    Dienstag 02.06.2009, 1900 Uhr Großes Haus des Deutschen Theaters Göttingen, Theaterplatz 11, 37073 Göttingen-Innenstadt
  37. Evelyn Tubb + Adriane Post + David Hatcher + Michael Fields + David Wright - BarockKlassik / Konzert
    Dienstag 02.06.2009, 1930 Uhr Rittersaal Schloss Herzberg,Welfenschloss,D - 37412 Herzberg am Harz
    über Evelyn Tubb (von der Band-Website)
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    Über die Gesangslehrerin heißt es (2009)
    "Evelyn Tubb, gebürtige Engländerin mit kontinentalen Wurzeln, fand nach beruflichen Episoden als Primarlehrerin und Jazztrompeterin als Sängerin zur Alten Musik. Sie erhielt ihre Ausbildung an der Guildhall School of Music und erfährt heute grosse Wertschätzung als ausdrucksstarke Interpretin musikalischer Schätze vergangener Zeiten. Sie versteht es, zeitgemässen Stil mit dem Einsatz von Gestik und dramatischer Charakterisierung früherer Gesangsdarstellerinnen zu verbinden. Seit vielen Jahren ist sie ausserdem Mitglied des Consort of Musicke unter Leitung von Anthony Rooley und damit ebenfalls tief vertraut mit der Kunst des Ensemblegesangs. Viele erfolgreiche CD-Aufnahmen dokumentieren ihren künstlerischen Weg.
    Ihre pädagogische Tätigkeit hat über Jahre hinweg wachsende Anerkennung gefunden und sie zur gefragten Lehrerin werden lassen. Seit 1997 leitet sei eine eigene Gesangsklasse an der Schola Cantorum Basiliensis und widmet sich darüber hinaus gemeinsam mit Anthony Rooley ensemblebezogener Projektarbeit an der Hochschule."
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    Website:
    - http://www.scb-basel.ch/index/112677
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    über Adriane Post (Redaktionstext)
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    Die Violinistin schreibt nichts über sich selbst (2009) - Die Website wird gerade erstellt. Leider ehlen auch Hinweise auf Kontaktmöglichkeiten.

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    Website:
    - http://adrianepost.com/
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    über David Hatcher (Redaktionstext)
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    Zu dem Musiker ist keine Website bekannt. (2009) - Es besteht eine Namensgleichheit mit einem englisch-sprachigen Autoren.
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    keine Linkinformation
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    Pressefoto der Band:Michael Fields
    über Michael Fields (Redaktionstext)
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    Zu dem Musiker ist der Redaktion keine Website bekannt. (2009)
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    Website:
    - http://en.wikipedia.org/wiki/Michael_Fields_(musician)
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    über David Wright (von der Band-Website)
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    Auf eine Seite zum Musiker heißt es in Englisch (2009)
    "... David later graduated with distinction from the Royal College of Music in 2003, where for two consecutive years he won the Richard the Third and Century Fund Prizes. In 2003 he also won first prize in the prestigious Broadwood Harpsichord Competition, an international event held at London’s Fenton House, where he became artist in residence. As a soloist and accompanist David works regularly with some of the world’s leading ensembles and musicians. He has directed concerts from the harpsichord including the first modern performance of Thomas Arne’s ballad opera The Blind Beggar of Bethnal Green. David is engaged regularly among the artists at Dartington International Summer School, and as repetitieur with English Touring Opera and the English Bach Festival. David’s radio and television broadcasts include performances as a finalist in the York Early Music Competition, solos at the Handel House Museum in London (both for BBC Radio3), and more recently a recital as part of the Belfast Music Festival, broadcast on BBC Northern Ireland. Just recently, David was assistant musical director to Jean-Claude Malgoire in a production of Rameau’s Platée at the Megaron in Athens with the English Bach Festival, with whom he will be performing Monteverdi’s L’Orfeo in the New Year.

    During 2006 and 2007, much of David’s time has been devoted to The Goldberg Variations, which he has performed extensively though out the UK and abroad. Future live performances include: Bournemouth Festival in May 2007 (tbc), Dartington Summer School in July-August 2007, and Handel House Museum on the 23rd of August 2007. David has recently launched his new recording of the work, which can now be puchased direct by simply emailing David. ..."
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    Website:
    - http://www.harpsichord.org.uk/guests/davidwright.htm
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    Programm
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    Händels Vorgänger, Einfluss, Kollegen, Konkurrenten, Anhänger und Nachfolger –mit Werken von Henry und Dominic Purcell, John Eccles, Alessandro Scarlatti, Attilio Ariosti, William Hayes, Maurice Greene - und Georg Friedrich Händel.
    Das Konzert findet im Rahmen des Esperanto EU-Kongresses statt.
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    Viel Vergnügen
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    Evelyn Tubb + Adriane Post + David Hatcher + Michael Fields + David Wright - BarockKlassik / Konzert
    Dienstag 02.06.2009, 1930 Uhr Rittersaal Schloss Herzberg,Welfenschloss,D - 37412 Herzberg am Harz
  38. Tim Mead + Marie Arnet + Kirsten Blaise + Andrew Radley + David Bates + William Berger + Wolf Matthias Friedrich + Festspielorchester Göttingen + Nicholas McGegan - BarockKlassikChor / Konzert
    Mittwoch 03.06.2009, 1900 Uhr Großes Haus des Deutschen Theaters Göttingen, Theaterplatz 11, 37073 Göttingen-Innenstadt
    über Tim Mead (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt zu dem Künstler(2009)
    "TIM MEAD studierte Musikwissenschaft und Gesang bei Charles Brett am King's College, Cambridge. Anschließend erhielt er am Londoner Royal College of Music mehrere Stipendien und konnte seine Ausbildung dort bei Robin Blaze fortsetzen.
    Zu seinen jüngeren Engagements zählen u. a. die Titelpartien in „Giulio Cesare" für die Glyndebourne Festival Opera, in Glucks „Orfeo ed Euridice" unter Marcus Creed mit der Akademie für Alte Musik und in „Siroe" für die Oper der Zeit mit Andreas Spering. In „Il Coronazione di Poppea" sang er den Ottone für die Opéra de Lyon unter William Christie. In Göttingen übernahm Tim Mead die Titelpartie in Händels „Solomon" (2007).
    Mit Emmanuelle Haim und Le Concert d'Astrée war Tim Mead in Bachs „Magnificat" und „Dixit Dominus" zu hören, im „Weihnachtsoratorium" mit William Christie und Les Arts Florissants. Bibers „Missa Bruxellensis" brachte er mit der Academy of Ancient Music unter Paul Goodwin zu Gehör, den „Messiah" mit der Manchester Camerata und Nicholas Kraemer und das „Occasional Oratorio" mit The King's Consort.
    Zu seinen Einspielungen zählen Soli für Altus aus Chorwerken Scarlattis sowie Purcells „Odes". "
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    Website:
    - http://www.operauk.com/mead.html
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    über Marie Arnet (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schrieb über die Künstlerin (2009)
    "Die aus Schweden stammende Sopranistin MARIE ARNET erhielt ihre Ausbildung an der Royal Academy of Music in London und am National Opera Studio. Mit Paul McCreesh und dem Gabrieli Consort war sie in Mozarts „Requiem" zu hören, mit René Jacobs und dem Orchestra of the Age of Enlightenment brachte sie Händels „Solomon" zu Gehör. Besonders gelobt wurde sie für ihre Partie in Brahms' „Deutschem Requiem" bei den Proms mit James Conlon.
    Zu ihren Opernengagements zählen Barbarina und Susanna in „Le Nozze di Figaro", Diane in „Iphigénie en Aulide" und Ilia in „Idomeneo" unter Sir Simon Rattle beim Glyndebourne Festival. 2004 erhielt sie in Glyndebourne große Anerkennung für ihre Interpretation der Mélisande in „Pelléas et Mélisande".
    In jüngeren Zeit war Marie Arnet in Mozarts „Requiem" mit dem London Symphony Orchestra unter Sir Colin Davis in London und New York zu hören, außerdem auf einer Tournee mit Bachs „Weihnachtsoratorium" mit William Christie und Les Arts Florissants."
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    Website:
    - http://www.hazardchase.co.uk/artists/marie_arnet
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    über Kirsten Blaise (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schrieb zu der Sängerin (2009)
    "KIRSTEN BLAISE gab ihr Debüt 1996 in Händels „Israel in Egypt" mit dem Indianapolis Chamber Orchestra. 2003 und 2004 sang sie die Rolle der Arianna in „Giustino" bei den Karlsruher Händelfestspielen. Ebenso fand sie Anerkennung in der Partie des British Dancing Girl, mit der sie in der UK-Premiere von John Adams „The Death of Klinghoffer" mit der BBC Symphony unter Leonard Slatkin auftrat. 2004 war sie mit dem King's Consort in Händels „L'Allegro" und beim Oregon Bach Festival unter Helmuth Rilling zu hören. Außerdem sang sie beim Carmel Bach Festival Mozarts „Exsultate Jubilate" unter Bruno Weil.
    Weitere von der Kritik gepriesene Auftritte umfassen die Titelrolle in Händels „Almira" in Karlsruhe und Eva in Haydns „Schöpfung" für die Ludwigsburger Schlossfestspiele. Beim Huddersfield Contemporary Music Festival ist Kirsten Blaise mit einem für sie von Michael Finnissy komponierten Liederzyklus aufgetreten. Begleitet wurde sie von Nicolas Hodges. Aufnahmen für Harmonia Mundi USA, Assai (Frankreich) und Decca DVD."
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    Website:
    - http://web.me.com/kirstenhodges/Site/Home.html
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    über Andrew Radley (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt zu dem Sänger (2009)
    "er britische Countertenor ANDREW RADLEY hat sich auf die großen Opernpartien seines Fachs von G. F. Händel und weiteren Komponisten des 17. und 18. Jh.s spezialisiert. Außerdem ist er regelmäßig in Oratorien zu hören, insbesondere in Werken J.S. Bachs, und besitzt ein weitgefächertes europäisches und amerikanisches Liedrepertoire. Nach dem Studium am Clare College, Cambridge, studierte Andrew Radley Gesang (Konzert und Oper) an der Royal Academy of Music in London. 2003 erhielt er ein Stipendium für den renommierten Royal Academy Opera Course.
    Zu seinen Opernengagements zählen die Titelpartien in Glucks „Orfeo ed Euridice" (Spitalfields Festival) und Händels „Flavio", „Tamerlano" und „Orlando". In der Spielzeit 2008/2009 ist er unter René Jacobs in Händels „Belshazzar" in Aix-en-Provence und Innsbruck zu hören, an der Berliner Staatsoper übernimmt er die Rollen First Wise Man, Daniel und Cyrus, unter Lawrence Cummings ist er 2009 beim London Handel Festival als Didymus in „Theodora" zu hören und mit dem Freiburger Barockorchester unter René Jacobs in der Partie des Nireno in „Giulio Cesare"."
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    Website:
    - http://www.andrewradley.com/
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    über David Bates (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt zu dem Sänger (2009)
    "Die musikalische Laufbahn von DAVID BATES begann als Chorsänger in Salisbury Cathedral, anschließend erhielt er ein Stipendium für die Royal Academy of Music. Zurzeit setzt er seine Ausbildung an der Schola Cantorum Basiliensis bei Andreas Scholl und Gerd Turk fort. Zu seinen Konzertengagements zählen u. a. Bachs „H-moll-Messe" beim London Handel Festival unter Lawrence Cummings sowie Händels „Theodora" beim Spitalfields Festival unter Nicholas McGegan.
    Aus seinem breitgefächerten Konzertrepertoire brachte der Countertenor in jüngster Zeit Thomas Ades' Liederzyklus „The Lover in Winter" in St Mary Le Bow in London zu Gehör. David Bates ist Gründungsmitglied und musikalischer Leiter des Kammermusikensembles La Nuova Musica, mit denen er Lieder aus Caccinis „Le Nuove Musiche" von 1602 einspielte.
    Zu den jüngeren Engagements zählen eine Tournee als Solist mit dem Monteverdi Choir unter Sir John Eliot Gardiner mit Werken von Heinrich Bach. 2009 ist David Bates u. a. in „Hail Bright Cecilia" unter Marc Minkowski und im „Weihnachtsoratorium" wie auch in „Israel in Egypt" unter Gardiner zu hören."
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    Website:
    - http://www.david-bates.co.uk/
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    über William Berger (von der Band-Website)
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    Ein Veranstalter schreibt über den Sänger (2009)
    "ILLIAM BERGER - vom Gramophone Magazine als „... einer der besten unter den jüngeren Baritonen" bezeichnet - ist Absolvent und Mitarbeiter der Royal Academy of Music und nahm auch Teil an dem Programm „Young Singers" der English National Opera. Nach seinem Operndebüt als Ormonte in „Partenope" in Göttingen (2001) war er hier auch als Zebul in „Jephtha" und als Mercurio in „Atalanta" engagiert. In weiteren Opernproduktionen trat er auf beim Festival Lyrique d'Aix-en-Provence, mit der Handel & Haydn Society (Boston) und der Mark Morris Dance Company. Zu seinen Rollen zählten Guglielmo „Cosi fan Tutte", Don Giovanni, Papageno „Zauberflöte", Count Almaviva „Le Nozze di Figaro" und Harasta „The Cunning Little Vixen".
    Sein Konzertrepertoire reicht von Bachs „Weihnachtsoratorium", Händels „Apollo e Dafne", „Carmina Burana", Fauré „Requiem" bis zur Uraufführung von Michael Stimpsons „The Angry Garden". Liederabende gab er bereits in Wigmore Hall, Wolfs „Italienisches Liederbuch" interpretierte er beim Oxford Lieder Festival. Von William Berger erschienen die CDs „Songs of Spring" und „October Roses" sowie Händels „Samson" (Manoa).
    Zu seinen gegenwärtigen Engagements zählen u. a. Valetto „L'incoronazione di Poppea" (Liceu, Barcelona), Aneas „Dido & Aneas" (Los Angeles & Lincoln Centre), „Brahms Requiem" (Birmingham City Hall) und Mahler „Lieder eines Fahrenden Gesellen"."
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    keine Linkinformation
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    über Wolf Matthias Friedrich (von der Band-Website)
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    Auf der Website der Handelfestspiele wird er wie folgt vorgestellt(2008):
    "WOLF MATTHIAS FRIEDRICH studierte an der Hochschule für Musik Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig bei Prof. Eva Schubert Gesang. Unter Dirigenten wie Kurt Masur, Rafael Frühbeck de Burgos, Fabio Luisi, Michel Corboz, Jan Willem de Vriend, Konrad Junghänel, Thomas Hengelbrock u. a. war der Bass bei zahlreichen europäischen Festivals und mehrfach auch in Israel zu hören. Bei den Händelfestspielen in Halle sang er 2003 unter Alessandro De Marchi den Licomede in Händels Deidamia. In der vergangenen Spielzeit stand er, ebenfalls unter de Marchi, als Publio in La clemenza di Tito am Nationaltheater Prag auf der Bühne.
    ..."
    -----------------------------------------
    Website:
    - http://www.wolfmatthiasfriedrich.de/
    =========================================

    über Festspielorchester Göttingen (von der Band-Website)
    =========================================
    Auf der Website der Händelfestspiele findet sich folgende Vorstellung:
    "Das FestspielOrchester Göttingen (FOG) überzeugt seit seiner Gründung im Jahr 2006 Publikum und Kritik gleichermaßen und wird besonders wegen seines großen Farbenreichtums und seinem leichten, federnden, sinnlichen Klang geschätzt. Im FOG wurden Spezialisten der Historischen Aufführungspraxis aus international namhaften Orchestern Alter Musik wie Les Arts Florissants, der Akademie für Alte Musik Berlin, Concerto Köln, dem Freiburger Barockorchester, dem Philharmonia Baroque Orchestra (San Francisco), Il Complesso Barocco und dem Orchestra of the 18th Century unter der Leitung von Nicholas McGegan zu einem homogenen Klangkörper zusammengeführt und hiermit ein Ensemble geschaffen, das den Ruf der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen als innovatives und erstklassiges Festival ein weiteres Mal bestätigt. ..."
    -----------------------------------------
    Website:
    - http://www.haendel-festspiele.de/front_content.php?idart=4
    =========================================

    Pressefoto der Band:Nicholas McGegan
    über Nicholas McGegan (von der Band-Website)
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    Der Dirigent schreibt über sich selbst (2008):
    "Nicholas McGegan is an "international" conductor. Based in the San Francisco Bay area where he is Music Director of the Philharmonia Baroque Orchestra (PBO), he is called upon by orchestras across the globe to conduct not only classical, baroque, and early romantic repertoire but also clean- limbed 20th century music. ..."
    -----------------------------------------
    Website:
    - http://www.nicholasmcgegan.com/
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    ======================
    Programm
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    ADMETO (HWV 22) PREMIERE
    Oper in drei Akten von Georg Friedrich Händel
    Szenische Aufführung in italienischer Sprache
    Inszenierung: Doris Dörrie
    Bühnenbild und Kostüme: Bernd Lepel
    Licht: Linus Fellbom
    Choreographie: Tadashi Endo
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    Viel Vergnügen
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    Tim Mead + Marie Arnet + Kirsten Blaise + Andrew Radley + David Bates + William Berger + Wolf Matthias Friedrich + Festspielorchester Göttingen + Nicholas McGegan - BarockKlassikChor / Konzert
    Mittwoch 03.06.2009, 1900 Uhr Großes Haus des Deutschen Theaters Göttingen, Theaterplatz 11, 37073 Göttingen-Innenstadt
  39. Leonid Chizhik + Peter Bockius - JazzKlassik / Konzert
    Mittwoch 03.06.2009, 1930 Uhr Burg Hardeg, Muthaussaal, Burgstrasse 2, 37181 Hardegsen
    über Leonid Chizhik (von der Band-Website)
    =========================================
    Der Musiker schreibt über sich selbst in Englisch (2009)
    "Start with a solid base of swing, add a heap of technique, spice it with a dash of romantic spirit, blend together with free creative abandon, and you get Leonid Chizhik, master improviser and giant of Soviet jazz piano" (Keyboard - BD).

    " Jazz is for me, a way of thinking, which allows the artist to react to the foreverchanging world. The world of sounds, the universe of music, unconstrained by the typical styles of jazz like swing, bebop, mainstream etc. or classical music, folk, avantgarde, pop or rock - everything we hear around us, express the birth of a new unifying language, which allows me or other musicians to communicate with everyone. It is Jazz." (L.Chizhik) "
    -----------------------------------------
    Website:
    - http://www.leonid-chizhik.com/
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    über Peter Bockius (von der Band-Website)
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    Der Musiker schreibt über sich selbst (2009):
    "... geboren am 25.September 1941 in Freiburg Klassisches Studium, Hauptfach Kontrabass bei Prof. Stert in Freiburg Startete seine Karriere als Freelance Musiker u.a. mit: mit Wolfgang Engstfeld, Archie Shepp, Kenny Wheeler, Benny Golson, Johnny Griffin, Joe Newman, Ernie Wilkins, Buddy Tate, Harry Edison, Charlie Mariano, Al Grey, Tony Scott, Zipflo Reinhardt, Michal Urbaniak, Horace Parlan, Tete Montoliu, Bob Degen, Birelli Lagrene, Billy Brooks, Clifford Jarvis, André Cecarelli, Alvin Queen, Billy Elgart, Kai Winding und Neil Bacher"
    -----------------------------------------
    Website:
    - http://www.peter-bockius.de/
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    Programm
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    Zu dem Leonid-Chizhik Duo kennt die Redaktion keine eigenständige Website.
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    Viel Vergnügen
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    Leonid Chizhik + Peter Bockius - JazzKlassik / Konzert
    Mittwoch 03.06.2009, 1930 Uhr Burg Hardeg, Muthaussaal, Burgstrasse 2, 37181 Hardegsen

Zusammenfassung, Übersicht, Zusatzinformation, ..

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Die vorliegende Seite ist lediglich eine Dokumentationsseite. Frühere Übersichten finden sie in der Übersicht "Konzerthistorie" Der eigentliche Konzertkalender findet sich unter dem Link
http://www.buergerstimmen.de/konzert/index.php
Die dortige Liste ist jeweils tagesaktuell.

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Göttingen

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Termine

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Konzerthistorie

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Popkonzertorte

08.06.2009 Event - Cornpickers

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Stadtkultur

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Schweinegrippe
Patient auf dem Weg der Besserung

04.06.2009 Am 2. Juni wurde ein Patient in einen Raum mit Unterdruck des Universitätsklinikum aufgenommen, weil der Verdacht auf eine Infektion mit der sogenannten "Schweinegrippe" bestand. Der Patient befindet sich schon auf dem Weg der Besserung und weitere Ansteckungen konnten auf Grund des besonnenen Handeln der Klinikumsmitarbeiter verhindert werden. Im Nachhinein bestätigte sich, dass der Patient am Schweinegrippevirus erkrankt war.

Fußball
6.6. – 17:00 - FC Grone gegen FC Weser

04.06.2009 In der Bezirksoberliga steigt SVG auf, während Sparta absteigt Aus der Oberliga steigt der SC Weende in die Bezirksoberliga ab. So ganz langsam nähert sich die Saison dem Ende. Bezirksligafußball kann man in Grone am Samstag ab 17:00 erleben - beim Spiel vom FC Grone gegen FC Weser.

Vorwahlparty
Junge Grüne haben Jan Philipp Albrecht zu Gast

04.06.2009 Der Göttinger Stadtverband der Grünen Jugend hat den Europaparlamentskandidaten Jan Philipp Albrecht eingeladen. Ab 22 Uhr kann am Freitag den 5.6. mit dem Kandidaten auf aussichtsreichen Listenplatz im Grünen Zentrum gefeiert werden.

Event – Aula am Wilhelmsplatz
Auch 2009 wieder Meisterkurse in Göttingen

03.06.2009 Für die Preisträger des Bundeswettbewerbs "Jugend musiziert" finden vom 26.-30. August in Göttingen wieder Meisterkurse statt. Diese Musikereignis "epoche F" - Neue Musik Göttingen findet am 30. August in der Aula am Wilhelmsplatz ab 19:00 seinen krönenden Abschluss.
[In manchen Ankündigungen wird der 29. August als Termin genannt. Dies Datum ist falsch. Dr. Dieter Porth]

Northeimer-Sportcamp
Eine Woche Sport für 10,-€

03.06.2009 Die Stadt Northeim bietet während der drei Wochen der Sommerferien Sportcamps für die Jugendlichen im Gustav-Wegner-Stadion an. Die Campausweiseersten , die für die Teilnahme am Sport und am Mittagessen nötig sind, können ab dem 9. Juni gekauft werden. Die Anmeldeformulare finden sich auch im Internet.

Rückzieher
Arbeitministerium verzichtet auf Armenobservationen

04.06.2009 Diesen Schritt begrüßt das Erwerbslosenforum Deutschland zusammen mit der Initiative "Genen Hartz IV" diese Rücknahme. Entsprechend werden sie auf eine Klage gegen die arbeitsagentur verzichten. Weiterhin fordern sie aber, dass auch der Passus zu Zeugenvernehmung bei Nachbarn, Hausmeistern und anderen Personen aus den Weisungen herausgenommen wird. Weiterhin stellt die Pressemeldung fest, dass die Arbeitsagentur auch Unwahrheiten verbreitet haben soll, da der Bundesdatenschutzbeauftrage von dieser Weisung nichts wusste.
[Immer wieder wird von verschiedenen politischen Gruppen versucht, die Staatsgewalt neben der Polizei auch von anderen Behörden ausüben zu lassen. Das polizeiliche Gewaltmonopol ist ein Grundpfeiler der freiheitlichen Demokratie. Was denken eigentlich diejenigen, die mit Gesetzen und Verordnungen solche Grundpfeiler zerstören wollen? Dr. Dieter Porth]

Neuere Nachricht

Gentechnik
KWS kritisiert Wissenschaftsfeindlichkeit und Parolen

08.06.2009 In einer ersten Meldung weist die KWS darauf hin, dass das zerstörte Versuchsfeld bei Dreileben erneut eingesät wurde. Eine Anzeige gegen unbekannt wurde natürlich erstattet. Die KWS hofft trotz der verkürzten Vegetationsperiode noch ausreichende wissenschaftliche Erkenntnisse sammeln zu können. In einer zweiten Meldung wendet sich die KWS gegen Parolenplakate, die im Raum Einbeck aufgetaucht sind.
[Sehr geehrte KWSler, ich lade sie herzlich ein, in der Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im GTöttinger Land" ihren Standpunkt zur Sicherheit von gentechnisch veränderten Pflanzen darzustellen. Haben Sie am kommenden Samstag für die Live-Sendung zwischen 19-20 Uhr Zeit. Dr. Dieter Porth]

Event - Cornpickers
13.6. – Rathaus Rocker

08.06.2009 Am kommenden Samstag treten im Cornpickers Hühnerstall Rathaus Rocker ab 20 Uhr auf. Die Herren aus der Göttinger Stadtverwaltung begeistern mit alten Rockhits genauso wie mit Interpretationen aktueller Songs.
[Herzlichen Glückwunsch zu Freddys Nachwuchs. Dieter]

Empirie
FS-11 – Erzeugung von Multiplen Persönlichkeiten

08.06.2009 In dem Fortsetzungssachbuch "Unsichtbare Ketten" werden zwei Experimente vorgestellt. In dem Experiment von Reima Kampman entwickelten zweiunddreißig hochsuggestible Schüler eine Sekundärpersönlichkeit während einer hypnotischen Sitzung. Das zweite vorgestellte Experiment war von Phillip Lawrence Harriman ersonnen worden. Er zeigte mit dem Experiment, das die Persönlichkeiten unterschiedliche Gedächtnisse haben und stellte auch fest, dass diese Persönlichkeiten flüchtig sind. Zum Ende des Kapitels werden Ideenansätze aufgezeigt, wie die flüchtigen Multiplen Persönlichkeiten stabilisiert werden könnten.

Internetgedichte
"Hungersnot im Fleischmeer"

07.06.2009 Die Auswahl von Padina's Neuvorschlägen für die Internet-Gedichtehitliste sollte sich eigentlich am Wahlkampf 2009 orientieren und führte letztendklich zu Gedichten mit sehr unterschiedlichsten Themen. Treffend war zum Beispiel das Gedicht "Hungersnot im Fleischmeer", dass die Hungersnot in Afrika mit der Hungersnot an der Börse in Bezug setzte.

Kreatives-Schreiben
16.6. + 23.6. – Thema "Sommerfrische"

08.06.2009 Für den 16. Juni sowie den 23. Juni findet bei Freie Altenarbeit Göttingen e.V. ein Kreatives-Schreiben-Treffen zum Thema "Sommerfrische" statt. Anmeldeschluss für das Seminar ist der 10. Juni.

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